Die Selbstermächtigung
Die Mächtigen wollen uns aus Eigeninteresse machtlos halten — überwinden wir diese teilweise selbstverschuldete Unmündigkeit!
Die Mächtigen wollen uns aus Eigeninteresse machtlos halten — überwinden wir diese teilweise selbstverschuldete Unmündigkeit!
Die Geschicke der Menschheit bewegen sich auf die Weggabelung zwischen Licht und Schatten zu.
Auf dem Etikett hinter Fachbegriffen versteckt, dürfen nun Inhaltsstoffe aus Insekten unseren Lebensmitteln bis zu einer gewissen Menge beigemischt werden.
Die moderne Gesellschaft pflegt eine ungesunde Beziehung zur Sterblichkeit des Menschen.
Die Notwendigkeit, Krieg zu führen, wird uns von „Eliten“ eingeredet — wenn wir Frieden im Herzen finden, können wir diese Suggestion jedoch zurückweisen.
Die erste „normale“ Weihnacht nach zwei Jahren offenbarte die tiefgreifenden Folgen der gesellschaftlichen Traumatisierung.
Im Mittelalter galt das geflügelte Wort „Stadtluft macht frei“ — heutzutage steht die Umkehrung dieser Parole kurz vor der Verwirklichung.
Das Zeitalter der Täuschung gleicht einem langen, dunklen Tunnel — aber jetzt ist an dessen Ende Licht zu sehen.
In der Adventszeit geht die Dunkelheit ihrem Höhepunkt entgegen, während das Licht der Hoffnung gleichzeitig immer heller scheint.
In unserer Vorstellung genießen wir immer noch weitgehende Freiheit — mit der Realität hat dies jedoch wenig zu tun.
Nicht die Zeit heilt die Wunden des erfahrenen Corona-Unrechts, sondern dessen konsequente Aufarbeitung.
Die Krise der Welt ist im Kern auch eine Krise der Spiritualität — wir können den dunklen Kräften widerstehen, indem wir uns auf den göttlichen Ursprung der Seele besinnen.
Immer mehr Eltern in Deutschland suchen für ihre Kinder nach Alternativen zum staatlichen Schulsystem, denn sie vermissen darin Raum zur freien Persönlichkeitsentfaltung.
Mit der zunehmenden Digitalisierung der Schulen werden Schüler zwangsweise einer immer schlimmeren Strahlenbelastung ausgesetzt.
Die Formel der Herrschenden, sich die Welt untertan zu machen, ist über die Jahrhunderte gleich geblieben — nur die Mittel haben sich mit dem technischen Fortschritt verändert.
In seiner Hybris versucht der Mensch, sich das Wetter untertan zu machen und ebnet damit den Weg hin zu seiner eigenen Ausrottung.
Der Mensch ist, was er isst — umso bedenklicher, dass wir im Bestreben, ökologisch korrekt zu handeln, immer mehr künstliche Nahrung zu uns nehmen.
Digitale Gesichtserkennung könnte schon bald dazu führen, dass jeder unserer Schritte von der Macht beobachtet und bewertet werden kann.
Das World Economic Forum fantasiert über eine dystopische „Schulform“, in der es keine Tafelkreide, keine Kreativität und auch kein physisches Miteinander mehr gibt.
Unter dem Deckmantel der Courage gegen Diskriminierung und Rassismus werden junge Menschen an unseren Schulen ideologisch indoktriniert.
Über zweieinhalb Jahre wurden Schule, Schüler und Lehrer einem rigiden Maßnahmenkatalog unterworfen — nach den Ferien soll nun angeblich alles besser werden.
Ein Märchen aus norwegischer Feder vermittelt für Klein und Groß gut verständlich, wie sich die Menschheit immer weiter von ihrer eigenen Natur entfremdet.