Schweizer Rüstungstradition
Das vermeintlich neutrale und friedfertige Land gehört zu den größten Waffenexporteuren der Welt.
Das vermeintlich neutrale und friedfertige Land gehört zu den größten Waffenexporteuren der Welt.
Im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer beschreibt Stefan Hubschmid, wie er die direkte Demokratie in der Schweiz für ein menschlicheres Wirtschaftssystem nutzt.
Wie schon im Zweiten Weltkrieg gehört die Schweiz auch heute wieder zu den Profiteuren des Kriegs.
Unzählige Menschen wurden bereits mit Produkten aus eidgenössischen Waffenschmieden getötet und verletzt.
Mithilfe von Kriegsmaterial aus der Schweiz wird die Sicherheit der Fußballweltmeisterschaft in Katar gewährleistet.
In der Schweiz blüht das Geschäft mit Kriegsmaterial.
Das von drei mutigen Unternehmerinnen gegründete Schweizer Schulprojekt Campus Vivere gibt Anlass zum Nachdenken, was Schule heute sein soll.
In einem der reichsten Länder der Welt leben abgewiesene Asylsuchende oft jahrelang unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Der Theologe Theodor Ziegler skizzierte bei der Jubiläumsveranstaltung des Schweizerischen Friedensrates die Umrisse einer neuen Friedensordnung.
Die Schweizer Bevölkerung stimmt nicht nur über die Geschicke ihres Landes ab, sondern auch über die Zukunftschancen der demokratischen Idee.
Der sicherheitspolitische Bericht der Schweiz eröffnet dem Leser einen düsteren Ausblick — dabei trägt das Land selbst zur globalen Unsicherheit bei.
Die Schweiz exportiert Waffen in die ganze Welt, möchte sich aber gleichzeitig symbolisch der rassistischen Überbleibsel ihrer Geschichte entledigen.
Ein Schweizer Heimbewohner wurde trotz Impfunverträglichkeit gegen Corona geimpft und verstarb — weltweit verschleiern die Medien diesen Zusammenhang.
Die Konzernverantwortungsinitiative fordert, dass Schweizer Unternehmen Menschenrechte und Umweltstandards einhalten.
Obwohl in der Schweiz die Armut grassiert, sollen für Milliarden neue Kampfjets eingekauft werden.
Die Schweiz engagiert sich für den Frieden und betreibt gleichzeitig Geschäfte mit Kriegswaffen und Giftstoffen.
Obwohl die Corona-Epidemie praktisch zuende ist, aktiviert die Schweiz „Notstandsrecht“, um Zwangsmaßnahmen durchzusetzen.
„Neutralität“ bedeutet für die Schweiz teilweise nur, dass Rüstungsgüter wahllos in alle Welt geliefert werden.
Die Auswüchse des Corona-Terrors zeigen sich auch in der Schweiz.
Nicht nur in der Schweiz wird zunehmend klar, dass der Corona-Exit einem dauerhaften Notstands-Regime den Weg bereiten soll.
Der Schweizer Verleger Christoph Pfluger plädiert für eine neue Maßeinheit zur Bestimmung der Volksverdummung.
Die Schweiz zieht nicht in den Krieg, sie finanziert ihn — mit Investitionen von fast 9 Milliarden Dollar in Atomwaffen.
Die scheinbar so neutrale Schweiz lässt sich als Rüstungslieferant für die Kriegspläne der USA einspannen.
Die erste Bank unterstützt die Schweizer Vollgeld-Initiative.
„Wer soll unser Geld schöpfen?“, fragt man sich in der Schweiz.