Die neuen Feinde
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Verleger Hannes Hofbauer, wie sich die großen Verheißungen der EU mit der Coronakrise als Farce entpuppten.
Von Virus-Angst und Diktatur-Alpträumen geschüttelt, sollten wir nicht in Lähmung verfallen und den Weg der Selbstermächtigung gehen.
Mithilfe unserer Imagination können wir in der derzeit schwierigen Situation positive Impulse für die Zukunft setzen.
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Rubikon unterstützenUm in dieser chaotischen Zeit zu erfassen, was richtig und was falsch ist, helfen uns inneres Wissen und die Weisheit unserer Seele.
Der Philosoph Jochen Kirchhoff warnt davor, auf die Rettung der Menschheit durch Technik zu vertrauen und dabei das wirkliche Leben zu verfehlen.
Um uns aus einem lebensfeindlichen System zu befreien, müssen wir Zugang zu unserem innersten Selbst finden.
In Palma gehen Menschen gegen die Maßnahmen der Balearen-Regierung auf die Straße und erheben ihre Stimme.
Die repressiven Maßnahmen der Regierung könnten helfen, dass sich eine Bewegung freiheitlicher, naturverbundener Menschen formiert.
Den meisten Menschen unserer Epoche fehlt es grundlegend an Mut — ohne diesen ist ein erfülltes Leben jedoch unmöglich.
Es ist unverantwortlich, Pfizers and Modernas „zu 95 Prozent effektive“ Impfstoffe schon als sicher anzupreisen, bevor alle Daten vorliegen.
Die Infektions- und Sterbestatistiken in Italien rechtfertigen keinesfalls die Außerkraftsetzung von Grundrechten.
Um die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen, versucht die Politik fleißig Angst zu schüren.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Verleger Hannes Hofbauer, wie sich die großen Verheißungen der EU mit der Coronakrise als Farce entpuppten.
Bei der zweiten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ in München trafen Mut- und Angstmacher aufeinander.
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Hilfe, wir ertrinken in einer Flut aus furchtbaren Nachrichten. Nahezu alle wichtigen Informationen, die uns über die Medien erreichen, vermitteln den Eindruck, es gehe nur bergab. Nachrichten lesen, hören und sehen fühlt sich an, als gäbe es kein Morgen mehr. Was aber passiert, wenn wir lernen, unseren Fokus nicht ausschließlich aufs Außen, sondern eben auch aufs Innen zu richten? Wenn uns bewusst wird, dass tief in uns eine Kraft wohnt, mit der wir auch den schwersten Sturm meistern können? Mit der Mutmach-Redaktion öffnen wir einen Raum für positive Lösungsansätze und engagierte Projekte, die uns den nötigen Aufwind geben, wieder das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Die Monokultur des Mainstreams sorgt nicht gerade für ein sehr beeindruckendes kritisches Potential. Grundregeln des journalistischen Handwerks scheinen in Vergessenheit zu geraten, wenn der herrschende Diskurs es erfordert. Leider gilt das auch für junge Alpha-Journalisten in spe, die auf den ausgelaugten Böden der vermeintlichen Qualitätsmedien nachwachsen. Jugendredakteur Aaron Richter möchte deshalb auch jungen Federn der neuen Generation die Gelegenheit gegeben, den Rubikon als Plattform jenseits des Mainstreams zu nutzen.
Bewegtes Bild „bewegt“, besonders dann, wenn die Persönlichkeiten, denen wir ein Forum geben, mit ihrem Wissen, ihrem Verstand aber besonders auch mit ihrer Menschlichkeit für eine bessere Welt agieren. Menschen, die in den Mainstream-Medien kaum oder gar kein Gehör mehr finden, weil sie Wahrheiten aussprechen, die dem neoliberalen Kapitalismus ein Dorn im Auge sind, Menschen, die mutig ihren Weg gehen und unserer Gesellschaft dabei helfen, durch einen Perspektivwechsel das eigene Leben zu verbessern. In dieser Kolumne präsentiert Herausgeber Jens Wernicke die Rubikon-Videoproduktionen im Überblick.
Wo ist die Literatur, die sich kritisch mit unserer Gesellschaft auseinandersetzt? Betrachtet man heutige Bestseller-Listen, drehen sich die Themen um Nazi-oder DDR-Vergangenheit, Erotik, Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern oder historische Stoffe. Die Brüche unserer eigenen Gesellschaft werden im Literaturland der Dichter und Denker kaum thematisiert. Nicht selten setzt sich im arriviert Literarischen zudem das Mainstream-Narrativ fort. Hier schaffen wir eine neue Plattform. Eigensinnige Autoren, die gesellschaftliche Realitäten mit spitzer Feder aufs Korn nehmen, vom täglichen Irrsinn bis hin zum politischen Abgrund, sind eingeladen, sich in unserem „Literatur-Salon“ der kritischen Masse vorzustellen.
Schwurbeln? Was ist das eigentlich? Unsinn reden — so definiert es der Duden. Und das tun in unserer kleinen Republik angeblich all jene, die den oft selbstgefälligen, oft eindimensionalen Mainstream gegen den Strich bürsten und das bürokratische Regierungssprech hinterfragen. Jedenfalls aus Sicht eben dieses Mainstreams — und der Regierung. Der Verfasser dieser Kolumne gibt sich ganz in diesem Sinne dem Unsinnigen hin und schwurbelt ohne verschwurbelt sein zu wollen. Denn das ist es, was er seit Jahren tut, ehemals als Blogger bei ad sinistram sowie dem Heppenheimer Hiob — und aktuell bei den Neulandrebellen.
Keiner von uns ist ein kleines Licht oder einfach nur hilflos. Nehmen wir uns als kreativ, empathisch und optimistisch wahr, als das, was wir sind. Und leben wir vor, statt von anderen zu fordern. Beispielsweise, indem wir den Mut aufbringen, aus Konformität auszubrechen und auch die Mühen der Ebene nicht mehr scheuen. Die Ideen und Initiativen der Rubikon-Leser, die sich einer friedlichen und kollektiven Perspektive sowie wahrhaft gelebter Selbstverantwortung zuwenden, füllen diese Kolumne mit Leben.
Alea iacta est. — Die Würfel sind gefallen. Für uns alle wie einst für den Urheber der geflügelten Worte, Julius Caesar, beim Überqueren des Grenzflusses: Rubikon. Wir befinden uns auf gefährlichem Terrain und kein Weg führt zurück. Aber anders als Cäsar soll uns der unvermeidliche Marsch nicht zu Bürgerkrieg und der Vernichtung der Republik führen. Denn wir sind weder Feldherren noch Krieger und unsere Waffen sind aus anderem Material. Aus scharfem Verstand, unzerstörbarer Empathie, siedendem Spott und gelegentlich einer leidenschaftlich geschwungenen Keule mit der neonknallbunten Aufschrift „Moral“!
Möge dieses unser Arsenal dazu beitragen, das Zeitalter der Kriege, des Elends und der „schöpferischen Zerstörung“ zugunsten einer extremen Minderheit zu beenden; die verkrusteten Strukturen zu sprengen, die längst keine „Ordnung“ mehr herstellen; die drängenden Probleme unserer Spezies zielführend anzugehen; endlich demokratische Verhältnisse zu schaffen, wo längst keine mehr zu finden sind.
So ist unser Rubikon denn keine weitere Publikation, die lediglich Kritik vorträgt und „Empörungen aufeinanderstapelt“ (Rainer Mausfeld). Im Rubikon sammelt sich die kritische Masse, die erforderlich ist, um tatsächliche Veränderungen herbeizuführen.
Analyse und Kritik der herrschenden Zustände sind Bedingung für eine erfolgreiche Verbesserung der Weltverhältnisse. Der Rubikon leistet dies dank exzellenter Autorinnen und Autoren auf hohem Niveau. Sachlich, präzise und doch getragen von Herzlichkeit, Humor und Phantasie, immer mit dem Anspruch, nicht nur Probleme, sondern auch Alternativen zu benennen.
Denn „es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ (Erich Kästner). Der Rubikon wird deshalb den Scheinwerfer auch auf bereits erfolgreiche Praxen richten. Welche Kämpfe wurden bereits gewonnen – und wie? Wie können wir weitere Siege erringen? Nicht gegeneinander, sondern miteinander.
Der Rubikon ist klar, herausfordernd und zuversichtlich. Der Rubikon ist offen – er speist sich auch aus dem intensiven Kontakt mit seinen Leserinnen und Lesern. Hier ist alles im Fluss. Warten Sie daher nicht, bis wir Ihnen aus dem Herzen sprechen – bringen Sie selbst Bälle ins Spiel, legen Spuren und Fäden, nehmen teil! Berichten Sie von Ihren Debatten, Konflikten und Träumen. Geben Sie uns Feedback - und trauen Sie sich.
Trauen Sie sich, aufzustehen. Trauen Sie sich, klar und zuversichtlich zu sein! Lassen Sie uns sicht- und hörbar werden, denn diese Welt und diese Zeit brauchen uns alle, brauchen auch Sie. Überschreiten wir gemeinsam den Rubikon. Denn ob wir es wollen oder nicht: die Würfel sind längst gefallen. Es ist daher an der Zeit, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen.
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