Über glühende Scherben
Die Rubikon-Poetikecke vereint literarische Versuche, die Gegenwart zu begreifen.
Die Rubikon-Poetikecke vereint literarische Versuche, die Gegenwart zu begreifen.
Der Tod wurde in der Coronakrise nur zum Schreckgespenst, weil unsere materialistische Gesellschaft ihn krampfhaft verdrängt hatte.
Will man Wahnsinn überwinden, muss man ihm die Maske des Vernünftigen vom Gesicht reißen.
Nine-Eleven markierte den Beginn einer neuen Weltepoche, die mit Corona Fahrt aufnimmt — seitdem häufen sich die „Einschläge“.
Während sich draußen die Weltdiktatur formiert, pflegen die meisten Bürger ihre Vorgärten und biedermännischen Rituale.
Die Mainstream-Medien kanzeln Kritik am Corona-Regime als „Geschwafel“ ab — und beweisen gerade dadurch, wie diktatorisch es geworden ist.
Auch in Spanien hat die „neue Normalität“ die Menschen kalt erwischt. Exklusivausdruck aus dem Roman „Die Show des Jahrhunderts“.
Grabgesang auf ein viel zu früh verstorbenes Land.
Die Sicherheit ist wieder da — am Deich und überall. Eine Erzählung.
Ein Buch bietet Geschichten für verstörende Aufklärung in schlaflosen Nächten.
Der Run auf die künstliche zeugt von einem fundamentalen Mangel an natürlicher Intelligenz.
Wenn man George Orwells Roman „1984“ wieder liest, kommt es einem so vor, als habe er das Jahr 2020 vorhergesehen.
Die Intellektuellen dieser Republik versuchten auf einer Konferenz, die kulturelle Einheit zu beschwören. Eine Geschichte für Kinder.
Die Menschen irrlichtern in einer Welt ohne Gott.
Wer es nicht lassen kann zu atmen, sollte erwägen, durch seinen Tod das Infektionsrisiko zu minimieren — doch womöglich gibt es im Jenseits auch Corona-Regeln ...
Ab Herbst 2020 werden Maskenmuffel keine Chance mehr haben, dem digitalen Pranger zu entgehen.
Im Jahr 2025 werden Falschdenker umfangreichen therapeutischen Reparaturmaßnahmen zugeführt werden.
Eine Kurzgeschichte über das ungeklärte Verschwinden eines syrischen Flüchtlings.
Der junge Autor Lino Zeddies macht eine bessere Welt lebendig und bahnt damit den gedanklichen Weg zur sozial-ökologischen Wende. Exklusivabdruck aus „Utopia 2048“.
Katrin McCleans Erzählung ist eine Mischung aus Initiationsroman und modernem Märchen.
Am Anfang war das WORD, dann kamen Banking, Games und Dating dazu.
Was in Corona-Zeiten stirbt, ist vor allem unser aller Fähigkeit, sich ein eigenständiges Bild von der Wirklichkeit zu machen.
Wie Deutschland in zehn Jahren aussehen könnte, zeigt eine Geschichte aus dem Jahr 2030.
In dieser satirischen Kurzgeschichte geht es fast wie im richtigen Leben zu.
Während des Notstands-Regimes sortieren sich die Verhältnisse neu: Wer tritt für liberale Freiheiten ein und wer unterwirft sich einem dystopischen Polit- und Pharmakartell?
Eine dystopische Kurzgeschichte von Hannes Hofbauer.
Am 27. März 2020 verkam Deutschland erneut zur Diktatur.
Die Schildbürger haben ein Problem: Corona, zum Beispiel.
Zwei Patienten und nur ein Beatmungsgerät: Wen retten wir jetzt, das System oder uns?
Wir alle verhalten uns zunehmend wie ein Elefant, der von einer Hauskatze angegriffen wird und dann, genervt und um ihr auszuweichen, versehentlich von einer Klippe springt und stirbt.
Michael Endes Bücher handeln vom Aufstand der Fantasie gegen die Macht.
Eine wahre Erzählung für die Zeit zwischen den Jahren. Teil 1/3.
Der Wahlsieg von Boris Johnson in Großbritannien zeigt, dass und wie sehr das Volk manipulierbar ist.
Wie ein paar Ossis den Kulturschock das Jahres 1989 erlebten. Exklusivabdruck aus „1989. Alles auf Anfang“.
Wenn der Wald erkrankt, leidet auch der Mensch.
Ein Öko-Thriller weist den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Exklusivabdruck aus „Das Tahiti-Projekt“.
Die Menschheit hätte die Katastrophe stoppen können, wenn sie die Versklavung der Tiere als deren psychologische Kernursache erkannt hätte. Exklusivabdruck aus „Der Goldene Frühling“.
Nach dem Krieg etablierte sich die auf Ost-West-Konfrontation basierende „Ordnung“, die bis heute weiterbesteht. Exklusivabdruck aus dem Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“.
Nach dem 11. September 2001 probt eine bunte Hippie-Gemeinschaft den Aufstand. Buchauszug aus „Leichter als Luft“. Teil 2/2.
Wie ein buntes Partyvolk den 11. September 2001 erlebte. Exklusivauszug aus „Leichter als Luft“. Teil 1/2.
Gedanken über den Zustand der Welt auf einer Busfahrt durch Deutschland.
Ein wahres Horrormärchen aus naher Zukunft.
Freiheit sollte immer die Freiheit der Andersdenkenden sein.
Der Klimawandel ist menschengemacht.
Ist Europa in Gefahr?
Ein Gartenprojekt in Zeiten der Dürre.
Eine Gute-Nacht-Geschichte zu den Verbrechen der USA.
Wie man Sklaven dazu bringt, die Sklaverei zu lieben.
Die Doppelmoral der Kirchen ist kaum mehr zu vermitteln.
Warum wir selbst den dümmsten Politiker-Geschichten Glauben schenken möchten.
Wir werden mit „Wahrheiten“ zugedröhnt — Zweifel sind unerwünscht.
Buchhändler retten die Buchkultur. Eine Serie.
Die revolutionäre Poesie des Tangodichters Horacio Ferrer.
Einer kommt aus der algerischen Wüste nach Paris, wird später Bauer und erzählt in aller Bescheidenheit von der Geburtsstunde der Ökologie.
Die siebzehnjährige Autorin Lara Peters findet für ihre Zukunftsängste präzise Worte und schreibt eine gelungene Groteske.
Ein Roman über eine beklemmende Welt, in der jeder einzelne Schritt eines jeden Bürgers kontrolliert wird. Doch es gibt Hoffnung: Gott hat sich endlich auf die Seite der Unterdrückten geschlagen.
Eine Kurzgeschichte vom Lebensgefühl in der Festung Europa, geschrieben von Katrin McClean.
Liebe Leser und Leserinnen, herzlich willkommen, treten Sie ein! Der Literatur-Salon von Rubikon wird mit Dirk C. Fleck eröffnet!