Die Wiedereroberung der Willensfreiheit
Das Grundgesetz stärkt Eigenverantwortung und Menschenwürde, denen die aktuelle Politik jedoch Hohn spricht — direkte Demokratie wäre eine Chance, ihnen wieder Geltung zu verschaffen.
Das Grundgesetz stärkt Eigenverantwortung und Menschenwürde, denen die aktuelle Politik jedoch Hohn spricht — direkte Demokratie wäre eine Chance, ihnen wieder Geltung zu verschaffen.
Eine Reform unseres Staatswesens müsste dafür sorgen, dass wir Bürger von unseren Repräsentanten wirklich ver- und nicht immer wieder nur getreten werden.
Unser Rechtssystem befindet sich mittlerweile in einem vollkommen desolaten Zustand.
In der Abtreibungsfrage wird menschliches Leben oft zu gering geschätzt — andererseits ist die Angst vor dem Tod so verbreitet, dass sie die Auswüchse der Corona-Politik erst möglich gemacht hat.
Menschen und Tiere werden sowohl in Deutschland als auch in der EU immer ungenierter ihrer Würde beraubt.
Unparteiisch zu sein, ist für einen sich als demokratisch verstehenden Staat nicht nur geboten, sondern überlebensnotwendig.
Sobald es Deutschland gelingt, sich von den kriegstreiberischen Fremdeinflüssen aus Übersee zu emanzipieren, kann es auf einen Frieden mit Russland und ganz Europa hinarbeiten.
Der Staat vernachlässigt die Daseinsvorsorge und liefert seine Bürger einigen Privatunternehmen zur Verwertung aus — Zeit, dass er sich auf seine Kernaufgaben besinnt.
Damit die Medizin sich nie wieder in den Dienst der Unmenschlichkeit stellt, wurde nach dem Krieg der Nürnberger Kodex verfasst — heute gerät er zunehmend in Vergessenheit.
Wenn es darum geht, Bürger vor der Willkür von Justiz und Verwaltungsapparat zu schützen, haben sämtliche Kontrollmechanismen in der Coronakrise versagt.
Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist ein Angriff auf die körperliche Selbstbestimmung.
Die Coronakrise hat einen Mangel an natürlichem Rechtsempfinden offenbart — da erscheint der Einsatz künstlicher Intelligenz in der Justiz als mögliche Lösung.
Angesichts der jüngsten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts stellt sich die Frage, wessen Interessen es dient.
Maßnahmen greifen so lange, wie wir sie dulden — mittlerweile gibt es Fälle aus der Praxis, in denen sich Menschen erfolgreich befreit haben.
Die Sozialpsychologin Katy Hilander spricht im Rubikon-Interview über psychologische Kriegsführung und Wege der Versöhnung.
Wenn die große Vision Europas am Leben gehalten werden soll, brauchen wir nicht weniger, sondern mehr Demokratie.
Frauen brauchen keine Bevorzugung „aus Prinzip“, sondern faire Chancen in einer Gesellschaft, in der die wahren Ursachen der Benachteiligung überwunden sind.
Wie der Staat derzeit mit den — schwächsten — Menschen in der Gesellschaft umgeht, erfüllt den Tatbestand der physischen und psychischen Folter.
Die Mächtigen inszenieren sich als Retter in einer Krise, die es ohne sie nie gegeben hätte — nach dem Corona-Coup werden sie diese Strategie nun beim Klimaschutz anwenden.
Die Regierung degradiert den Bürger zum Objekt politischen Handelns und hat sich vom Menschenwürde-Gebot des Grundgesetzes verabschiedet.
Eine menschliche und freiheitliche Gesellschaft muss ihre Werte verteidigen und sich gegen jede Indoktrination wenden, die auf deren Zerstörung abzielt.
Die Maskenpflicht für Kinder ist eine massive Misshandlung von Schutzbefohlenen — die Justiz muss dem endlich Rechnung tragen.
Der UN-Migrationspakt offenbart eine Einstellung, die Menschen nicht als Subjekte, sondern als Verfügungsmasse staatlicher Lenkungsmechanismen betrachtet.
Unfreier Journalismus und gesellschaftliche Intoleranz haben dazu geführt, dass die vom Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit inzwischen nur noch Fassade ist.
Seit März 2020 sind wir Teil eines gefährlichen Gesellschaftsexperiments, aus dem sich der Einzelne nur im Vertrauen auf die Deutsche Verfassung befreien kann.
In Krisen zeigt sich, was die „Werte“ einer Gesellschaft wert sind — unter dem Diktat von Corona haben sich selbst elementarste Regeln der Menschlichkeit verflüchtigt.