Reise nach Jerusalem
Der US-Präsident Trump hat zum Jahresende 2017 beschlossen, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die US-Botschaft dorthin zu verlegen.
Der US-Präsident Trump hat zum Jahresende 2017 beschlossen, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die US-Botschaft dorthin zu verlegen.
In Gedenken an Oury Jalloh.
Eine fettarme Glosse.
Eine Laudatio auf die Initiative „Break the Silence“ in Gedenken an Oury Jalloh.
Der Polit-Thriller „Die schützende Hand“ verbreitete wohliges Krimi-Ambiente und zog eine vernichtende Kritik nach sich.
Demokratie à la Germanien in der Bundeshauptstadt.
Ein Polit-Thriller zeigt eine Realität, die schwer auszuhalten ist.
Wenn erfolgreiche Terroranschläge nützlicher sind als ihre Verhinderung.
Ist Rechtspopulismus eine Gefahr und Linkspopulismus eine Chance?
Die katalonische Regionalregierung steht unter höchstem Druck.
Warum Geschichte kein Laufband ist, das schnurgerade in die Gegenwart weist.
Die Antisemitenmacher bei der Arbeit.
Wenn über zwei Millionen Menschen zu verbotenen Wahlen gehen.
Ein Geheimdienstmitarbeiter und V-Mann-Führer an einem NSU-Tatort in Kassel 2006. Eine Realsatire.
Schreckensnachrichten aus dem US-Märchenwald.
Auf dem Weg zu einem "heißen Herbst" in Frankreich.
Darüber, wer Gewalt befürwortet und wer sie tagtäglich praktiziert.
Der NSU-Prozess in München neigt sich dem Ende zu. Die Geduld auch. Ein Interview, das drei zentrale Schauplätze noch einmal abgeht.
Die „Aufklärung“ des NSU-VS-Komplexes steigert sich ins Absurde: Eine gespenstische Reise an den Tatort in Kassel.
130 Millionen Euro und über 20.000 Polizisten wurden aufgeboten, um den G20-Gipfel zu "schützen". Ein politischer Kassensturz.
Eine Spurensuche.
Wenn vermummte Polizeikräfte die Vermummung als Grund für die Zerschlagung einer Demonstration nutzen.
Der rot-grüne Senat bietet dem Protest für die kommenden Tage Schlafentzug an.
Vor dem G20-Gipfel in Hamburg mal so richtig Dampf ablassen.
Scheiterte der Film "Auserwählt und ausgegrenzt" an der Wahrheit oder an einer zu offensichtlichen Manipulation?
Wolf Wetzel im Gespräch mit beate maria wörz über ihre Plakataktion zum NSU-Komplex.
Der Kongress „50 Jahre israelische Besatzung in Palästina“ in Frankfurt ist vorbei. „Ohne große Zwischenfälle“, titelte die Frankfurter Rundschau ihre Berichterstattung. Von wegen.
Eine Tagung in Frankfurt wirft die Frage auf: Was ist daran Kritik und was Antisemitismus?
Es bedarf erst eines schweren Anschlags nahe der Deutschen Botschaft, damit die Bundesregierung realisiert, dass Afghanistan nicht sicher ist.
Die Erschießung Benno Ohnesorgs am 2. Juni 1967 in Berlin. Oder: Wenn Geschichte zum Ersatzteillager für Herrschaftspolitik wird.
Warum ein Clinton-Hitler-Vergleich falsch ist, zugleich aber berechtigte Fragen aufwirft.
Das NSU-Tribunal in Köln 2017 und der Nagelbombenanschlag 2004.
Wenn die Medien einmal wirkliche Aufklärung leisten, wird diese umgehend diskreditiert.
Bei den NSU-Ermittlungen wird vertuscht und gelogen, dass sich die Balken biegen.
Worum es in Frankreich gerade wirklich geht, was in den Zeitungen aber nicht zu lesen ist.
Das Plädoyer von Sven Böttcher für die Abschaffung des „Schulzwanges“ hat für einigen Wirbel gesorgt.
Im ARD-Kulturmagazin ttt (Titel Thesen Temperamente mit Max Moor vom 20.3.2017) wurde anläßlich seines neuen Buches „Ändere die Welt! Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen“ ein Feature über Jean Ziegler gesendet.
Sputnik-Interview mit Rubikon-Redakteur Wolf Wetzel.
Die Vernichtung des Medienmonopols durch die „sozialen Medien“ ruft die „Gedankenpolizei“ und Blog-Warte auf den Plan.
Die Präsidenten gehen, die anderen bleiben.