Zwischen Pest und Cholera
Der Weg zur Wahlurne hält uns in einem Teufelskreis der Unmündigkeit gefangen — erst wenn wir uns selbst wählen, können wir ein Leben in Freiheit führen.
Der Weg zur Wahlurne hält uns in einem Teufelskreis der Unmündigkeit gefangen — erst wenn wir uns selbst wählen, können wir ein Leben in Freiheit führen.
Die Technokratie ist der gemeinsame Nenner aller destruktiven Entwicklungen der „neuen Normalität“.
Die einstige Öko-Partei ist zur Speerspitze der globalistischen Angriffe auf Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und Frieden geworden.
Die Menschheit scheint ihren transhumanistischen Vordenkern in den Opfertod folgen zu wollen — aber warum?
Die „Neue Weltordnung“ einer korporatistischen Elite wird nicht nur immer häufiger beschworen und ausgerufen, sondern nimmt in unser aller Lebensrealität auch immer erkennbarer Gestalt an.
Wer einen Atomkrieg als Option in Betracht zieht, sollte sich ein realistisches Bild von dessen Auswirkungen machen — der Film „The Day After“ eignet sich hierfür hervorragend.
Neonazi-Strukturen werden seit dem Kalten Krieg durch westliche Geheimdienste gefördert — in der Ukraine fallen diese Strömungen historisch bedingt auf fruchtbaren Boden.
Twitter-Übernahme durch Elon Musk, Auffälligkeiten bei der Präsidentenwahl in Frankreich, Kriegslust der NATO — Widersprüche, wohin man auch schaut.
Eine konstruktive Beziehung zu uns selbst ist der erste Schritt, um aus destruktiven Strukturen auszusteigen.
Im Ukrainekrieg ist nichts, wie es scheint — beide Konfliktparteien sind sich abseits der Gefechte in einem Punkt erschreckend einig.
Im Schatten der sogenannten Freedom Days wird die globale Totalüberwachung der Menschheit mit großen Schritten vorangetrieben.
Mit dem Ukrainekrieg knüpfen die Eliten nahtlos an die „Tradition“ an, die Bevölkerung massiv unter Schock zu setzen, um die Welt währenddessen nach ihrem Gusto umgestalten zu können.
Hinter dem vermeintlich harmlosen Titel „Bioethik“ verbirgt sich ein autoritärer Großangriff auf Demokratie und körperliche Selbstbestimmung.
Auch wenn die Coronamaßnahmen gelockert werden — vieles wurde zerstört, aus dessen Trümmern eine neue totalitäre Weltgesellschaft entstehen könnte.
Hinter der philanthropischen Fassade etlicher Nichtregierungsorganisationen verbergen sich elitäre Interessen.
Von heißen wie kalten Kriegen zwischen den Machtblöcken haben wenige elitäre Globalisten seit einem Jahrhundert profitiert — so auch heute.
Immer mehr geimpfte Spitzensportler kollabieren — in den Medien wird diese bemerkenswerte Häufung totgeschwiegen.
Chinas Führungsriege wurde an amerikanischen Eliteuniversitäten ausgebildet und errichtete seither im Reich der Mitte die Blaupause für eine globale Totalüberwachung.
Nach „Der große Umbruch“ haben die Federn des Weltwirtschaftsforums erneut ein mit technokratischem Größenwahn gespicktes Werk auf den Markt gebracht.
Die Protestveranstaltungen in vielen Städten werden irgendwann im Sande verlaufen, wenn wir uns nicht schon jetzt Gedanken über ihre Ziele machen.
Es liegt ganz bei uns, mit welcher Haltung wir in das dritte Corona-Jahr gehen.
Damit wir nicht vom technischen „Fortschritt“ übermannt werden, müssen wir ihm gegenüber souverän bleiben — dabei helfen konkrete Maßnahmen.
Die Umbenennung von Facebook in Meta ist weitaus mehr als nur eine Äußerlichkeit — ein posthumanistisches Universum soll entstehen.
Die Schweizer Bevölkerung stimmt nicht nur über die Geschicke ihres Landes ab, sondern auch über die Zukunftschancen der demokratischen Idee.
Die Messenger-App Telegram gilt vielen als Garant für Privatsphäre — dies sollte kritisch hinterfragt werden.
Die internationale Hochfinanz degradiert den Homo sapiens zur Anlagechance und versucht das menschliche Genom zu manipulieren.
Das neue soziale Netzwerk „the natwork“ soll zum Knotenpunkt für die freie Gesellschaft von morgen werden.
Die kommende Regierung wird beim Freiheitsabbau neue Wege beschreiten — wir kommen vom Plandemie-Regen in die Klima-Traufe.
Im Zusammenleben mit Maschinen laufen die Schöpfer Gefahr, dass ihnen ihre eigenen Geschöpfe den Rang ablaufen. Exklusivabdruck aus „wortsport und schrift-verkehr“.
Der 11. September wie auch Corona waren Initialzündungen für massenhafte Aufwachmomente.
Das Ergebnis der Bundestagswahlen in Deutschland ist Ausdruck einer verzweifelten Suche nach dem kleineren Übel.
Ohne das Spielfeld zu verlassen, wird man das Spiel nicht beenden — machen wir unser eigenes Ding, statt gegen Windmühlen zu kämpfen!