
Raus aus der Lähmung!
Die Zukunft ganz schwarz zu malen ist weder konstruktiv noch realistisch, denn es gibt immer Hoffnung, und es gibt immer Wunder.

Schwester Tod
Die moderne Gesellschaft pflegt eine ungesunde Beziehung zur Sterblichkeit des Menschen.
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Aktuelles

Leben statt Überleben
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Traumatherapeutin Cornelia Fürstenberger, dass wir unsere frühkindlichen Bindungstraumata heilen und uns selbst wiederfinden müssen, um aus der gesellschaftlichen Sackgasse herauszukommen.

Drahtlose Krankmacher
Die Digitalisierung darf nicht ohne Abschätzung der Technikfolgen und Gesundheitsvorsorge flächendeckend implementiert werden.

Kein bisschen Frieden
Die Notwendigkeit, Krieg zu führen, wird uns von „Eliten“ eingeredet — wenn wir Frieden im Herzen finden, können wir diese Suggestion jedoch zurückweisen.

Der Sprung in die Freiheit
In ausweglos erscheinenden Situationen steckt das Potenzial, über uns hinauszuwachsen und unserem Leben eine neue Richtung zu geben.

Denken ohne Grenzen
Wollen wir eine bessere Zukunft gestalten, müssen wir unseren Geist aus der Umklammerung der materiellen Weltanschauung befreien.

Der Anfang im Ende
Einen sterbenden Menschen zu begleiten ist nicht die Aufgabe von Spezialisten, sondern der Gemeinschaft.

Außensicht
Raus aus der Lähmung!
Die Zukunft ganz schwarz zu malen ist weder konstruktiv noch realistisch, denn es gibt immer Hoffnung, und es gibt immer Wunder.
Natur & Umwelt
Die Plastikplage
Das Ausmaß der weltweiten Schäden durch Plastik für Menschen, Tiere und Natur ist kaum bekannt, erste Städte wollen der Müllflut jetzt Einhalt gebieten.
Ideologiekritik
Der Überwachungscode
Die US-Ärzteschaft führt einen digitalen Diagnosecode der WHO ein — die Regierung wird dann unter anderem auf den Impfstatus von Patienten zugreifen können.

Exklusives
Ideologiekritik
Der Krieg gegen die Seelen
Sozialismus wie Kapitalimus haben die Menschen von ihrem tiefsten Wesen entfremdet — doch nur aus diesem kommt die Kraft, um dem Despotismus zu widerstehen. Exklusivabdruck aus „Das konspirationistische Manifest“.
Der verirrte Kontinent
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Philosophen Matthias Burchardt, der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot und der Dramaturgin Gabriele Gysi über die Zukunftsfähigkeit Europas und seiner Nationalstaaten.
Ideologiekritik
Der Homo demens
Eine Essaysammlung beschreibt die uns aufgezwungene Disruption, aber auch den neuen Gemeinschaftsgeist, der sich aus den Trümmern erhebt. Exklusivabdruck aus „Homo Demens“.
Krieg & Frieden
Die Speerspitze
Die Westmächte instrumentalisieren Deutschland, um einen Konflikt mit Russland zu entfachen. Exklusivabdruck aus „Ausnahmezustand“.
Der Rubikon-Verlag


Jugend
Wir wissen, dass politisches Engagement eine große Vergangenheit hat. Damit es auch eine Zukunft hat, braucht es junge Menschen, die die Fackel der Wahrheit weitertragen und die Welt in ihrem Sinne verändern.
Post vom Rubikon
Wenn Sie in regelmäßigen Abständen über neue Veröffentlichungen im
„Rubikon — Magazin für die kritische Masse“ informiert werden möchten, tragen Sie bitte hier Ihre E-Mail-Adresse ein:

Interviews
Den Schatten integrieren
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Philosophin Sylvie-Sophie Schindler, dass wir nur wachsen können, wenn wir unsere unliebsamen Eigenschaften nicht länger auf andere projizieren.

Die Kraft der Verletzlichkeit
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert Matthias Kummer, der sich der Traumaheilung widmet, wie wichtig unsere individuelle Heilung für eine menschlichere Gesellschaft ist.

Der Stellvertreterkrieg
Im Rubikon-Exklusivgespräch erläutert Oskar Lafontaine seine Sichtweise auf den Ukrainekrieg.

Die woken Kunstzerstörer
Die Wertschätzung für Kunst ist ein Gradmesser dafür, wie frei eine Gesellschaft ist — die jüngsten Angriffe auf Kunstwerke durch Klimaaktivisten geben Anlass zur Sorge, wie der Autor und Kunstmaler Raymond Unger im Interview ausführt.


Videos

Der verirrte Kontinent
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Philosophen Matthias Burchardt, der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot und der Dramaturgin Gabriele Gysi über die Zukunftsfähigkeit Europas und seiner Nationalstaaten.

Podcasts

Plädoyer für die Hoffnung
Anstatt Optimisten für naiv zu erklären, sollten wir uns des heilsamen und konstruktiven Potenzials bewusst werden, welches in gelebter Hoffnung steckt.

Satire
Die vereitelte Panzerlieferung
Wenn alle angeblich so besorgt um das Klima sind, warum wird dann umweltschädliches Kriegsgerät geliefert? — Aktivisten blieben jetzt auch gegen den Leopard 2 kleben.
Staatszersetzende Pseudo-Freiheit
Ein Springer-Artikel behauptet, es hätte während der Pandemie eine Unterdrückung des wissenschaftlichen Diskurses gegeben — wer kommt denn auf so was? Eine Satire.
Flaggen im Wind
Das Berliner Start-up „Support The Current Thing“ produziert die passenden Fahnen für Wohlfühl-Aktivisten.
Minister in aller Munde
Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, empfiehlt Gesundheitsminister Lauterbach, mit Mundspülungen statt Speiseöl zu kochen.
Der naheliegende Nachfolger
Nachdem Zweifel an der Eignung von Olaf Scholz zum Kanzler aufgekommen sind, stellt sich die Frage, wer in der SPD ihn ersetzen könnte — der Autor hat da einen Vorschlag.
Reformstau beseitigt!
Die deutsche Nationalhymne wurde vollständig reformiert und den politischen Entwicklungen in Deutschland angepasst.

Redaktionelles
Die Redaktion bemüht sich, die Welt ein wenig besser zu machen und einen möglichst großen Ausschnitt der Realität zu beleuchten. Manchmal gibt es aber auch Berichtenswertes, das mit uns selbst, mit unserer Arbeit als Redaktion oder mit unserer Zeitung zu tun hat.
Mein Weg ins Leben
„Ist unser tiefster Schmerz womöglich das Tor zu unserer Heilung?“, fragt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in seinem persönlichsten sowie für längere Zeit wohl letzten Artikel für unser Magazin.
Jetzt wird aufgearbeitet!
Der neue Totalitarismus wurde durch zahlreiche Verantwortliche etabliert, die zur Rechenschaft zu ziehen sind — das tun Marcus Klöckner und Jens Wernicke im neuen Rubikon-Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“.
In eigener Sache
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke wendet sich mit einer Bitte an die Leserinnen und Leser.

Kolumnen
Aufwind
Hilfe, wir ertrinken in einer Flut aus furchtbaren Nachrichten. Nahezu alle wichtigen Informationen, die uns über die Medien erreichen, vermitteln den Eindruck, es gehe nur bergab. Nachrichten lesen, hören und sehen fühlt sich an, als gäbe es kein Morgen mehr. Was aber passiert, wenn wir lernen, unseren Fokus nicht ausschließlich aufs Außen, sondern eben auch aufs Innen zu richten? Wenn uns bewusst wird, dass tief in uns eine Kraft wohnt, mit der wir auch den schwersten Sturm meistern können? Mit der Mutmach-Redaktion öffnen wir einen Raum für positive Lösungsansätze und engagierte Projekte, die uns den nötigen Aufwind geben, wieder das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Junge Federn
Die Monokultur des Mainstreams sorgt nicht gerade für ein sehr beeindruckendes kritisches Potential. Grundregeln des journalistischen Handwerks scheinen in Vergessenheit zu geraten, wenn der herrschende Diskurs es erfordert. Leider gilt das auch für junge Alpha-Journalisten in spe, die auf den ausgelaugten Böden der vermeintlichen Qualitätsmedien nachwachsen. Jugendredakteur Aaron Richter möchte deshalb auch jungen Federn der neuen Generation die Gelegenheit gegeben, den Rubikon als Plattform jenseits des Mainstreams zu nutzen.
Literatur-Salon
Wo ist die Literatur, die sich kritisch mit unserer Gesellschaft auseinandersetzt? Betrachtet man heutige Bestseller-Listen, drehen sich die Themen um Nazi-oder DDR-Vergangenheit, Erotik, Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern oder historische Stoffe. Die Brüche unserer eigenen Gesellschaft werden im Literaturland der Dichter und Denker kaum thematisiert. Nicht selten setzt sich im arriviert Literarischen zudem das Mainstream-Narrativ fort. Hier schaffen wir eine neue Plattform. Eigensinnige Autoren, die gesellschaftliche Realitäten mit spitzer Feder aufs Korn nehmen, vom täglichen Irrsinn bis hin zum politischen Abgrund, sind eingeladen, sich in unserem „Literatur-Salon“ der kritischen Masse vorzustellen.

Selbstverständnis
Wollen wir an den Grenzen der herrschenden Weltsicht haltmachen – oder übersetzen und Neuland erobern, auch wenn es dort einmal abenteuerlich wird? Wer es mit Freiheit und Humanität ernst meint, für den gibt es kein Zurück mehr zu den einfachen Erklärungen und zur Konformität. Beim Rubikon ist zwar alles im Fluss, doch Macht- und Herrschaftskritik sind stets mit dabei. Hier finden Sie unser ausführliches Mission Statement.