Die Weltsprache Hip-Hop
Die Musikrichtung war Teil einer subversiven Subkultur — in der „Zeitenwende“ sieht sie sich jedoch der kommerziellen Ausplünderung durch künstliche Intelligenz ausgesetzt.
Die Musikrichtung war Teil einer subversiven Subkultur — in der „Zeitenwende“ sieht sie sich jedoch der kommerziellen Ausplünderung durch künstliche Intelligenz ausgesetzt.
Die Verknappung von Lebensmitteln war schon immer ein Herrschaftsinstrument — neue Formen der Modifikation der Nahrung verschärfen diese Waffe nun.
Roland Rottenfußers Buch „Strategien der Macht“ zeigt, dass wir den erstarkenden Despotismus nur dann zurückdrängen können, wenn wir wieder beginnen, unsere Freiheit zu lieben und zu verteidigen.
Ob Umwelt-, Friedens- oder Digitalisierungspolitik — wir müssen heute wählen, ob wir die fortschreitende Entmenschlichung hinnehmen oder uns ihr entgegenstellen.
Die Nutzbarmachung des Wetters zum Zwecke der Kriegsführung und Bevölkerungssteuerung ist bereits seit über einem Jahrhundert im Gange und wird weiter verfeinert.
Ein kritischer Blick auf die einflussreiche Familie Bush lohnt sich, auch Jahre nachdem eines dieser Familienmitglieder das Amt des US-Präsidenten bekleidete.
Im Rubikon-Exklusivgespräch erläutert Thomas Eisinger, Autor des Klimadiktatur-Romans „Hinter der Zukunft“, dass CO2-Budgets wie in seinem Buch eine reale Gefahr darstellen — dennoch blickt er optimistisch in die Zukunft.
Um sich zu emanzipieren, sollten sich Menschen von ihren Idolen lösen und lieber selbst zu jemandem werden, der anderen als Vorbild dienen könnte.
Im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer beschreibt Stefan Hubschmid, wie er die direkte Demokratie in der Schweiz für ein menschlicheres Wirtschaftssystem nutzt.
Im Exklusivgespräch mit Tom-Oliver Regenauer stehen die Vertreter der Technokratie-Bewegung aus den USA Rede und Antwort zu ihrer beängstigenden Ideologie. Teil 1/2.
Was der Film mit Jim Carrey suggeriert, gilt auch für die mediale Inszenierung von Politik: Nichts ist echt.
Eine Essaysammlung beschreibt die uns aufgezwungene Disruption, aber auch den neuen Gemeinschaftsgeist, der sich aus den Trümmern erhebt. Exklusivabdruck aus „Homo Demens“.
Das neue Jahr beginnt mit dem Wahnsinn des alten.
Destruktive Politik stärkt unsere Widerstandskräfte und macht uns erst recht bewusst, was es wert ist, verteidigt zu werden — eine Zwischenbilanz zum Jahresabschluss nebst Spendenaufruf.
Zum Jahreswechsel werden sicher wieder überall große Pläne geschmiedet — das größte Problem dabei ist das eher träge Bewusstsein der Planenden.
Die Hymne der neuen Normalität ist eine Melange aus Neusprech, Propaganda-Parolen und antidemokratisch-autoritärer Rhetorik. Teil 2/2.
Die Hymne der neuen Normalität ist eine Melange aus Neusprech, Propaganda-Parolen und antidemokratisch-autoritärer Rhetorik. Teil 1/2.
Scheinbar harmlose Formen technischer Normierung, etwa der QR-Code, sind Bausteine, mit deren Hilfe die technokratische Dystopie errichtet wird.
Hollywood ist nicht nur die weltweit einflussreichste Propaganda-Maschine, sondern auch ein Ort, an dem sich hinter der Glamour-Fassade die tiefsten menschlichen Abgründe auftun.
Im Rubikon-Bestseller „‚Möge die gesamte Republik...‘“ erläutert Tom-Oliver Regenauer, warum die Corona-Zeitenwende zwingend ein Aufbegehren der Vernunft und eine Renaissance der Courage erfordert — ein Exklusivabdruck und -podcast.
Die modernen Ideologien tarnen sich als angeblicher wissenschaftlicher Konsens — wir sollten sie enttarnen, damit unsere Gesellschaft wieder zur Aufklärung zurückkehren kann.
Der Philosoph Bertrand Russell wird bis heute als Pazifist und großer Menschenfreund gefeiert — tatsächlich war er weder das eine noch das andere.
Elon Musk wird vielfach als liberaler Welterlöser gefeiert — in Wahrheit ist er eine Art trojanisches Pferd im Dienste elitärer Umgestaltungsprojekte.
Radikale Klimaaktivisten dienen sich genau jenen elitären Kreisen an, die mit ihrer Politik für die sich anbahnende Umweltkatastrophe verantwortlich sind.
Die Zeichen stehen immer unübersehbarer auf Weltkrieg — es ist jetzt an der Zeit, dass die Gräben zwischen den Menschen überbrückt werden, um den globalen Albtraum abzuwenden.
John Lennons Song „Working Class Hero“ ist eine musikalische Kampfansage gegen ein Wirtschaftssystem, das Menschen deformiert — musste er deshalb sterben?
Der neue Totalitarismus wurde durch zahlreiche Verantwortliche etabliert, die zur Rechenschaft zu ziehen sind — das tun Marcus Klöckner und Jens Wernicke im neuen Rubikon-Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“.
Die Adelsdynastien üben ihre Macht im 21. Jahrhundert weiter aus und tarnen dies hinter der Erzählung, die Königshäuser hätten nur noch eine symbolisch-repräsentative Aufgabe.
Digitalisierung und Propaganda haben bei den meisten einen Zustand passiver Dumpfheit erzeugt, der sie außerstande setzt, selbstständige Entscheidungen zu treffen.
Im Sommerloch werden derzeit die ideologischen Weichen für einen Herbst gestellt, in dem die korporatistische Elite die Menschen mit weiteren Restriktionen quälen will.
Die Freiheit als Markenkern der FDP ist unlängst zu einer Worthülse verkommen.
Im technokratischen Neofeudalismus haben Ungleichverteilung, Machtkonzentration und organisierte Kriminalität drastisch zugenommen.
Manche versuchen sich den Zugang zur Welt der Reichen und Schönen zu erkaufen — dabei ist an den ehemaligen Epizentren des Luxus nur noch wenig elitär.
Die Synchronizitäten im weltpolitischen Geschehen der vergangenen Jahrzehnte lassen darauf schließen, dass diese durch eine Hochfinanz-Clique orchestriert wurden.
Der Weg zur Wahlurne hält uns in einem Teufelskreis der Unmündigkeit gefangen — erst wenn wir uns selbst wählen, können wir ein Leben in Freiheit führen.
Die Technokratie ist der gemeinsame Nenner aller destruktiven Entwicklungen der „neuen Normalität“.
Die einstige Öko-Partei ist zur Speerspitze der globalistischen Angriffe auf Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und Frieden geworden.
Die Menschheit scheint ihren transhumanistischen Vordenkern in den Opfertod folgen zu wollen — aber warum?
Die „Neue Weltordnung“ einer korporatistischen Elite wird nicht nur immer häufiger beschworen und ausgerufen, sondern nimmt in unser aller Lebensrealität auch immer erkennbarer Gestalt an.
Wer einen Atomkrieg als Option in Betracht zieht, sollte sich ein realistisches Bild von dessen Auswirkungen machen — der Film „The Day After“ eignet sich hierfür hervorragend.
Neonazi-Strukturen werden seit dem Kalten Krieg durch westliche Geheimdienste gefördert — in der Ukraine fallen diese Strömungen historisch bedingt auf fruchtbaren Boden.
Twitter-Übernahme durch Elon Musk, Auffälligkeiten bei der Präsidentenwahl in Frankreich, Kriegslust der NATO — Widersprüche, wohin man auch schaut.
Eine konstruktive Beziehung zu uns selbst ist der erste Schritt, um aus destruktiven Strukturen auszusteigen.
Im Ukrainekrieg ist nichts, wie es scheint — beide Konfliktparteien sind sich abseits der Gefechte in einem Punkt erschreckend einig.
Im Schatten der sogenannten Freedom Days wird die globale Totalüberwachung der Menschheit mit großen Schritten vorangetrieben.
Mit dem Ukrainekrieg knüpfen die Eliten nahtlos an die „Tradition“ an, die Bevölkerung massiv unter Schock zu setzen, um die Welt währenddessen nach ihrem Gusto umgestalten zu können.
Hinter dem vermeintlich harmlosen Titel „Bioethik“ verbirgt sich ein autoritärer Großangriff auf Demokratie und körperliche Selbstbestimmung.
Auch wenn die Coronamaßnahmen gelockert werden — vieles wurde zerstört, aus dessen Trümmern eine neue totalitäre Weltgesellschaft entstehen könnte.
Hinter der philanthropischen Fassade etlicher Nichtregierungsorganisationen verbergen sich elitäre Interessen.
Von heißen wie kalten Kriegen zwischen den Machtblöcken haben wenige elitäre Globalisten seit einem Jahrhundert profitiert — so auch heute.
Immer mehr geimpfte Spitzensportler kollabieren — in den Medien wird diese bemerkenswerte Häufung totgeschwiegen.
Chinas Führungsriege wurde an amerikanischen Eliteuniversitäten ausgebildet und errichtete seither im Reich der Mitte die Blaupause für eine globale Totalüberwachung.
Nach „Der große Umbruch“ haben die Federn des Weltwirtschaftsforums erneut ein mit technokratischem Größenwahn gespicktes Werk auf den Markt gebracht.
Die Protestveranstaltungen in vielen Städten werden irgendwann im Sande verlaufen, wenn wir uns nicht schon jetzt Gedanken über ihre Ziele machen.
Es liegt ganz bei uns, mit welcher Haltung wir in das dritte Corona-Jahr gehen.
Damit wir nicht vom technischen „Fortschritt“ übermannt werden, müssen wir ihm gegenüber souverän bleiben — dabei helfen konkrete Maßnahmen.
Die Umbenennung von Facebook in Meta ist weitaus mehr als nur eine Äußerlichkeit — ein posthumanistisches Universum soll entstehen.
Die Schweizer Bevölkerung stimmt nicht nur über die Geschicke ihres Landes ab, sondern auch über die Zukunftschancen der demokratischen Idee.
Die Messenger-App Telegram gilt vielen als Garant für Privatsphäre — dies sollte kritisch hinterfragt werden.
Die internationale Hochfinanz degradiert den Homo sapiens zur Anlagechance und versucht das menschliche Genom zu manipulieren.
Das neue soziale Netzwerk „the natwork“ soll zum Knotenpunkt für die freie Gesellschaft von morgen werden.
Die kommende Regierung wird beim Freiheitsabbau neue Wege beschreiten — wir kommen vom Plandemie-Regen in die Klima-Traufe.
Im Zusammenleben mit Maschinen laufen die Schöpfer Gefahr, dass ihnen ihre eigenen Geschöpfe den Rang ablaufen. Exklusivabdruck aus „wortsport und schrift-verkehr“.
Der 11. September wie auch Corona waren Initialzündungen für massenhafte Aufwachmomente.
Das Ergebnis der Bundestagswahlen in Deutschland ist Ausdruck einer verzweifelten Suche nach dem kleineren Übel.
Ohne das Spielfeld zu verlassen, wird man das Spiel nicht beenden — machen wir unser eigenes Ding, statt gegen Windmühlen zu kämpfen!