Menschen ohne Mitte
Eine gefestigte Identität wäre ein wirksamer Schutz gegen Fremdinteressen, die uns schaden können.
Eine gefestigte Identität wäre ein wirksamer Schutz gegen Fremdinteressen, die uns schaden können.
Im Ukraine-Krieg ebenso wie in der Coronakrise wurden zwei klassisch linke Positionen entkernt: Antimilitarismus und Toleranz.
Die Ampel-Regierung versucht, über die Studenten und Fachschüler eine digitale ID zu etablieren.
In Ullrich Mies‘ Sammelband „Auswandern oder Standhalten“ schildern 18 Autorinnen und Autoren was sie dazu bewogen hat, Deutschland zu verlassen — oder auch nicht.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal bei den Themen Meinungsfreiheit, Frieden und Kriminalität. Teil 3.
Wenn der einzelne Mensch als Maßstab der Moral ersetzt und kollektiviert wird, öffnen sich Tür und Tor für Demagogen.
Im Schatten des Stellvertreterkriegs in der Ukraine gerät der Balkanstaat Serbien zwischen die Fronten.
Schon vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine folgte die Gesellschaft der Kriegslogik.
In der Sendung „Markus Lanz“ keimt Kritik an den Coronamaßnahmen auf, doch letztendlich werden nur alte Fehler wiederholt.
Die Kapitalismuskritik der Autorin Ulrike Herrmann weist einige blinde Flecken auf.
Während sich Kriegstreiber bei der Münchner SiKo trafen und eine ukrainische Demo Waffenlieferungen forderte, erlebte die Friedensbewegung am 18. Februar ihre Wiederauferstehung.
Die jüngste Berichterstattung über unbekannte Flugobjekte lenkt die mediale Aufmerksamkeit auf den Himmel — stattdessen sollten wir beobachten, was sich politisch am Boden abspielt.
Staaten, die eigentlich Garanten für Frieden und Menschrechte sein könnten, entwickeln zunehmend gegenteilige Tendenzen.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal zu den Themen Holzenergie, Wasserqualität und NS-Aufarbeitung. Teil 2.
Ideologien sind keine Relikte der Vergangenheit — sie kommen heute im Gewand der politischen Korrektheit daher.
Mit Verweis auf den Müll der Überproduktion will uns das WEF die Besitzlosigkeit aufnötigen — wir sollten aber eher unser Verhältnis zum Eigentum revolutionieren, anstatt es aufzugeben.
Über Mitternacht entfiel die Maskenpflicht im Fernverkehr — nie war ihre Absurdität deutlicher.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal bei den Themen Maskenpflicht, Chatkontrolle und Steuervorteile. Teil 1.
Der Arzt Gerd Reuther stellt in seinem neuen Buch eine medizinhistorische Untersuchung der Todesursachen berühmter Persönlichkeiten an.
Alternative Projekte, die eine plurale Öffentlichkeit herstellen, brauchen Unterstützung.
Hinter der Einführung eines verpflichtenden CO2-Budgets steht ein niederträchtiges Menschenbild.
Jede menschliche Gesellschaft geht unweigerlich zugrunde — unsere befindet sich bereits auf dem besten Weg.
Der Umgang mit der Dokuserie „Ancient Apocalypse“ wirft ein schlechtes Licht auf die institutionalisierte Wissenschaft.
Die Teilnehmerliste des Weltwirtschaftsforums 2023 wurde geleakt und zeigt, dass etliche Vertreter der „Qualitätsmedien“ zugegen sein werden.
Lange Jahre der Dekadenz haben die derzeitige Krise erst ermöglicht.
Mit der Erosion des Glaubens an Autoritäten geht ein Potenzial für Freiheit einher.
Im Selbstverständnis der Einwohner Marseilles liegt eine inspirierende, rebellische Kraft.
Kein Held oder Heiland wird kommen, um uns zu retten — das müssen wir schon selbst tun.
Drei Jahre nach dem prophetischen „Event 201“ führten die damals beteiligten Organisationen ein neues Planspiel durch — diesmal sollen überwiegend junge Menschen zur Risikogruppe gehören.
Bayern lässt die Maskenpflicht im ÖPNV fallen — andere Bundesländer zieren sich noch.
Plötzlich arbeitet sich der Spiegel an „Coronadiktatur“ und „Zero-Covid-Ideologie“ ab — allerdings stört ihn dies nur in China und nicht vor der eigenen Haustüre in Deutschland.
Das Internet der Gehirne wird die Gesellschaft grundlegend verändern.
Das Schaffen der Beatles war revolutionär — ihre Strahlkraft wirkt bis heute nach.
Unter dem Titel „Free Assange — Now!“ findet am 3. Dezember 2022 das dritte Solidaritätskonzert für Julian Assange in Berlin statt.
Den Harry-Potter-Romanen können wir entnehmen, welche fatalen Auswirkungen ein Sozialkreditsystem auf unsere Menschlichkeit hat.
Die Protestform des Sich-Festklebens ist Ausdruck von Dekadenz und politischer Desorientierung.
Die Wertschätzung für Kunst ist ein Gradmesser dafür, wie frei eine Gesellschaft ist — die jüngsten Angriffe auf Kunstwerke durch Klimaaktivisten geben Anlass zur Sorge, wie der Autor und Kunstmaler Raymond Unger im Interview ausführt.
Der Denkmalschutz in Deutschland steht seit Jahrzehnten unter Beschuss — doch der Wegfall historischer Bauten markiert einen sichtbaren Kulturverlust.
Eine kurze Analyse der Twitter-Accounts zweier Leitmedien legt offen, dass kritische Artikel auffällig selten geteilt werden.
Die Corona-Maßnahmen begleiten uns schon mehr als zwei Jahre, doch wer darüber Diskussionen führen möchte, muss selbst an einer Uni mit großem Druck rechnen.
An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster findet eine Ringvorlesung statt, die sich kritisch mit der Rolle der Universitäten in der Coronakrise auseinandersetzt.
Serbien macht bei den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht mit.
Am Podcast „Lanz und Precht“ zeigt sich, wie zerrissen die deutsche Öffentlichkeit ist.
Während die Summe der Impfnebenwirkungen zunimmt, stellt sich die Frage nach dem Warum.
Im Schatten des Ukrainekrieges flammt eine alte Krise wieder auf, die auch Deutschland betrifft.
Die Welt ist einem globalen Krieg so nah wie seit 1939 nicht mehr.
Indem er seine Mitwelt verseucht, sägt der Mensch an dem Ast, auf dem er sitzt.
Das Oktoberfest wird politisch geduldet, doch im Herbst könnten dessen gesundheitliche Folgen zur Grundlage für neue Freiheitseinschränkungen werden.
Die Corona-Maßnahmen hatten für Studenten gravierende Folgen, dennoch überlegen Hochschulen, ob sie wieder schließen werden.
Ob Coronaregeln oder Heizkosten — hinter den Krisen unserer Zeit stehen Umverteilungsinteressen, die nicht im Sinne der Bevölkerung sind.
Rachel Carsons Buchklassiker über den Einsatz von Pestiziden erschien vor 60 Jahren und ist noch immer höchst aktuell.
Die angeblich klimafreundliche und pandemiesichere Neue Normalität wird nur für „den Pöbel“ zum Zwang.
Die Affenpocken sind keine Bedrohung, aber ein willkommener Anlass, Impfschäden zu verschleiern und neue Profite einzufahren.
Ab Herbst werden Menschen wieder markiert, und es regt sich — endlich — vermehrt Widerstand.
Der Alltag in Kenia unterscheidet sich drastisch von unserem — das gilt auch für den Umgang mit dem Coronavirus.
Verordnete Denkräume zu verlassen und über den eigenen Tellerrand zu blicken, sollte Prinzip einer demokratischen Gesellschaft sein.
Menschen, die sich für die Grundrechte einsetzten, wird „Delegitimierung des Staates“ vorgeworfen — nicht dagegen marktradikalen Privatisierern.
Im Kampf gegen den Klimawandel wird mit „grünen Technologien“ mehr Natur zerstört als gerettet.
Ein Impfregister ermöglicht die Identifikation und Sanktionierung von nicht geimpften Menschen.
Ein digitales Schamgefühl könnte auf persönlicher Ebene helfen, der Ausbeutung unserer Daten im Zuge der Digitalisierung entgegenzuwirken.
Bei der TV-Influencerin Mai Thi Nguyen-Kim driften rationalistisches Ideal und Wirklichkeit auseinander, wie ihr jüngstes Buch zeigt.
Medien, Politiker und Konzerne sprechen mit der Bevölkerung wie mit Kindern.
Deutschland ist zwiegespalten zwischen den Klimazielen und dem Ausstieg aus der Atomkraft.
Unabhängige Versorgung und kleinbäuerliche Betriebe werden sabotiert, um uns in die Abhängigkeit von Großkonzernen und Oligarchen zu treiben.
Die Corona-Ideologie hat zu einer dramatischen Umweltverschmutzung geführt.
Statt jede Beziehung zu Russland abzubrechen, sollte Deutschland sich auf seine Rolle als Vermittler besinnen.
Wer nur noch Lieferservicedienste nutzt, statt selbst einkaufen zu gehen, dem wird die Unmündigkeit gratis mitgeliefert.
Alles, was Kritiker der Corona-Impfstoffe vorhergesehen haben, ist eingetreten — und noch viel mehr.
Zentralbankenwährung, ID2020, Sozialkreditsystem: Westliche Staaten arbeiten an einem digitalen Totalitarismus.
Die Bildungselite in Deutschland hat uns nicht „verraten“ — sie ist dabei, zu verschwinden.
Seit Beginn des Ukrainekrieges wurde in München das Grab des ukrainischen Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera zu einer regelrechten Pilgerstätte.
Das „Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und Therapeutika“ (ZEPAI) soll die Produktion von bis zu zwei Milliarden Impfstoffdosen pro Jahr überwachen.
Wenn wir unseren Glauben an bestehende Machtverhältnisse aufgeben, können wir die gesellschaftlichen Realitäten verändern.
Wenige Tage bevor die britische Regierung die Auslieferung von Julian Assange an die USA genehmigte, fand ihm zugunsten ein Benefizkonzert in Berlin statt.
Biologische Maschine oder ganzheitliches Lebewesen — der Mensch wird so behandelt, wie er sich selbst sieht.
Das Neun-Euro-Ticket hatte einen Billigtourismus-Ansturm auf die Nobelinsel zur Folge — das könnte erst der Anfang von ernst zu nehmenden Verwerfungen sein.
Erst wenn das Grundübel unserer Gesellschaft beseitigt ist, können wir zu einem menschlichen Miteinander finden.
Das neue Buch von Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz ist eine scharfsinnige und schonungslose Gegenwartsanalyse der „neuen Normalität“.
Die Versorgungskrise in Europa ist gewollt und wird aktiv herbeigeführt.
Auch das Königreich Bhutan setzt auf Digitalisierung und Überwachung.
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Auf welchen Erreger fällt die Wahl im Herbst?
Der Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge wird einseitig politisiert — dadurch wird die unpolitische Sphäre zurückgedrängt, die für eine Demokratie elementar notwendig ist.
Unter dem Deckmantel eines Pandemievertrages erhält die Weltgesundheitsorganisation umfassende Machtbefugnisse wider die staatliche Souveränität.
Eine Mimosengesellschaft führt zwangsweise in den Totalitarismus.
Mehr als die Hälfte der „unabhängigen Sachverständigen“, welche die Corona-Maßnahmen evaluieren sollen, sind Mitglieder der Leopoldina.
Die Aufarbeitung des Coronaunrechts nimmt Fahrt auf.
„Wir haben eine Bevölkerung, die süchtig nach Angst ist.“ — Ein Interview mit dem französischen Philosophen Idriss Aberkane.
Die Lockdownmaßnahmen in Schanghai sind weltweit beispiellos, doch gerade unter diesem Druck entstehen kleine Diamanten der Freiheit.
Ein US-Journalist berichtet, wie die CIA bereits seit 2014 die ukrainische Armee auf einen Krieg gegen Russland vorbereitete.
Deutsche Medien und Politiker verharmlosen den Einfluss rechtsextremer Kräfte in der Ukraine.
Mit der Impfung wird massenhaftes Leid in Kauf genommen.
Psychologische Ferndiagnosen erfreuen sich in der Corona- und Ukrainekrise zunehmender Beliebtheit.
Durch seine weitreichenden Sanktionen isoliert der Westen nicht Russland, sondern sich selbst.
Die Umwelt- und Sozialpolitik der amtierenden Regierung ist nicht zukunftsfähig.
Die Debatte über die Zwangsimpfung gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
An Universitäten werden Menschen aus Gründen des Gesundheitsschutzes ausgeschlossen — schon bald kann dies aus anderen Motiven geschehen.
Die Impfkampagne suggerierte, der Staat dürfe über die Körper seiner Bürger bestimmen — der Weg zur Wiedereinsetzung des Wehrdienstes ist damit geebnet.
Wir haben uns bis zur Ekstase über den Corona-Kult ausgelassen — nach zwei Jahren sollten wir unsere Energie auf die Zukunft richten, um nicht auszubrennen.
Die staatlich geforderte Aufopferungsbereitschaft, „für die Freiheit zu frieren“, ist eine Blaupause für Freiheitseinschränkungen im Namen des Klimaschutzes.
Die unkritische Masse kann mit jeder beliebigen Agenda angetriggert werden — nun wird sie unter blau-gelben Bannern gegen die Menschen Russlands mobilisiert.
Im moralischen Feldzug gegen Russland erreicht die durch Corona begonnene Ausgrenzung einen neuen Höhepunkt.
Der Ukrainekrieg droht die Coronaopposition zu spalten, doch es gibt es mehr Gemeinsamkeiten als es auf den ersten Blick scheint.
Die Ängste, die der Ukrainekrieg in uns auslöst, sind die Ursache für sein Fortbestehen.
Wenn wir dauerhaft frei leben wollen, brauchen wir eine lebendige Vision des erwünschten Zustands.
Eine Sterbebegleiterin berichtet über ihre Arbeit und den Umgang mit dem Tod in unserer Gesellschaft.
Eine Prozession durch das Land verdeutlicht den Wert unseres Grundgesetzes.
Aus Russlands Perspektive ist der Einmarsch in die Ukraine kein Bruch des Völkerrechts.
Heutige Demokratien erfüllen die Prinzipien nicht, für die sie angeblich stehen, und erwecken nur den Anschein einer Möglichkeit zur Mitbestimmung.
Der moderne Mensch trägt sein Innerstes zu Markte und lässt sich von Algorithmen steuern.
Hinter dem Mythos um „Hitlers Autobahnbau“ verbirgt sich eine Geschichte von Betrug, Medienmanipulation und miserablen Arbeitsbedingungen.
In Zeiten des Umbruchs ist der Sport ein Mittel, um persönliche Krisen zu überwinden.
Ein Zurück zur „alten Normalität“ wird es nicht geben — weder im medizinischen noch im wirtschaftlichen Sinne.
Gunter Frank ist mit „Der Staatsvirus“ eine sachliche Aufarbeitung der Corona-Krise gelungen. Eine Buchempfehlung.
Wenn Technokratie mit der Digitalisierung ins Bett steigt, entsteht eine lebensfeindliche Gesellschaft.
Gerade junge Menschen scheinen sich für autoritäre Ideen begeistern zu können — warum ist das so?
Da es eine todbringende Seuche nie gab, war auch keine auf dieser Erzählung beruhende Maßnahme jemals gerechtfertigt.
Ein belgischer Psychologe erläutert vier Faktoren, die zur gesellschaftlichen Veränderung in der Coronakrise beitragen.
Um den Bürgern zuvor undenkbare Zumutungen aufzunötigen, setzt der Kapitalismus auf inszenierte Krisen.
Um wieder eine mit Sinn erfüllte Gemeinschaft zu schaffen, müssen wir Kommerz und Infomüll hinter uns lassen und etwas Eigenständiges kreieren.
Nachher ist man immer schlauer — doch 2022 können wir es uns nicht leisten, tatenlos auf dieses Nachher zu warten.
Die Beweislast für die gesundheitsschädliche Wirkung der COVID-19-Impfung wird immer erdrückender.
Wer sich gegen extreme Maßnahmen wehrt, ist nicht extremistisch — jene sind es, die diese Politik zu verantworten haben.
Artikel 1 des Grundgesetzes wird bei der Einführung neuer Corona-Maßnahmen kaum noch beachtet.
Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Medien befeuern die Coronakrise, und niemand fühlt sich verantwortlich.
In seinem aktuellen Roman „Hinter der Zukunft“ skizziert Thomas Eisinger erschreckend realistisch einen Plandemie- und Klima-Totalitarismus in Deutschland.
Während die Illusion der Sicherheit bröckelt, ist es sinnvoll, geistig flexibel zu bleiben.
YouTube zeigt die Anzahl der Dislikes nicht mehr an, was eine neue Form der Zensur darstellt.
Wenn man bestimmte ideologische Narrative zu Corona konsequent zu Ende denkt, offenbart sich ihre Absurdität.
In der Coronakrise geht es sowohl um gesellschaftliche als auch um persönliche rote Linien.
Es gibt zahlreiche Strategien, um in gesunde Gesellschaft zu kommen.
Das Gerede von Freiheit ist eine hohle Floskel — schon immer gehörte der Mensch allen möglichen Kräften, nur nicht sich selbst.
Das Verhältnis vom Staat zum Bürger gleicht einer missbräuchlichen Beziehung — trotzdem lassen die Menschen sich dies gefallen.
Schon lange vor Corona haben Menschen ihr Gesicht verhüllt — die Gründe, warum dies geschah, sind für den heutigen Kontext höchst aufschlussreich.
Wer in Coronazeiten als Teil der Gesellschaft gilt, legt mittlerweile die Regierung fest.
Ein älteres Buch über die Schuld, die Juristen im Dritten Reich auf sich geladen haben, ist erstaunlich aktuell.
Norbert Härings neues Buch liefert eine brillante Gegenwartsanalyse, leider jedoch keine konkreten Handlungsoptionen.
Das Weltwirtschaftsforum bastelt an einem Propagandanarrativ für seine transhumanistischen Pläne.
Mit dem taoistischen Prinzip des „Nicht tun“ ebnete der japanische Bauer Masanobu Fukuoka einer ökologischen Landwirtschaft den Weg.
Die Maßnahmenpolitik der Bundesregierung knüpft an eine lange Geschichte ideologischer Erklärungsmuster an.
In Zeiten des Übergangs, in einer absolut instabilen globalen Situation ist es beunruhigend, noch so viele Lebensjahre vor sich zu haben.
Die Coronakrise gibt Anlass, das Handeln der Regierung in erziehungswissenschaftlicher Hinsicht zu analysieren.
Der Tonfall, in dem die Debatte über die Impfung geführt wird, ist eines Rechtsstaats unwürdig.
In Bayern öffnen die Clubs wieder, aber mit 2G-Zugangsrestriktionen — Zeit, unsere Vorstellungen vom Feiern zu überdenken!
Eine Jugend wächst heran, der die Freiheit fremd und das Denken zu anstrengend geworden ist und der man das Fühlen abtrainiert hat.
Im Vorfeld der Anschläge des 11. September 2001 wetteten einige Anleger gegen die Fluggesellschaften — und kassierten ein Vermögen.
Während der Coronakrise wurden zahlreiche Verordnungen erlassen, die mit Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Kontrolle nichts mehr zu tun haben. Teil 2/2.
Wissenschaftliche Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass die Durchimpfung der Bevölkerungen die Pandemie nicht beenden kann.
Die allgegenwärtige Pflicht zum Maskentragen ist auch unter ökologischen Gesichtspunkten bedenklich.
Während der Coronakrise wurden zahlreiche Verordnungen erlassen, die mit Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Kontrolle nichts mehr zu tun haben. Teil 1/2.
Unter der derzeitigen Neuordnung sozialer und gesellschaftlicher Begrifflichkeiten wächst eine junge Generation heran, die Gefahr läuft, den Bezug zu ihrem Körpergefühl zu verlieren.
Zombie-Journalisten und der Twitter-Mob erklären Querdenker zu Terroristen, weil der Mörder eines Tankstellen-Kassierers die Coronamaßnahmen ablehnt.
Das Medienecho auf den Mord von Idar-Oberstein liefert ein mustergültiges Beispiel für die Auswüchse des „Haltungsjournalismus“.
Die Gesamtschau auf das tatsächliche Abstimmungsverhalten der im Parlament befindlichen Parteien zeigt, wie bindend Wahlprogramme nach der Regierungsbildung noch sind: gar nicht!
Bundeskanzlerin Angela Merkel geht, aber als ihr Erbe scheint uns das politische Klima der Alternativlosigkeit erhalten zu bleiben.
Hochschulen betonen Toleranz und Chancengleichheit, während sie gleichzeitig überlegen, wer in Zukunft noch das Gebäude betreten darf.
Genau wie der Umzug zum Christopher Street Day hatte auch die Querdenker-Demo am 1. August 2021 keinen Einfluss auf das Berliner „Infektionsgeschehen“.
Künftig sollen auch die Impfquote und die Auslastung der Intensivstationen mitentscheidend für die Coronapolitik sein — das lässt Schlimmes erahnen.
Die Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands führt uns die Überflüssigkeit des Staates vor Augen.
Isoliert betrachtet, erzeugen Inzidenz- und Infektionswerte nur eines: unnötige Angst.
Mit den Auswüchsen der Impfkampagne geht ein Absterben rationalen Denkens in der Gesellschaft einher — damit ist das Tor für schlimmste Gräueltaten geöffnet.
Nicht nur die amerikanische Regierung nahm Einfluss auf politische Filmproduktionen. Teil 2/2.
Michael Meyen fordert in seinem soeben erschienenen Spiegel-Bestseller „Die Propaganda-Matrix“ dazu auf, der unbequemen Wahrheit hinter unserer künstlichen Realität ins Auge zu blicken.
Die Schockbilder eines vermeidbaren Hochwasserdesasters liefern den Grünen eine politische Steilvorlage, um im Namen des Klimaschutzes die Freiheit weiter einzuschränken.
Während es für Grundrechtsdemonstranten Prügel setzt, schmückt die Polizei am Christopher Street Day ihre Dienstwagen mit Regenbogenfahnen.
In weiten Teilen der Welt werden die Lockdown-Maßnahmen gelockert oder aufgehoben — doch das könnte nur die Ruhe vor dem Sturm sein.
Zum 50. Geburtstag von Julian Assange fanden weltweit Mahnwachen statt — doch unter den sonst so „woken“ Studenten scheint er vergessen zu sein.
Das neue Buch von Wolfgang Wodarg aus dem Rubikon-Verlag ist auf Platz 1 etlicher Bestsellerlisten gelandet — die etablierten Medien verharren in Schockstarre.
Wie das US-Militär in Filmen dargestellt wird, hat einen direkten Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung — diese muss korrigiert werden. Teil 1/2.
Dass die unzureichend erforschten Corona-Impfstoffe ausgerechnet auf Marktplätzen verabreicht werden, birgt eine historische Ironie.
Wolfgang Wodargs „Falsche Pandemien“ entführt die Leser auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Korruption im Gesundheitswesen.
Die Finanzeliten missbrauchen unsere Ideale als Deckmantel, um die Welt nach ihrem Gutdünken umzugestalten.
Mit ihrer neuen Klima-Kampagne präsentiert sich die Bundesregierung umweltbewusst — ihre Corona-Politik fügt dem Planeten derweil erheblichen Schaden zu.
Die Coronakrise hat viele zuvor passive Menschen politisiert — dies birgt Chancen, aber auch Risiken.
Das Massenphänomen der Normopathie bricht sich Bahn in der neuen Normalität, erklärt der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz im Interview.
Wenn wir die Lehren aus dem deutschen Faschismus vergessen, stellt sich die Frage: Müssen wir erst nochmals scheitern, um uns zu erinnern?
Wenn Wissenschaftler ihre eigene Fehlbarkeit verleugnen, bereiten sie den Boden für totalitäres Handeln.
Das Deutsche Jugendschutzgesetz könnte als Rechtfertigungsgrund für Zensur missbraucht werden.
Auf der sechsten „Menschen machen Mut“-Veranstaltung wurde die Frage erörtert, inwieweit wir uns von unserem Menschsein entfernt haben.
In der Rangliste der Pressefreiheit rutscht Deutschland ab, und die Schuld daran wird den Querdenkern zugeschrieben — eine eklatante Schuldverdrehung.
Die Soziologie versäumt es, den transhumanistischen Charakter der aktuellen Coronapolitik in die Kritik zu nehmen.
Wenn die Eventbranche Test- und Impfpflicht zur Teilnahmevoraussetzung macht, verrät sie ihren Grundwert der Inklusion.
Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit sind unverhandelbare Werte, stehen jedoch unter Beschuss.
Die Reaktionen auf den Schriftzug „Impfen = Freiheit“ am Düsseldorfer Rheinturm offenbaren eine beunruhigende Mediengläubigkeit.
Die politische Linke tritt während der Coronakrise ihre Grundwerte mit Füßen.
Im Rubikon-Interview mit Finanzexperte Ernst Wolff werden Chancen und Risiken der Blockchain-Technologie beleuchtet.
An der Freien Universität Berlin ist ein offener Austausch über die Corona-Maßnahmen offenbar unerwünscht.
Die regelmäßigen Testungen an Schulen werden mit Tupfern durchgeführt, die einen hochgradig krebserregenden Inhaltsstoff enthalten.
Über die ökonomischen Abgründe und Chancen, die der derzeitige Umbruch mit sich bringt, diskutierten vier ausgewiesene Finanzexperten.
Die Berichterstattung der Massenmedien über die Großdemonstration in Kassel war stark verzerrend.
Die Definition des Begriffs „Pandemie“ wurde mehrfach geändert und ist bis heute zu unscharf.
Die Bewegung für die Wiederherstellung der Grundrechte wird ein Jahr alt, erreichte aber schon mehr als andere Initiativen in Jahrzehnten.
In den Schriften des Aristoteles über die Tyrannei wird bereits vorweggenommen, was wir heute mit dem Corona-Regime erleben.
Die Coronapolitik hat verheerende Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt, die sich bereits jetzt deutlich abzeichnen.
Eine Internatsschülerin berichtet, wie mit Schnelltests und Maskenpflicht an Schulen ein verhängnisvoller sozialer Druck ausgeübt wird.
Kunst ist viel mehr als nur Unterhaltung — sie ist Ausdruck einer Lebensphilosophie und Schöpferkraft, die uns alle wieder beseelen sollte.
Über den Fortbestand von Kunst und Kultur in Zeiten des Zivilisationsbruchs wurde auf der letzten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ debattiert.
Technik-Visionär Elon Musk läutet mit einem Milliarden-Investment in Bitcoin eine Zeitenwende in der Finanzgeschichte ein.
Studierende der FU Berlin fordern in einem offenen Brief einen Debattenraum über die Corona-Politik.
Das Forscherteam, welches den vielbeachteten Corman-Drosten-Review-Report veröffentlicht hat, hat auf eine Presseanfrage des Rubikon geantwortet.
Eine Schülerin berichtet, wie sie nach dem Besuch einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in der Schule ausgegrenzt wurde.
Aufgabe der Soziologen wäre es, das gesellschaftliche Geschehen während der Coronakrise ganzheitlich zu betrachten — doch sie schweigen.
Im Frühjahr 2021 gleicht die Welt einer post-apokalyptischen Szenerie, obwohl Stadt und Land augenscheinlich nicht in Trümmern liegen.
Anstatt die breite Masse noch aufklären zu wollen, sollten wir eigene Strukturen schaffen, die die „alte Welt“ obsolet machen.
An Fleischesser wird nicht annähernd derselbe moralische Maßstab angelegt, wie dies derzeit bei Kritikern der Corona-Maßnahmen geschieht.
Bargeld bewahrt uns einen Rest von Autonomie und Privatsphäre — wir sollten es uns nicht nehmen lassen.
Wir sollten in der Coronakrise so handeln, dass wir im Urteil von Menschen bestehen können, die mit zwölf Jahren Abstand darauf zurückblicken.
Von unserer Lieblings-Gesichtsbedeckung werden wir uns wohl nie mehr trennen — schon der Maskenindustrie zuliebe, die mit fantasievollen Varianten Reibach macht.
Während die Politik den Profifußball auch in Corona-Zeiten hofiert, gehen im Amateur- und Breitensport alle Lichter aus.
Kunstschaffende schaufeln sich ihr eigenes Grab, indem sie gerade jene Aktivisten ausgrenzen, die sich auch für den Erhalt der Kulturszene einsetzen.
Rezo vermittelt Jugendlichen ein falsches Bild von der Demokratiebewegung und fordert subtil mehr Polizeigewalt.
Dänemark plante, Millionen Nerze zu töten, um die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe sicherzustellen.
Wie brutal die Polizei in Berlin die friedliche Demonstration gegen das neue Infektionsschutzgesetz zerschlug, war ein beispielloser Akt der Staatsgewalt.
Wissenschaftlichkeit und vor allem Pädagogik werden im Zuge der Corona-Krise in Mitleidenschaft gezogen.
Im Schatten der erfolgreichen Demonstration in Leipzig wurde eine Ausschreitung künstlich herbeigeführt.
Die großen Social-Media-Plattformen gehen immer rigider gegen alternative, freie Medien vor. Es wird Zeit, auf andere Plattformen auszuweichen.
Was vor kurzer Zeit noch undenkbar schien, kann schneller zur Realität werden, als manche ahnen.
Der Kabarettist Florian Schroeder tritt dafür ein, dass der Lockdown in der Kulturbranche aufgehoben wird.
Das Corona-Virus ist nahezu verschwunden, nicht dagegen die Maskenpflicht — die Propaganda versucht krampfhaft, die Gesichtsbedeckung mit „Fröhlichkeit“ zu assoziieren.
Die Corona-Maske ist ein Symbol dafür, dass wir uns Schritt für Schritt von unseren Emotionen entfernen.
Gesellschaftliche Protestformen müssen weiterentwickelt werden und über das bloße Applaudieren zu guten Demo-Reden hinauswachsen.
Faina Savenkova, ein 11-jähriges Mädchen aus der Ostukraine, hat die Hälfte ihres jungen Lebens im Krieg verbracht. Rubikon veröffentlicht ihre Essays nun erstmals auf Deutsch. Teil 2/2.
Faina Savenkova, ein 11-jähriges Mädchen aus der Ostukraine, hat die Hälfte ihres jungen Lebens im Krieg verbracht. Rubikon veröffentlicht ihre Essays nun erstmals auf Deutsch. Teil 1/2.
Wenn wir die Corona-Krise überwinden wollen, müssen wir uns unseren Ängsten stellen, sie anerkennen — und anderen mitteilen.
Die Rechtsanwältin Raphaela Dichtl wurde auf der Münchner Querdenken-Demonstration am 12. September 2020 sowohl von der Antifa als auch von Polizeibeamten brutal attackiert.
Die Entwicklungen der Corona-Politik in Australien und Neuseeland geben einen Vorgeschmack darauf, was uns in Europa noch blühen könnte.
Auf einer Fridays-for-Future-Demonstration wird deutlich, dass die Vernunft zwar beim Thema Klimawandel hellwach scheint, jedoch dahindämmert, sobald es um Corona geht.
Die zum Google-Imperium gehörende Online-Plattform YouTube fährt neue Geschütze auf, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken.
Während der Corona-Krise wird deutlich, wie unwillig die Regierenden sind, einen ökologischen und sozialen Heilungsprozess einzuleiten.
Auf dem Campus herrscht Stillschweigen über die politischen Folgen der Coronakrise.
Dass unser aktuelles Geldsystem nicht alternativlos ist, zeigen erfolgreiche Regionalwährungen wie der „Chiemgauer“.
Am 29. August 2020 sanktionierte die Polizei in Berlin „Ordnungswidrigkeiten“, die sie selbst bewusst inzenierte.
Eine Anleitung in 10 Schritten, um einen autoritäten Staat aufzubauen — zum Beispiel eine Gesundheitsdiktatur.
Die Aussagen von Bill Gates sind für jeden klar denkenden Menschen eine himmelschreiende Anmaßung — doch nur wenige realisieren es.
Statt auf andere zu warten, die unsere Lebensverhältnisse verbessern, können und müssen wir selbst aktiv werden.
Die Kritiker der Berlin-Demo vom 1. August 2020 prophezeiten, anschließend würde die Zahl der Neuinfektionen enorm ansteigen.
Die inkonsequente Einhaltung der Hygieneregeln durch viele Politiker ist blanker Hohn für alle Bürger, die unter diesen Maßnahmen leiden.
Hunderttausende Demonstranten in Berlin hatten gute Gründe, auf die Straße zu gehen.
Die Mainstreammedien liefern eine historisch beispiellose Falschdarstellung der Großdemonstration am 1. August 2020 in Berlin ab.
Jugendredakteurin Madita Hampe berichtet vom geschichtsträchtigen 1. August 2020 in Berlin.
Die Großdemonstration am 1. August 2020 in Berlin wurde auch von einer Handvoll Teilnehmer besucht, deren Sichtweisen mit denen einer Demokratiebewegung inkompatibel sind.
Für ein besseres Miteinander müssen wir uns von Social Media befreien und unseren Aktionismus in die analoge Welt verlagern.
Eine Petition nennt gute Gründe dafür, dass an Universitäten wieder persönlich, nicht mehr nur digital, unterrichtet werden soll.
Teile der Bevölkerung dürften die Corona-Verhaltensregeln auch dann weiter befolgen, sollten sie demnächst aufgehoben werden.
Auch während der Corona-Epidemie dürfen wir unsere Sehnsüchte und Bedürfnisse nicht aus dem Blick verlieren.
Corona half alternativen Medien und Friedensbewegung aus der Sinnkrise.
Die alte Normalität ist zertrümmert, die gegenwärtige unerträglich und die vor uns liegende in unserer Hand. Gestalten wir sie!
Die Virus-Hysterie hat zumindest einen Vorteil: viele sind jetzt besser informiert und haben Hypochondrie und Hygienezwänge überwunden.
Der Lockdown strapaziert Schüler und ihre Eltern stark — für viele ist es aber auch erleichternd, mal weniger sozialer Kontrolle zu unterliegen.
Die Fußball-Bundesliga wurde vom Corona-Regime bevorzugt behandelt, denn sie soll die Menschen vom Wesentlichen ablenken.
Die Corona-Krise entlarvt „Extinction Rebellion“ als dogmatische, intolerante und widersprüchliche Pseudo-Rebellion.
Bundesligavereine üben Zensur gegenüber ihren Spielern aus und bestrafen Fehlverhalten rigoros.
Oft heißt es, die aktuelle Pandemie dürfe man nicht mit der „normalen Grippe“ vergleichen — wir tun es dennoch.
Einzelhandelskaufleute können während der Corona-Krise zu Helden werden und sich für den Erhalt des Bargelds einsetzen.
Derzeit beglückt der Staat alle Bürger mit seiner Fürsorge — ob sie wollen oder nicht.
Was können wir aus den beliebten Romanen um den Zauberlehrling über die derzeitige Corona-Krise lernen?
Während Corona abklingt, erstarkt das Virus des friedlichen Widerstands.
Öfffentliche Veranstaltungen, die den sozialen Zusammenhalt während der Corona-Krise fördern würden, werden verhindert.
Das Robert Koch-Institut will die Bevölkerung überreden, mit der Corona-App empfindliche persönliche Daten preiszugeben.
Um mehrere Milliarden Menschen zu ernähren, müssen wir auf nachhaltige Landwirtschaft umsatteln. Ein Interview mit dem Landwirt Felix zu Löwenstein.
Zahlreiche Reaktionen auf die Coronakrise sind nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch grotesk.
Das Coronavirus offenbart die Menschenfeindlichkeit des kapitalistischen Systems.
Die meisten Medien erwecken in der Corona-Krise den Eindruck, es gebe nur einen einzigen Weg zur Gesundheit.
Die Krise um das Virus offenbart ein äußert bizarres Demokratieverständnis der Bevölkerung.
Nicht der vermeintliche Zweck, sondern die angewandten Mittel geben Aufschluss über die Wesensart politischen Handelns.
Unser heutiges Handeln entscheidet darüber, wie auf die Krisen der Zukunft geantwortet werden wird.
Ein geleaktes Arbeitspapier des Innenministeriums macht keinen Hehl daraus, dass der Staat uns bewusst in Angst und Schrecken versetzen will.
Schwedens lockerer Umgang mit dem Coronavirus spricht nicht für eine wehrhafte, intakte Demokratie — ganz im Gegenteil.
Eine Krankheit wird genutzt, um unsere Grundfreiheiten abzuschaffen — doch kaum jemand begehrt auf.
Viele verteidigen die Einschränkung ihrer Freiheiten im Zuge von Corona und attackieren jeden, der diese infrage stellt.
Um das Informationschaos einzudämmen, befragte die Rubikon-Jugendredaktion den Mediziner Dr. Gerd Reuther zur Lage im Land.
Durch das Anheizen der Corona-Hysterie wollen die Herrschenden Profite einfahren und die Bürger zur Obrigkeitshörigkeit erziehen.
Was muss passieren, wenn das vermeintliche Gesundheitssystem eigentlich ein Krankheitssystem ist? Interview mit Rüdiger Dahlke.
Julian Assange und die Klimabewegung haben erstaunliche Gemeinsamkeiten.
Die Aufklärung über die Folgen der Waffenproduktion muss dort beginnen, wo die Waffen produziert werden. Interview mit dem Rüstungsgegner Lothar Höfler.
Das neue Rubikon-Buch „Nur Mut!“ inspiriert dazu, sich nach innen zu wenden, um nicht von außen gesteuert zu werden.
Der Rapper Courtier bringt mit seinem neuen Track „System Change“ die Klimadebatte auf eine psychologische Ebene.
Im ersten Monat der 2020er Jahre gab es mehr Katastrophen als sonst meistens in einem ganzen Jahr.
Das Coronavirus ist in aller Munde. Doch ist das Thema so heiß, wie es gekocht wird?
Mit Bildern von Kindersoldaten versucht ein PR-Video Stimmung für einen eigentlich wirtschaftlich begründeten Militäreinsatz der USA zu machen.
Die Deutschen haben sich wieder an Kriege gewöhnt – das Beispiel Costa Ricas zeigt jedoch, dass es auch ganz ohne eine Armee geht.
Die Buschfeuer in Australien zeigen, dass die Ökokatastrophe längst da ist – und was uns allen in naher Zukunft blühen könnte.
Für den Profit mit dem Nahrungsmittel werden die letzten Urwälder zerstört, Orang-Utans ausgerottet, Menschen vertrieben und ermordet.
Die Furcht vor einer Ökodiktatur ist irreführend.
Alternative Medien sind dringend notwendig, um die von der „Lückenpresse“ hinterlassenen Lücken zu schließen. Ein Interview mit dem AcTVism-Initiator Zain Raza.
Der Neoliberalismus versucht uns mit dem Versprechen von Freiheit zu fangen, beraubt uns aber in Wahrheit unserer Handlungsmöglichkeiten.
Jugendredakteur Nicolas Riedl blickt auf das vergangene Jahrzehnt zurück.
Wirkliche Gerechtigkeit würde bedeuten, auch Tiere nicht länger Gewalt und Herrschaft zu unterwerfen.
Die aktuelle Faschismusdebatte richtet sich einzig gegen die AfD und ignoriert die Verantwortung sowohl der zunehmenden Militarisierung als auch unseres Wirtschaftssystem für die totalitäre Entwicklung.
In der Einsamkeit lernen wir, unsere Welt, unsere Mitwesen und letztlich uns selbst zu verstehen.
Der Kampf für einen geschlechtersensiblen Sprachgebrauch lenkt von wichtigeren Fragen ab – und ist dennoch notwendig.
Am „Black Friday“ lockten die Konzerne mit angeblich supergünstigen Angeboten die Bürger in die Falle.
Der Klima-Notstand hat mit den Notstandsgesetzen nichts zu tun.
Bond-Filme sind häufig Vorboten dessen, was bald auf der politischen Agenda steht. Worauf möchte uns der neue Teil „No Time To Die“ vorbereiten?
In dunkler werdenden Zeiten könnte Sensibilität eine rettende Arche sein, die uns über einen Ozean der Empathielosigkeit trägt.
Die genetische Manipulation von Embryonen, um sie den Wünschen der Eltern anzupassen — Stichwort „Designer-Baby“ —, ist eine der Endstufen der traumatisierten Gesellschaft.
Mit implantierten Chips als Wohnungsschlüssel wirbt die Sparda-Bank Berlin für ein Baufinanzierungsangebot — eine Dystopie nimmt erkennbare Züge an.
Die Welt verlangt nach einer Stärkung des weiblichen Prinzips — Frauen in der Bundeswehr stärken nur das Patriarchat und seine Gewalt-Agenda.
Die Bundeswehr fördert narzisstische und problembelastete Persönlichkeitsstrukturen.
Die Bundeswehr behindert einen gesellschaftlichen Umschwung hin zu mehr Achtsamkeit und Respekt.
Der Angriff der Konzernpresse auf Extinction Rebellion im Zuge der Berlin-Blockade zeigt, dass diese Bewegung echt und auf dem richtigen Weg ist.
Extinction Rebellion ist wegweisend für einen innovativen, wirksamen und vor allem friedlichen Widerstand gegen das System.
Angesichts der Klimakatastrophe gerät der Kapitalismus in Erklärungsnot — wir sollten die Gelegenheit nutzen, ihn loszuwerden.
Geo-Engineering ist keine Lösung für die Probleme unserer Zeit.
Technologie wird uns nicht retten — das müssen wir schon selber tun.
Nicht einmal ein apokalyptisches Unwetter bringt Menschen dazu, ihren Lebensstil zu hinterfragen.
Die Süddeutsche Zeitung offenbart ihre Unfähigkeit zum Argument und teilt übel gegen die NachDenkSeiten aus.
Am 13. September 2019 veröffentlichte der Rapper Kilez More seine neue EP „Voice of Peace“.
Im Kampf gegen die Umweltbewegung ist Teilen der Eliten und ihren Apologeten jedes Mittel recht.
In den allerorts hitzig geführten Umwelt-Debatten ist kaum etwas wirklich, wie es auf den ersten Blick scheint.
Drei in unterschiedlichen Dekaden geborene Rubikon-Autoren berichten, wie sie den 11. September 2001 erlebten.
Wir müssen um das Leben unter unseren Füßen kämpfen, damit nicht alles Leben auf der Erde in Gefahr gerät.
Das Pax Terra Musica-Festival offenbarte die Schwächen der Friedensbewegung.
Was bedeutet der Modebegriff „linksgrün-versifft“?
Mit einer neuen „Doku“ betreibt das ZDF Kriegsvorbereitung gegen Russland in einem nie dagewesenen Ausmaß.
Führt uns der 5G-Ausbau mit Hochfrequenz in den Strahlentod?
Den Klimawandel auschließlich im Rahmen des herrschenden Systems zu bekämpfen, genügt nicht.
Der Mensch führt nicht nur einen Vernichtungsfeldzug gegen sich selbst, sondern gegen die ganze Welt, in der er lebt.
Die Debatte um informationelle Selbstbestimmung und Datensicherheit betrifft uns alle.
Wie wir die Welt sehen, ist notwendig perspektivisch verzerrt — da hilft es, den Blickwinkel anderer einzubeziehen.
Die Löschung von NuoViso.TV auf YouTube ist der Beginn einer neuen Eskalationsstufe im Krieg um die Wahrheit.
Gutsprech kann unsere Alltags-Kommunikation harmonisieren und Missverständnissen und anderen unangenehmen Situationen vorbeugen.
In der Welt des Sports, insbesondere im Fußball, triumphiert allzu oft die gleiche Mannschaft. Das hat auch finanzielle Gründe.
Wie wirken sich Sprachnachrichten auf unsere Alltagskommunikation aus und was (ver-)lernen wir durch sie?
Nur wenn wir uns der Sinnlosigkeit des „Hamsterrads“ bewusst werden, in dem wir gefangen sind, finden wir den Mut, auszusteigen.
Wie wird sich die Politik Jair Bolsonaros auf die Rechte der indigenen Bevölkerung Brasiliens auswirken?
Politikverdrossenheit ist per se keine negative Eigenschaft; oft beruht sie auf Klarsicht und Sensibilität.
Rapper Nate57 spricht im Rubikon-Interview über seinen neuen Song „Vergiftet“ und die globale Geldreligion.
Um von den wirklich Verantwortlichen abzulenken, werden die gesellschaftlichen Lager gegeneinander ausgespielt.
Jugendredakteur Nicolas Riedl berichtet, was ihn am Rubikon fasziniert — und warum das Team eine Pause und Ihre Unterstützung verdient hat.
Der YouTuber Rezo schafft den Spagat zwischen trockener Quellenlektüre und spaßigem Jugendjargon — und politisiert eine Generation.
Die neue Bundeswehr-Serie „Survival“ macht keinen Hehl daraus, dass sie Jugendliche seelisch verrohen will.
Bevor wir das „Fremde“ integrieren wollen, müssen wir erst einmal eine positive Einstellungen zum „Eigenen“ entwickeln.
Anlässlich der Europa-Wahl beschimpfen die Etablierten jene rechtspopulistischen Geister, die sie selbst riefen.
Wer über die Medien nur noch Leben aus zweiter Hand konsumiert, verliert den Kontakt zu echter Menschlichkeit.
Feminismus sollte mehr sein als der Versuch, beide Geschlechter den gleichen Ausbeutungsmethoden zu unterwerfen.
Die Kühnert-Debatte verschweigt, dass auch im Kapitalismus enteignet wird — dort allerdings die „Normalbürger“.
Feindbilder beruhigen, aber sie halten uns in einem eng begrenzten Weltbild gefangen.
Wir können andere nicht zwingen, sich zu ändern; aber wir können sie durch unser Vorbild dazu einladen.
Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ soll Andersdenkende einschüchtern und den Raum des Sagbaren immer mehr verengen.
Die Diskussion über die Millionenspenden für Notre Dame ist verschwendete Energie.
Die Schule erstickt das Interesse für Poesie im Keim, indem sie Schüler zwingt, diese rational zu zergliedern.
Während der Ukraine-Krise manipulierten die Medien ihre Leser mit antirussischen Deutungen des Geschehens.
Wenn der Staat Sozialabbau betreibt, müssen wir Sozialaufbau betreiben und uns gegenseitig helfen.
„Zeitarbeit“ ist eine kosteneffiziente Methode der Menschenverwertung — auf Kosten der Arbeitenden.
Die mediale Dauerbeschallung gaukelt uns eine vollkommene Welt vor und setzt uns so unter Druck.
Zum Schutz der Umwelt eine Null-Kind-Politik zu fordern, offenbart eine fehlgeleitete Auffassung von „Feminismus“.
Um die Privilegien der Eliten zu bewahren, greifen die Staaten des Westens zu diktarorischen Mitteln.
Wie jede erfolgreiche Protestbewegung soll auch #saveyourinternet in den Mainstream-Medien kaputt geschrieben werden.
Nachdem „Erwachsene“ den Karren in den Dreck gefahren haben, muss jetzt die Jugend ran.
Was ist von der „Fridays for Future“-Bewegung zu halten? Wir haben bei einem Aktivisten nachgefragt.
Die EU forciert das Ende des freien Internets.
Der Rapper Kollegah spricht im Interview über Umweltschutz, das Bildungssystem, den Überwachungsstaat und die Flüchtlingskrise.
Eine vermeintliche Reportage zeigt, wie die reichsten Sportler der Welt noch reicher werden.
Auch wenn #aufstehen lieber sitzen bleibt — zunehmend erhebt sich Widerstand gegen das System.
Ein Säureanschlag veränderte das Leben von Vanessa Münstermann. Ein Interview über ihren Kampf zurück ins Leben.
Die Schülerstreiks für Klimaschutz müssen über den Status von freitäglichen Wohlfühl-Demos hinauswachsen.
Wer der „Kohlekommission“ unsere Umwelt anvertraut, macht den Bock zum Gärtner.
Wir brauchen einen vollständigen gesellschaftlichen Wandel.
Sinnlose Freizeitbeschäftigungen unterdrücken unser eigentliches Potential.
In der Debatte um zunehmende Gewalt durch Asylsuchende und „Rechtsextreme“ wird die gesamte ursächliche Gewaltspirale übersehen.
Braunkohle befeuert nicht nur den Klimawandel — sie macht Menschen krank.
Horst Seehofer will die Rote Hilfe verbieten und bekommt Schützenhilfe von einigen Medien.
Der Super-Bowl offenbart die Symptome einer kranken Gesellschaft.
Während Veganer zum Missionieren neigen, halten Fleisch-Esser stur an ihren schlechten alten Gewohnheiten fest.
Russland ade — die gemeinsame Geschichte mit der Ukraine gerät immer mehr in Vergessenheit.
Ist der Mensch in der Lage, seinen eigenen Untergang zu verhindern?
Warum wir nicht mehr, sondern weniger Arbeit benötigen.
Die Querfront-Vorwürfe der Grünen gegen andere offenbaren eine peinliche Doppelmoral.
Die Jusos wollen Abtreibungen bis zum neunten Schwangerschaftsmonat legalisieren.
Nationale Sportvereine wie der FC Bayern versuchen höchst aggressiv ausländische Märkte zu erobern.
Was Angela Merkels Neujahrsansprache zwischen den Zeilen wirklich aussagt.
Im alten Jahr spitzten sich sämtliche Krisen der Menschheit dramatisch zu.
Sind Demokratie und Marktwirtschaft gemeinsam zu haben? Teil 5/5.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 7/7.
Die „Lämmer“ schweigen nicht nur, sondern verehren Autoritäten und machen sich hierdurch mit ihrer eigenen Unterdrückung gemein.
Wieder einmal sehen die Medien nur den Splitter im Auge der Anderen.
Werden andere Länder Europas ebenfalls in einem Meer gelber Proteste versinken?
Auch die Aktivisten im Treburger Wald bei Frankfurt wurden von der Staatsmacht vertrieben.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 6/7.
Immer mehr Online-Plattformen wollen unliebsame Personen öffentlich an den Pranger stellen.
Bewegungen wie #wirsindmehr und #unteilbar verstricken sich in dem Widerspruch, Hass mit Hass bekämpfen zu wollen.
Nina Forberger berichtet über ihr erstes #aufstehen-Treffen in einer sächsischen Kleinstadt.
Mit ihrer neuen Serie „KSK“ zündet die Bundeswehr die nächste Stufe der Kriegspropaganda zur Manipulation der Bürger im Land.
Eine Abrechnung mit unserem Schulsystem.
Ganz im Sinne der herrschenden Kriegstreiber verbreiten die Medien Vorurteile, Stereotype und Hetze, wenn es um Russland geht.
Der gesellschaftliche Wahnsinn steckt auch immer mehr Bürger an.
Plädoyer für ein empathisches Schulsystem.
Das Anti-Braunkohle-Bündnis „Ende Gelände“ wehrt sich gegen unfaire mediale Berichterstattung.
Sind Demokratie und Marktwirtschaft gemeinsam zu haben? Teil 4/5.
Der „wichtigste Klub Deutschlands“ gibt sich kritikresistent.
Das Politiktheater hat mit echter Politik nichts zu tun. Teil 2/2.
Warum ich meine Stimme lieber behalte statt abgebe. Teil 1/2.
Bedeutet der vorläufige Rodungsstopp im Hambacher Wald das Ende des Konflikts?
Nicht nur in der Ukraine spielt die NATO mit dem Feuer.
Menschenverachtende Debatten sind wieder salonfähig geworden.
Am 6. Oktober für den Hambacher Forst demonstrieren!
Die Entwicklungshilfe beruht auf falschen Annahmen.
Ein Einblick in die Kultur und Lebensrealität afghanischer Flüchtlinge.
Die gesellschaftliche Verrohung spiegelt sich auch auf der Autobahn.
Sind Demokratie und Marktwirtschaft gemeinsam zu haben? Teil 3/5.
Der Hambacher Forst soll gerodet werden.
„Klimaleugner“ überbieten sich gegenseitig in Verantwortungslosigkeit.
Ermöglichen wir das Pax Terra Musica-Festival auch im nächsten Jahr!
Oje, der Klimawandel soll „teuer“ werden...
Facebook-Aktivitäten retten nicht die Welt!
Die öffentliche Belästigung durch die Bundeswehr geht in die nächste Runde.
Der Fußball überschattet andere Sportarten und verkommt zur Monokultur.
Deutschland will Atommacht werden.
Sind Demokratie und Marktwirtschaft gemeinsam zu haben? Teil 2/5.
Sind Demokratie und Marktwirtschaft gemeinsam zu haben? Teil 1/5.
Der Sport sollte Nationen nicht gegeneinander aufhetzen.
Die Rubikon-Jugendredaktion nahm an der Münchner #ausgehetzt-Demo teil.
Auch Hessens Polizei rüstet sich für den totalitären Staat.
Die Bundeszentrale für Politische Bildung möchte Jugendlichen das eigenständige Denken abtrainieren.
Der Fußballtraum ist geplatzt.
Wie kann eine neue Revolution gelingen? Teil 2.
Der moderne Feminismus ist eine Ideologie der Ausbeutung.
Die Fußball-WM versperrt den Blick auf den Klassenkampf der Reichen gegen die Armen, der immer heftiger tobt.
Warum scheiterten bisherige Revolutionen? Teil 1.
Des Profites willen handeln Menschen mit Menschen.
Mach's gut, Pressefreiheit — war schön mit Dir.
Löst das Bedingungslose Grundeinkommen die Probleme unserer Zeit?
Die Fußball-Weltmeisterschaft verkommt zum Propagandastück.
Über die Zeitgeist-Bewegung und nachhaltige Systemalternativen.
Feldpost an die Schützengräben: Schluss mit dem Krieg!
Was wurde aus der 68er-Revolution?
Das Land ist sich einig: Rapper Kollegah ist Antisemit.
Am 2. Mai war „Erderschöpfungstag“.
Ministerin von der Leyen rüstet die Bundeswehr auf. Aber wozu?
Deutschland duldet Kriegsverbrechen der USA.
Bayern will seelisch Bedürftige wie Straftäter behandeln.
Bestreiken wir das System!
Das Imperium wackelt — der Vasall rüstet auf.
Olympische Sportstätten sind ein Albtraum für Mensch und Natur.
Wie es autoritären Charakteren gelang, eine Demokratiebewegung zu spalten.
Die Medien servieren uns Feindbilder.
Die Forderungen nach einem dopingfreien Sport sind doppelzüngig.
Gottkanzlerin Merkel wurde endlich erneut vereidigt.
Wie wir die Welt im Alltag verbessern können.
Wie ich als Jugendlicher den Rubikon „von innen“ erlebe.
Ein neues Polizeigesetz verwandelt Bayern in einen orwell‘schen Präventivstaat.
Noch bis Mai 2018 können wir dem Tiefen Staat ein Schnippchen schlagen.
Interview mit Auslandskorrespondentin Karin Leukefeld zum Kriegsalltag in Syrien.
Erfahrungsbericht eines „Ersties“ über den Alltag an einer deutschen Universität.
Endlich ist wieder Fußballweltmeisterschaft!
Fußballprofis wetteifern ums große Geld, ignorieren die Regeln des Fair-Play und bedienen den eigenen Egoismus.
Eine Liebeshochzeit zwischen medial ermöglichter Realitätsflucht und Kapitalismus fand statt.
Die Gretchenfrage, die sich jeder Friedensaktivist stellen muss, lautet: „Nun sag, wie hast du’s mit dem Frieden?“
Die öffentliche Begeisterung für RFID-Implantate hat Folgen.
Wie die Macht der neuen Medien für eine lebenswerte Zukunft nutzbar gemacht werden kann.
Warum die 180-Grad-Wende des SPD-Kopfes einem Genickbruch gleichkommt – und was Kartoffelchips und Cola damit zu tun haben.
Warum Umweltschutz und Kapitalismus unvereinbar sind.
Taumeln in den kollektiven Untergang.
Die Dystopie ist Realität.
Die Bundeswehr an einem sächsischen Gymnasium. Ein Erlebnisbericht von Nina Forberger.
Über die mediale Aufmachung der aktuellen Militarisierungskampagne der Bundeswehr.
Warum wir so wenig über die Ursachen des Bundeswehrweinsatzes in Mali wissen.
Ein Erfahrungsbericht über die Verleihung des Kölner Karlspreises 2017 sowie die dieser vorausgegangenen Demonstrationen aus Sicht der Rubikon-Jugendredaktion.
Über Ernährung als Teil der kapitalistischen Wirtschaftsweise und Wege des Ausstiegs hieraus.
Jamaika ist geplatzt. Was nun?
Wie durch Veränderung des Einzelnen etwas Gemeinsames entsteht.
Warum es immer noch Feindbilder gibt und wie wir uns gegen sie wehren können.
Die Jugend flieht vor sich selbst. Nur wohin?
Markiert die Bundestagswahl 2017 eine historische Zäsur oder ist sie einfach nur Teil des „ganz normalen Wahnsinns“?
Warum der Autoritarismus schon längst Realität ist. Eine Streitschrift für wirkliche Demokratie.
Vier YouTuber interviewten unter dem Leitspruch #DeineWahl sowohl Angela Merkels als auch Martin Schulz – ergebnislos. Warum das Format keinen Anklang finden konnte und welche politischen Themen Jugendliche tatsächlich betreffen.
Ein Rückblick von morgen auf das Heute.
Eine Polemik gegen die neoliberale (Sprach-)Verdrehung der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
,,Fokus Afrika“ ist einer der acht Themenkomplexe, über die 20 Staats- und Regierungschefs diese Woche in Hamburg verhandeln.
Ehe für alle, alle für Ehe? Die bereits seit Jahren überfällige Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe ist nun beschlossen. Von einer Bewilligung aus Einsicht kann jedoch vor allem in der CDU/CSU keine Rede sein. Eine Polemik.
Was geschieht, wenn die Bundeswehr "Frischfleisch" braucht? Eine Polemik von Aaron Richter.