Die Feuerhüter
Die repressiven Maßnahmen der Regierung könnten helfen, dass sich eine Bewegung freiheitlicher, naturverbundener Menschen formiert.
Die repressiven Maßnahmen der Regierung könnten helfen, dass sich eine Bewegung freiheitlicher, naturverbundener Menschen formiert.
Den meisten Menschen unserer Epoche fehlt es grundlegend an Mut — ohne diesen ist ein erfülltes Leben jedoch unmöglich.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 5.
In einer ereignisreichen Zeit zu leben, ist anstrengend — bei richtiger Betrachtungsweise bietet es jedoch auch Chancen.
Es wird Zeit, unseren Krieg gegen Kleinstlebewesen zu beenden, die wir in Wahrheit dringend brauchen. Exklusivabdruck aus „In guter Gesellschaft. Wie Mikroben unser Überleben sichern“.
Eine mentale Hausapotheke hilft gegen gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die Corona-Regeln.
Wer in Zeiten der Anfechtung seine Ängste überwinden will, muss der eigenen Wahrheit treu bleiben, meint Gerlinde Laeverenz-Foti im Interview.
Es liegt an uns, wie wir dieses Weihnachtsfest gestalten und unter welchen Stern wir es stellen.
Wer seine Realität verändern will, muss seine Vorstellungen ändern.
Ein gesundes Leben lässt sich nur im Einklang der Spezies finden.
In der Corona-Krise ist nicht alles schlecht — wir müssen es nur sehen.
Spiritualität hilft, den geistigen Lockdown zu beenden und einen eigenen Weg aus der Corona-Krise zu finden.
In einem offenen Brief fordert eine Ärztin ihre Berufskollegen auf, nicht zu Mittätern bei der Durchsetzung einer gefährlichen Impf-Agenda zu werden
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 4.
Um uns von den unsichtbaren Fesseln zu lösen, die Technologie-Giganten uns angelegt haben, ist es hilfreich, uns auf die einfachen Dinge zu besinnen.
Der Friedensforscher Daniele Ganser regt im Rubikon-Interview zu einem konstruktiven Umgang mit der Corona-Angst an.
Das Geschehen in der Welt lässt Wut aufkommen und die Frage, wie wir damit umgehen. Exklusivabdruck aus „Frau-Sein allein genügt nicht“.
Freiheit ist mehr als ein Grundrecht — ohne sie ist Gesundheit gar nicht möglich.
Entziehen wir uns den Programmierungen und lassen nur eine Autorität zu: die über uns selbst.
Die Welt 2040: Eine Gesellschaft eigenverantwortlicher Menschen, die in Freiheit und Frieden miteinander leben, ist der Gegenentwurf zum Transhumanismus.
Wir müssen unsere Verdrängungs- und Fluchtmechanismen überwinden, um endlich wieder selber zu handeln.
Eine Konferenz in München zeigte: Mit Mut und Solidarität können wir uns diesem globalen Milgram-Experiment entziehen.
Wenn wir verhindern wollen, dass ein einziges Thema unser Leben und unsere Seele verschlingt, müssen wir lernen, mehr auf uns zu achten.
Um die Weltprobleme zu lösen, bedarf es nicht nur der Selbstermächtigung, sondern auch der bedingungslosen Liebe, vor allem zu uns selbst.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 3.
Eine Rubikon-Autorin hat seit dem 29. September 2020 die Nahrung verweigert, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu protestieren. Teil 3.
Der internationale Yogaexperte und Alpinist Heinz Grill spricht über die Potenziale des Individuums in der gegenwärtigen Corona-Krise.
Unendliche Informationen, nichts scheint mehr klar. Gerade deshalb hat kein Wort so viel Gewicht wie jenes zu uns selbst.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 2.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 13.
Die Technologien für eine nachhaltige Energieerzeugung sind bereits vorhanden, wir müssen sie nur nutzen.
Angst, das probate Mittel der Mächtigen, hat Hochkonjunktur. Jetzt ist es wichtig, sich auf ein bewährtes Gegenmittel zu besinnen: die Freude.
Während immer mehr Gesetze, Regeln und Verordnungen unser Leben bis ins Detail zu kontrollieren versuchen, liegt die wahre Macht ganz woanders.
Der anonyme Berater im Deutschen Bundestag, der Ende September über die Pläne der Mächtigen auspackte, hat seine Identität enthüllt.
Ein neues Talk-Format bietet Vertretern von „Mainstream“ und „Alternativen“ einen Begegnungsraum für respektvolle Gespräche. Ein Interview mit Initiator Erich Hambach.
Erkenntnis ist, wenn der Schein des Zufälligen das Licht der Wahrheit erblickt.
Eine Rubikon-Autorin verweigert seit dem 29. September 2020 die Nahrung, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu protestieren. Teil 2, ein Interview.
Ein Unterstützungsnetzwerk für Whistleblower versucht, der allgegenwärtigen Angst zu begegnen. Gespräch mit Mutigmacher e. V. Gründungsvorstand Hardy Groeneveld.
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 1.
Um dem momentanen Abwärtstrend zu begegnen, müssen wir unsere Vorstellungskraft aktivieren und anschauliche Utopien entwerfen.
Räumen wir zuerst in unserem Inneren auf — dann können wir auch den Zumutungen der Corona-Politik aufgeräumt entgegentreten.
Um die Spaltung der Gesellschaft überwinden zu können, müssen wir lernen, die Ängste der jeweils anderen Seite besser zu verstehen.
Was wir ablehnen, können wir durch Selbsterkenntnis akzeptieren, um so als Einzelne und als Gesellschaft zu heilen.
Das mechanistische Denken der Vergangenheit predigt den Glauben an die vermeintlich alternativlose Außensteuerung des Individuums — diese führt in die Sackgasse.
Vertrauen oder Kontrolle, individuelle Freiheit oder die Überwachung der Massen — Corona stellt auch für Freundschaften eine Zerreißprobe dar.
Bei den Corona-Demonstrationen sollten wir auch lernen, denjenigen zuzuhören, die wir erst einmal nicht mögen.
Wir können in die Eigenmacht finden und das Vertrauen in unser Potenzial wiedererlangen.
Die Corona-Krise wirft die Frage auf, wie ein Mensch ehrwürdig handeln kann, und zeigt zugleich, wie notwendig ehrwürdige Taten sind.
Um den Weg aus der Krise zu finden, müssen wir auf Gemeinschaft und Kommunikation statt auf Kontaktbeschränkung und Isolation setzen.
Wollen wir zu Mitschöpfern eines neuen, liebevolleren Zeitalters werden, müssen wir unsere Souveränität wiedererlangen — individuell wie als Gesellschaft.
Es gibt mehr als eine mögliche Zukunft — realisieren wir eine Welt, in der die Freiheit noch eine Chance hat!
Wenn wir die Welt als Schule sehen, in der auch unangenehme Erlebnisse ihren Sinn haben, können wir sie verwandeln. Exklusivauszug aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Preußischer Gehorsam und Autoritätshörigkeit stecken uns Deutschen viel tiefer in den Knochen als uns lieb ist — Zeit, dass sich das ändert.
Um in unsere Kreativität zurückzufinden, müssen wir uns unserer inneren Dämonen bewusst werden.
Damit Freundschaften nicht an politischen Glaubensvorstellungen zerbrechen, sollten wir einander — anstatt zu predigen — Fragen stellen.
Die Mächtigen versuchen nach dem Motto „Divide et Impera“ zu regieren — höchste Zeit, dieses unwürdige Spiel zu beenden.
Zwischen Polizisten und Bevölkerung scheint sich ein tiefer Graben aufzutun, der jedoch überbrückt werden kann.
Das Netzwerk Collective Healing engagiert sich für Heilung, Potenzialentfaltung und gesellschaftliche Entwicklung.
Nicht der Kampf gegen das psychische Abwehrsystem von „Gegnern“ führt zur Heilung, sondern wirkliche Begegnung und der Versuch, zu verstehen.
Nur wenn wir uns von alten Lasten befreien, erleben wir unsere volle Schöpferkraft.
Während die Welt ins Chaos gleitet, wird der Platz an der Spitze der Pyramide enger.
Ein Weg, auf dem Maskenträger und Maskenverweigerer, Impfkritiker und Impfbefürworter, Zögernde und Engagierte einander begegnen können.
Eine Auswahl unterschiedlicher mutmachender Projekte zeigt, dass und wie wir besser miteinander leben können. Teil 3/3.
Der Kampf gegen Krebs wird erst zu gewinnen sein, wenn wir unseren „Gegner“ wirklich verstehen. Exklusivabdruck aus „Die Waffen niederlegen“.
Einzig die Aufhebung der Spaltung in den Köpfen der Menschen vermag die Politik der Ausbeutung zu beenden.
Die restriktiven Corona-Maßnahmen sind das sichtbare Zeichen eines kranken politischen Systems.
Es gibt gute Gründe, zuversichtlich zu sein.
Eine Auswahl unterschiedlicher mutmachender Projekte zeigt, dass und wie wir besser miteinander leben können. Teil 2/3.
Wer die Angst vor der Vergänglichkeit überwinden will, muss sich ihr stellen.
Vom Reden und Analysieren müssen wir endlich zur Aktion übergehen — nur so kann aus der Kritik am Bestehenden das radikal Neue erwachsen.
Nur indem wir das Abstrakte überwinden und uns unserer Verantwortung bewusst werden, finden wir Zugang zu unserem schöpferischen Potenzial.
Zwei Schreibende mit unterschiedlichem Hintergrund sprechen über unsere Chancen, schon jetzt Schritte in eine lebenswertere Zukunft zu gehen.
Eine Auswahl unterschiedlicher mutmachender Projekte zeigt, dass und wie wir besser miteinander leben können. Teil 1/3.
Vieles im Alltag gleicht dem Lärm ohrenbetäubender Kettensägen, doch jeder kann den Blick für das Hoffnungsvolle schärfen. Teil 2.
Nur mit der Freude als Wegweiser können wir es schaffen, aus dem Labyrinth der dunklen Verstrickungen hinaus zu finden.
Anstatt dem Ideal einer völlig keimfreien Welt nachzulaufen, sollten wir Verantwortung übernehmen und unser Immunsystem stärken.
Statt uns eine Spionage-Software aufs Handy zu ziehen, sollten wir mit einer App unsere Demokratie verteidigen.
Anstatt Geschichten anderer als Inspiration zu nutzen, sollten wir selbst kreativ und erfinderisch werden.
Bevor wir eine bessere Welt erschaffen können, müssen wir uns der eigenen Dunkelheit stellen.
Derselbe Geist, den die Medien 1990 noch bejubelten, wird dank Corona nun gnadenlos diffamiert.
Wir müssen uns entscheiden, welches Weltbild unsere Zukunft bestimmen soll.
Ein tiefgreifender Bewusstseinswandel könnte eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte einläuten.
Die stärkste Kraft in uns ist unsere Liebesfähigkeit.
In der hitzigen Corona-Debatte drohen Sachinteresse und respektvoller Umgang vollends verloren zu gehen.
Um gemeinsam handeln zu können, müssen wir uns auf jene Kraft besinnen, die uns zum Menschen macht.
Unsere Kritik an anderen sagt viel darüber aus, wieviel von unseren eigenen Defiziten wir verdrängen.
Mündige Bürger setzen sich hartnäckig für einen unabhängigen Corona-Untersuchungsausschuss und die Wiederherstellung ihrer Grundrechte ein.
Es ist Zeit, uns für das Leben und gegen die Angst zu entscheiden.
Auch ein neues Virus ist nur eine Bedrohung unter vielen, so gefährlich es auf den ersten Blick auch scheint.
Der Mensch ist mehr als des Menschen Wolf — und mehr als eine gefährliche Virenschleuder.
Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, werden nicht zu bewältigen sein, wenn wir glauben, es sei zu spät, um etwas zu unternehmen.
Anstatt zu etikettieren und zu spalten, sollten wir gegenseitige Achtung, konstruktives Zusammenwirken und spielerische Kreativität pflegen.
Nur wenn wir uns vom erlernten mechanistischen Weltbild lösen, können wir die Krisen-Ängste dieser Zeit bewältigen.
Nur wenn wir lernen zu verzeihen, können wir Frieden mit uns und anderen finden.
Was sich im Individuellen entfaltet, vollendet sich im Kollektiven.
Wenn Argumente nicht mehr zählen, muss der Verstand dem Herzen die Führung überlassen.
Liebe und Würde werden aus Mut gemacht.
Nur wenn wir den Mut aufbringen, hinter den Vorhang der Geschehnisse zu schauen, können wir herausfordernde Situationen überwinden.
Üben wir die Kunst der Zufriedenheit in einer Welt, die vor dem Abgrund steht.
Jesus Christus war ein Meister des zivilen Ungehorsams.
Vom konstruktiven Umgang mit „Corona“ — ein Appell an unsere Ganzheitlichkeit.
Das Bewusstsein unserer Würde kann uns Mut und Orientierung spenden.
Interview mit dem Arzt Ulrich Franz Nettig, der wegen der aktuellen Corona-Maßnahmen in den Hungerstreik getreten ist.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 27.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 26.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 25.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 24.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 23.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 22.
Während die Lüge in bunte und blinkende Gewänder gehüllt durch die Welt zieht, erscheint uns die Wahrheit oft zunächst in überraschender Verletzlichkeit.
Regierungen, die ihr Volk betrügen und die Unwahrheit sagen, haben in Deutschland Tradition.
Um politische Bevormundung zu überwinden, haben sich Menschen auf vielen Ebenen gleichzeitig in Bewegung gesetzt.
Im Interview rät der Kinderarzt Martin Hirte zu einem differenzierten Umgang mit Impfentscheidungen — und zu Respekt vor der Entscheidung des Einzelnen.
Unter dem Vermummungsdiktat herrscht in deutschen Supermärkten eine beklemmende Atmosphäre.
Die Beziehungscoachin Eva-Maria Zurhorst öffnet Wege, wie Frauen und Männer gemeinsam eine friedliche Welt erschaffen.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 21.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 20.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 19.
Auf der Straße überwand der Autor seine Angst und entdeckte den Mut in sich.
Aufruf an alle Menschen, die ihre Freiheit lieben und bereit sind, für grundlegenden Rechte einzustehen: öffnet die Gotteshäuser!
Der Fall Beate Bahner zeigt, wie der Staat Aufmüpfige zum Schweigen bringt, indem er die Verteidigung der Grundrechte kriminalisiert.
Ein Aufruf, sich am 1. Mai auf die Straße zu wagen.
Die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling ist Vorbild für die Umgestaltungsprozesse unserer Zeit.
Gemeinsam verhindern wir Kriege! Exklusivabdruck aus „Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht“.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 18.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 17.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 16.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 15.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 14.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 13.
Das herrschende Narrativ zu Covid-19 nimmt mittlerweile die Züge einer dogmatischen Glaubenslehre an.
Wie bastle ich mir eine eigene Meinung in Zeiten der Corona-Indoktrination?
Um das Gefühl der Bevormundung und Machtlosigkeit durch die aktuelle Politik zu überwinden, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Vieles im Alltag gleicht dem Lärm ohrenbetäubender Kettensägen, doch jeder kann den Blick für das Hoffnungsvolle stärken. Teil 1.
Unsere Erde leidet unter einer Epidemie, die sich rasant ausbreitet — die „Erreger“ sind wir selbst.
Um Menschen für einen Aufstand gegen das Corona-Regime zu gewinnen, müssen wir unsere Unfähigkeit zu trauern überwinden.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 12.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 11.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 10.
Innere und äußere Stabilität sind nicht nur in Krisenzeiten wichtig.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 9.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 8.
Es liegt in unserer Macht, in den Ereignissen, wie auch immer sie geartet sind, eine Gelegenheit zur Entwicklung freizulegen.
Spaziergänger auf der Konstanzer Marktstätte nehmen ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahr — und werden von der Polizei gestoppt.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 7.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 6.
Verwandeln wir die Virus-Hysterie gemeinsam in eine virale Heilung unserer kranken Gesellschaft.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 5.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 4.
Mikroben können zwar Infektionen verursachen, sind jedoch vor allem nützlich.
Statt uns von vergangenheitsorientierten Mustern treiben zu lassen, sollten wir selbstbestimmt unsere Zukunft in die Hand nehmen.
Unsere Grundrechte sind keine Selbstverständlichkeit — wir müssen sie verteidigen.
Mit neuen Medienangeboten will der Zeitpunkt-Verlag aus der Schweiz von der Angst zum konstruktiven Handeln führen.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 3.
Mit Mitgefühl, Mut, Solidarität und Entschlusskraft erschaffen wir heute die Welt von morgen — eine bessere Welt.
Die Corona-Panik versetzt viele Menschen in eine Art Schockstarre, die es zu durchbrechen gilt.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 2.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten, Teil 12 — ein Corona-Special.
Rubikons Mutmach-Redaktion lädt die Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 1.
Wenn wir die Krise als Chance ergreifen, werden wahre Wunder möglich.
Wir wissen noch nicht, was sich hinter der Corona-Panik verbirgt, können jedoch die Zeit der Einkehr nutzen, um uns auf das Wesentliche zu besinnen.
Schalten wir innerlich von Angst auf Vertrauen um, können wir in jeder Hinsicht wachsen.
Es ist höchste Zeit, mit unseren Kindern neue Wege zu gehen. Interview mit Lydia Petrovsky, Geschäftsführerin der Freien Schule Rheinklang.
Die „Totale Regeneration der Wirbelsäule” befreit uns von mehr als nur der Volkskrankheit Rückenschmerzen.
Nur wenn wir es wagen, in uns auf die Suche zu gehen, kann eine dauerhafte Lösung unserer Probleme gelingen.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 11.
In jedem Menschen schlummert ein großes Versprechen, die Menschlichkeit — wache Aufmerksamkeit, echtes Mitgefühl und tiefe Verbundenheit.
Nicht das Besitzen macht uns frei, sondern die Entscheidung: Ich brauche das nicht mehr!
Ethik kann eine auseinander driftende Gesellschaft zusammenhalten. Interview mit Birgit Stratmann, der Mitbegründerin des „Netzwerkes Ethik heute“.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 18.
Auf einer Natur-Wanderung durch Albanien entdeckt der Autor: Es ist die Liebe, die allem zugrunde liegt.
Die technoiden Visionen des Transhumanismus zwingen uns, zwischen Menschwerdung und Entmenschlichung zu wählen.
Wie wir die Gegenwart sehen, beeinflusst die Gestaltung unserer Zukunft — nehmen wir das Ganze in den Blick!
Der gemeinsame Einsatz für die Umwelt und den Schutz des Planeten schützt uns vor Hoffungslosigkeit.
Um Klarheit zu gewinnen und uns endgültig von alten Lasten zu befreien, müssen wir noch einmal in unsere Geschichte zurück.
Wer die Macht des Geldes brechen möchte, sollte seine Missachtung radikal zum Ausdruck bringen — durch Geldverbrennung.
Gier, Stolz und Lust sind der Treibstoff für unbegrenztes wirtschaftliches Wachstum. Werden sie überwunden, stürzt der Kapitalismus.
Wenn wir die ursprüngliche Spaltung zwischen Frau und Mann überwinden wollen, sind jetzt die Frauen dran: Drücken wir aus, was wir wirklich meinen.
Der Rubikon lädt zur Kunst-Aktion ein: Dreh dein eigenes pazifistisches Video und werde Teil der Veränderung, die du für die Welt wünschst.
Die Musiker Morgaine und Äon singen, um eine kritische Masse für den notwendigen positiven Wandel zu motivieren.
Michel Jacobi wanderte vor mehr als zehn Jahren in die Ukraine aus, um dort ein Aussteigerleben zu führen. Ein Interview.
Wer im Einklang mit seinen Werten lebt, fürchtet den Tod nicht. Exklusivabdruck aus „Was bleibt!? Das beste aus 27 Jahren Zeitpunkt“.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 10.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 17.
Ein Kongress in Erding zeigte auf, dass nur ein „radikaler Mittelweg“ Frieden und Heilung bringt.
Die brennenden Wälder unseres Planeten zeigen, dass das, was wir zu beherrschen glaubten, außer Kontrolle geraten ist.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 16.
Nur wer seine dunklen Seiten anerkennt, findet zu seinen Stärken.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 15.
Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation kann die Welt verändern.
Nur wenn wir annehmen, was kommt, bekommen wir, was wir ersehnen.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 9.
Nur Zusammenhalt und Kooperation können uns im neuen Jahrzehnt weiterbringen.
Mystik im Alltag verlangt von uns, loszulassen und mit der Weltverbesserung bei uns selbst anzufangen.
In der Adventszeit sollten wir uns besonders darauf ausrichten, was aus der Zukunft an Neuem zu uns kommen will.
Egal, was passiert — wir haben immer die Möglichkeit, uns der Hoffnung zuzuwenden.
Befreien wir uns von alten Lasten und der Vorstellung, grundsätzlich schlecht zu sein.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 8.
Selbstliebe ist die Voraussetzung dafür, der Welt und unseren Mitmenschen das zu geben, was sie am meisten benötigen.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 14.
Kinder sollten ihre eigenen Gedanken denken können — um ihre Lehrer zu sein, haben wir die Welt zu schlecht bestellt.
Um die „Öko-Katastrophe“ abzuwenden, braucht es nicht nur Einsicht, sondern auch Mut, sich den Eliten entgegenzustellen.
Gewachsene Freundschaften sind ein guter Nährboden dafür, gemeinsam Visionen für eine bessere Welt zu entwickeln.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 13.
Der notwendige Systemwechsel im Zeitalter der Klimakatastrophe setzt die Verwandlung des Einzelnen voraus — denn nur wer sich ändert, verändert auch die Welt.
Am 21. Dezember 2019 findet in der 36 Kilometer nordöstlich von München gelegenen Stadt Erding ein mächtiges Friedensritual statt — eine Einladung.
Lassen wir uns nicht vom Negativen lähmen — nutzen wir unsere schöpferischen Kräfte, um Veränderungen in Angriff zu nehmen.
Mit leeren Versprechungen versuchen uns die Politiker zum Stillhalten zu bewegen, während sie die Schlinge um unseren Hals fester ziehen.
Anstatt uns in Weltraumfantasien zu verlieren, sollten wir auf der Erde Utopien für ein glückliches Leben entwerfen.
Die ehemalige DDR sollte zukünftig nicht mehr „ehemalig“ heißen.
Wenn wir die Kunst bewusster Transformation erlernen, vermeiden wir, dass uns erst harte Schicksalsschläge auf die Spur bringen. Teil 3/3.
Der Filmemacher Karolis Spinkis macht Mut, eigenverantwortlich über Impfen zu entscheiden.
Das 100. Bauhaus-Jubiläum regt uns an, unsere kreativen Kräfte zu entfalten — zum Wohl der gesamten Gesellschaft.
Hören wir auf, uns bezüglich der massiven Umweltprobleme in die Tasche zu lügen. Ein Interview mit Sven Böttcher über sein Buch „Prophezeiung“.
Ein Vortrag des Buchautors und Krebsspezialisten Lothar Hirneise ist Anlass zu grundsätzlichen Fragen zum Thema Krebsbehandlung.
Die notwendige Veränderung für eine lebenswerte Zukunft im Einklang mit der Natur erfordert unseren Willen und eine Vision.
Machtausübung degradiert andere Menschen zu Objekten, um die eigene Verletzlichkeit zu kompensieren.
Die Beschäftigung mit dem Tod vermag das Leben lebenswerter zu machen.
Ein offener Brief an die Freunde der Friedensbewegung, der die Ausgrenzung Andersdenkender überwinden helfen soll.
Vieles spricht dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt — ein Leben vor dem Tod allerdings auch.
Rubikons Leserinnen und Leser haben die Feder ergriffen.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 12.
Hören wir auf, vermeintliche Ungeheuer zu jagen und fangen an, uns um unsere inneren Dämonen zu kümmern.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 11.
Als Leser freier Medien kennen Sie sicherlich die häufigen Aufrufe, „aktiv“ zu werden. Doch was ist darunter zu verstehen? Wo fängt man an?
Rubikons Mutmach-Redaktion startet eine Friedens-Aktion.
Verstecken wir uns nicht weiter hinter anderen, sondern wagen uns in unser eigenes Dickicht hinein.
Ein Interview mit dem Rapper Kilez More über seine aktivistische und Mut machende Musik.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 10.
Die Schönheit des Lebens entfaltet sich erst, wenn wir uns vom Zweck- und Effizienzdenken befreien.
Wir sollten vermeiden, dass Traumata der Vergangenheit unsere Beziehungen in der Gegenwart überschatten. Austausch mit dem Psychotherapeuten Hans-Joachim Maaz.
Umwälzende Entdeckungen werden zuerst lächerlich gemacht, dann als gefährlich verfolgt und schließlich als offensichtlich anerkannt.
Unsere Vorstellungen erschaffen die Wirklichkeit — also stellen wir uns eine ideale Welt vor!
In einem Aufwind-Workshop erlebte das Rubikon-Team ein Gefühl großer Verbundenheit.
Wir leben in einem Universum aus Schwingungen.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 7.
Musik hat die Kraft, Menschen aus der Passivität ins Handeln zu führen.
Steigen wir aus dem fatalen Spiel der Mächtigen aus und schwimmen wir in unsere eigene Richtung!
Sogenannte Feinde sind unser Schatten und unser Spiegel — lernen wir von ihnen!
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 9.
Im Spiegel der anderen erkennen wir uns selbst. Exklusivabdruck aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Liliane Amir wirft einen Blick hinter die Kulissen des Rubikon.
Naturmeditation ist Slowfood für die Seele.
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 6.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 5.
Manche Menschen sind so sehr in den Gedanken einer bevorstehenden Apokalypse verliebt, dass sie ganz vergessen, etwas gegen dieselbe zu tun.
Wer die Welt nur durch die wissenschaftliche Brille betrachtet, lässt die Hälfte des menschlichen Potenzials außen vor.
Wenn wir die Kunst bewusster Transformation erlernen, vermeiden wir, dass uns erst harte Schicksalsschläge auf die Spur bringen. Teil 2/3.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 8.
Besuch in einer alchimistischen Metallwerkstatt, wo die Herstellung von Schwertern der inneren Harmonie dient.
Wenn wir die Kunst bewusster Transformation erlernen, vermeiden wir, dass uns erst harte Schicksalsschläge auf die Spur bringen. Teil 1/3.
Ein Ausweg aus dem Informationsdschungel.
Harmonie kann von innen nach außen getragen werden, aber nicht andersherum.
Wir sind den Belastungen und Überforderungen unserer Zeit nicht hilflos ausgeliefert.
Andrea Drescher stellt unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen die Welt verbessern. Teil 7.
Der Gründer der Democracy App, Marius Krüger, spricht im Interview von seiner Vision einer besseren Gesellschaft.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 4.
Sanfheit und Hingabe können heilen, was durch Verhärtung aus dem Lot geraten ist.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 6.
Nur mit dem Herzen können wir die Spaltung überwinden, die uns hindert, gemeinsam unsere Welt zu bewahren.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 3.
Kleine Gesten können in unserer Seele große Wirkungen erzielen.
Durch Achtsamkeit gelingt es Daniele Ganser, angesichts des politischen Schreckens auf der Welt nicht den Mut zu verlieren.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 2.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 5.
Eine friedliche Welt setzt friedensfähige Menschen voraus. Exklusivabdruck aus „Neuordnung“.
Es gibt auch gute Nachrichten in der Welt. Teil 1.
Die Ukrainer bewahren trotz Gewalt und kaltem Krieg ihre Menschlichkeit. Ein Interview mit den Machern des Dokumentarfilms „Road-Movie Ukraine“.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 4.
Ein Aufruf zu Menschlichkeit und Solidarität — und zum Tragen einer gelben Weste.
Wir überstürzen vieles und schädigen uns damit selbst.
Auch wenn theoretisch all unsere Wünsche erfüllt sind, hält uns das kapitalistische System in der Unzufriedenheit fest.
Zur Kommunikation gehört wesentlich auch die Kunst des Zuhörens.
Die jetzige Nachhaltigkeitspolitik reicht nicht aus, weil sie Mensch und Umwelt immer noch als getrennte Dinge behandelt.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 3.
Der Zustand der Natur zeigt, wie es auch im Inneren der Menschen aussieht.
Die Reaktionen auf die Zerstörung von Notre Dame zeigen, dass unsere Kultur die falschen Prioritäten setzt.
Durch Hingabe lernen wir, Kontrolle loszulassen — und gewinnen Vertrauen, Lebendigkeit und eine bessere Welt.
Befreien wir uns von der Kälte und Distanziertheit unserer Gesellschaft.
Wer sich von der konsumistischen Haltung des „Immer mehr!“ verabschiedet, hat mehr vom Leben.
Wir stellen unbekannte Friedensaktivisten vor, die im Kleinen einen wichtigen Beitrag leisten. Teil 2.
Um negative Entwicklungen zu stoppen, müssen wir positive Ideen sammeln. Interview mit Aaron Boos vom Projekt TROM.
Vom besinnungslosen Amüsement zum bewussten Erleben des Augenblicks.
Es ist schwierig, doch nicht unmöglich, in heutigen Zeiten ein glückliches Leben zu führen.
Franz Ruppert deutet psychische Probleme als Symptome einer traumatisierten Gesellschaft.
Heute leisten Kabarettisten jene Aufklärungsarbeit, die Journalisten leisten sollten. Exklusivabdruck aus „Krieg und Frieden in den Medien“.
Um eine neue Realität zu erschaffen, braucht es die Freiheit, alte Überzeugungen loszulassen.
Rubikon-Leserin Gisela Feldhaus schrieb demselben zum Geburtstag einen Liebesbrief.
Von der inneren Stärkung zum selbstbewussten Handeln: Ein Interview mit der Yoga-Lehrerin Gudrun Kromrey.
In einem Liebesbrief an die Menschheit läßt Kerstin Chavent ihren Gefühlen freien Lauf.
Machen wir aus unserem Leben keine Bußübung und lernen wir, konstruktiv mit unseren Fehlern umzugehen!
Alles lebt und ist Bewusstsein — das muss uns allen nur endlich bewusst werden.
Haben wir den Mut, eigene Wege zu beschreiten.
Wie wir den Prozessen der Natur vertrauen und zugleich Verantwortung für ihr Gedeihen übernehmen können.
Spiritualität kann die Basis sein, um uns für eine bessere Welt zu engagieren.
Exklusivauszug aus dem Buch „Die Waffen niederlegen — die Botschaft der Krebszellen verstehen“.
Wenn wir uns lebendig fühlen wollen, müssen wir den Kampf gegen die Müdigkeitsgesellschaft aufnehmen.
Bewusstes Atmen hilft uns, inneren Frieden zu fühlen.
Befreien wir uns endlich von der Sucht, allen gefallen zu wollen!
Unsere Leser haben das Wort und gestehen uns, was für sie wirklich zählt.
Eine Checkliste als praktischer Impuls für einen konstruktiven Wandel.
Optimisten und kritische Realisten sollten kooperieren statt sich zu bekämpfen.
Ein Leser bringt uns dazu, das Anliegen der Mutmach-Redaktion zu hinterfragen.
Nicht alle Zutaten in unserem Leben wählen wir selbst, machen wir dennoch Gutes daraus!
Das Weihnachtsfest ist Anlass für gegenseitige Wertschätzung und Versöhnung.
Verwandtenbesuche an Weihnachten sind ein Anlass, uns mit unserem Seelenerbe auseinanderzusetzen.
Wagen wir den ersten Schritt, um aus unserer Hilflosigkeit auszusteigen.
Wir alle sind dazu aufgerufen, die Zukunft der Menschheit mitzugestalten. Exklusivabdruck aus dem Buch „Verbundenheit“.
Die Welt ist besser, als wir gemeinhin denken.
Werden wir aktiv für die Liebe — gerade in der Weihnachtszeit!
Die Erzählung von einem Blatt, das nicht vom Baum fallen wollte.
Medien und Politik trommeln zum Krieg gegen Russland.
Paulo Freires Befreiungpädagogik ist ein großartiges Mittel zur Verbesserung der Welt.
Unser aller Handeln entscheidet über die Zukunft des Lebens auf unserem Planeten.
Die Rubikon-Mutredaktion will wissen, was unsere Leserinnen und Leser tief im Herzen berührt.
Eine junge Schweizerin beeindruckt mit ihrem Impuls zur Metamorphose der Menschheit.
Haben wir endlich den Mut, an uns selbst zu glauben und aus uns selbst heraus zu handeln.
Im Hambacher Wald sprießen neue Triebe.
Götz Eisenberg stellt in seinem neuen Buch dem gesellschaftlichen Wahnsinn eine radikale Utopie entgegen.
Wie schaffen wir es, uns von Schuldgefühlen zu befreien, die uns in Ketten legen?
Wenige Menschen können viel bewegen!
Eine Online-Plattform bietet eine praktische wie einfache Lösung zur Rettung der Demokratie.
Engagieren wir uns endlich für statt ständig nur gegen etwas.
Der französische Abgeordnete François Ruffin kämpft gegen die Oligarchie.
Hören wir auf, unsere Umgebung mit unserem Pessimismus zu vergiften.
Rubikon-Beiratsmitglied Daniele Ganser wird für sein Engagement der Mind-Award verliehen.
Zwei Berliner haben, um ihn zu retten, den peruanischen Regenwald zu ihrem Zuhause erklärt.
Leben wir in der Wirklichkeit und zeigen uns, wie wir sind!
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Befreien wir uns aus der Opferrolle und engagieren uns für eine bessere Welt!
Gehen wir respektvoll mit unseren Mitmenschen um.
Wir brauchen eine Emanzipationsbewegung der Introvertierten.
Über die Kunst mit mehr als einem Menschen glücklich zu sein.
Am Hambacher Wald offenbart sich die Macht der Masse.
Von wegen „Es lebe der Profit!“.
Alternative Bewegungen könnten einen neuen Aufschwung erleben — wenn sie es richtig anstellen.
Lernen wir von Leonardo da Vinci den richtigen Umgang mit unseren Kindern. Exklusivabdruck aus „Kindheit 6.7“.
Lassen wir uns von unseren Gedanken nicht länger das Leben vermiesen.
Einsamkeit macht krank — und ist politisch gewollt.
Schaffen wir eine Vermittlungsplattform für die Begegnung mit Andersdenkenden!
Der Mensch hat kaum Talent zum Glücklichsein.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 5/7.
Identifizieren und überwinden wir unsere unbewussten Ängste.
Überwinden wir den Glauben, als Einzelne sowieso nichts verändern zu können.
Setzen wir den neuen Kriegstreibern eine starke Bewegung von unten entgegen.
Entscheiden wir selbst, wer unser Innenleben beherrscht.
Setzen wir dem „Weiter so!“ von oben ein „Es geht auch anders!“ von unten entgegen.
Die Industriemedizin sollte sich zur Informationsmedizin wandeln.
Überwinden wir die Kluft zwischen Einsicht und Handeln!
Die Welt ist brutal, ungerecht und wird von Zynikern beherrscht. Mit verzagtem Gegenzynismus kommt man dem drohenden Untergang jedoch nicht bei.
Wir brauchen politische Utopien!
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 4/7.
Krieg und Frieden werden auch in einem Winzerdorf in Südfrankreich verhandelt.
Ein Umweltprojekt in Estland zeigt, was für jeden möglich ist.
In Krisen liegt immer auch eine Chance.
Politische und spirituelle Menschen sollten voneinander lernen.
Überwinden wir Frust und Hilflosigkeit und engagieren uns so, dass es Freude macht.
Um wirklich zu leben, brauchen wir Mut.
Retten wir unseren Glauben an eine bessere Welt.
Historische Outlaws sollten uns ein Vorbild sein.
Friedensnobelpreisträger Till Bastian über die Kunst, nicht zu resignieren.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 3/7.
Die Welt ist nicht, wie wir sie sehen. Exklusivabdruck aus „Die Welt neu bewerten“.
Befreien wir uns von unnötiger Selbstverurteilung und werden unser eigener bester Freund.
Die Geschichte der Autorin und Psychotherapeutin Gabriele Freytag macht Mut.
Schließen wir Frieden mit uns selbst.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 2/7.
Haben wir den Mut, uns selbst zu verändern, um die Welt zu verbessern?
Wir „Kleinen“ können große Wirkung entfalten.
Entdecken wir den Rhythmus des Lebens in uns.
Warum Karl Marx doch Recht hatte.
Entwurf der Utopie für eine bessere Welt. Teil 1/7.
Eine Einladung zu mehr Lebendigkeit und „Biophilie“.
An wen richten wir die Frage nach dem Sinn unseres Lebens?
Der Weg der Akzeptanz macht unser Leben leichter.
Eine Meditations-App will mehr Achtsamkeit in den Alltag bringen.
Die Atlantik-Ruderin, Philosophin und Mutmacherin Janice Jakait über Selbstverantwortung und Selbstliebe.
Der Verleger Christian Strasser über den sich vollziehenden Bewusstseinswandel.
Es könnte sein, dass es Grund zur Hoffnung gibt.
Wirklicher Wandel im Außen setzt den Wandel im Innen voraus.
So befreien wir uns von der Tyrannei des Ego.
Wenn wir den Mut haben, uns wirklich zu fühlen, verändern wir uns und die Welt.
Wie können wir mit der Angst vor einem dritten Weltkrieg umgehen?
Ein Aufruf zur Nächstenliebe von Claude Jacqueline Herdhuin.
Freundlichkeit verändert uns und die Welt.
Fühlen ist das Wahrnehmen der Symphonie des Lebens.
Nur was wir annehmen, lässt uns in Ruhe.
Überwinden wir unsere Angst und erlauben uns, glücklich zu sein!
Raus aus der Ohnmacht — leben wir die Utopie!
Der prekäre Frieden ist eine große Chance.
Zeit für einen besonderen Frühjahrsputz.
Was macht eine menschlich gewordene Gesellschaft aus?
Ein liebevoller Umgang mit sich selbst und anderen verändert die Welt.
Leben wir selbst eigentlich das, was wir als Verlust beklagen — die Freiheit der Meinung?
Wie leben, wenn man niemandem mehr trauen kann?
Der Rubikon hat Geburtstag. Zeit, sich zu fragen, wohin die Reise geht.
Friedensforscher Daniele Ganser lebt vor, wie wir Medienhetze durchschauen und an uns abprallen lassen können.
Warum der Rubikon eine Mutmach-Redaktion braucht.
Die Welt ist bunt. Zumindest, wenn man genauer hinsieht.
Gibt es eine Formel für Glück?
Unserer Gesundheit willen sollten wir unseren Körper vom Gefährt zum Gefährten machen. Exklusivabdruck aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“.
Wer ein Problem lösen will, suche die Weisheit in seiner Mitte.
Ein Ausstieg aus der negativen gesellschaftlichen Grundstimmung ist möglich.
Freie und gekürzte Übersetzung eines Mutmachers der amerikanischen Schriftstellerin Clarissa Pinkola Estés.
Wird das neue Jahr ein Jahr der Gegensätze oder Gemeinsamkeiten?
Ein Lösungsvorschlag für einen gesunden Umgang mit Chaos und der Nachrichtenflut.
Schutz vor einer Dramaturgie der Propaganda und Angst.
Der Glücksforscher Dr. Ha Vinh Tho sprach am 9. Juni 2017 nicht nur zum Thema Glück, sondern auch über Ressourcenkriege.
Warum es Mut und "investigatives Forschen" erfordert, wahrhaft zu lieben.
Wenn wir vergessen, dass die Welt ein guter Ort ist, verlieren wir uns selbst.
Die Suche nach dem Glück ist eine der Kraftquellen für notwendigen Widerstand.
Glück ist, die Antwort für sich zu behalten.
Ein Anschlag wie der auf den Mannschaftsbus des Fußballvereins Borussia Dortmund vom 11.04.2017 versetzt die Menschen in einen Schockzustand.