Weltoffene Heimatliebe
Bevor wir das „Fremde“ integrieren wollen, müssen wir erst einmal eine positive Einstellungen zum „Eigenen“ entwickeln.
Bevor wir das „Fremde“ integrieren wollen, müssen wir erst einmal eine positive Einstellungen zum „Eigenen“ entwickeln.
Anlässlich der Europa-Wahl beschimpfen die Etablierten jene rechtspopulistischen Geister, die sie selbst riefen.
Wer über die Medien nur noch Leben aus zweiter Hand konsumiert, verliert den Kontakt zu echter Menschlichkeit.
Feminismus sollte mehr sein als der Versuch, beide Geschlechter den gleichen Ausbeutungsmethoden zu unterwerfen.
Die Kühnert-Debatte verschweigt, dass auch im Kapitalismus enteignet wird — dort allerdings die „Normalbürger“.
Feindbilder beruhigen, aber sie halten uns in einem eng begrenzten Weltbild gefangen.
Wir können andere nicht zwingen, sich zu ändern; aber wir können sie durch unser Vorbild dazu einladen.
Die Diskussion über die Millionenspenden für Notre Dame ist verschwendete Energie.
Die Schule erstickt das Interesse für Poesie im Keim, indem sie Schüler zwingt, diese rational zu zergliedern.
Während der Ukraine-Krise manipulierten die Medien ihre Leser mit antirussischen Deutungen des Geschehens.
„Zeitarbeit“ ist eine kosteneffiziente Methode der Menschenverwertung — auf Kosten der Arbeitenden.
Für die Entsorgung des Atommülls wurde ein Endlager gefunden, das keine Wünsche offen lässt.
Rubikons Jugendredaktion interviewt Fridays-for-Future-Aktivisten in München.
Die mediale Dauerbeschallung gaukelt uns eine vollkommene Welt vor und setzt uns so unter Druck.
Zum Schutz der Umwelt eine Null-Kind-Politik zu fordern, offenbart eine fehlgeleitete Auffassung von „Feminismus“.
Um die Privilegien der Eliten zu bewahren, greifen die Staaten des Westens zu diktarorischen Mitteln.
Zum Entsetzen vieler Jugendlicher schloss am 31. März der deutsche Ableger der Huffington Post seine Pforten.
Wie jede erfolgreiche Protestbewegung soll auch #saveyourinternet in den Mainstream-Medien kaputt geschrieben werden.
Nachdem „Erwachsene“ den Karren in den Dreck gefahren haben, muss jetzt die Jugend ran.
Werden Greta Thunberg und die Schülerstreiks von den Eliten instrumentalisiert?