Stefanie Balk arbeitete als Pädagogin in Schule und Erwachsenenbildung und später im Bereich Supervision und Beratung. Sie lebt seit vielen Jahren in Hamburg und Schweden. Seit geraumer Zeit beschäftigt sie sich erneut mit dem Zusammenhang von „normaler“ individueller, psychischer Begrenzung — aufgrund früher Erfahrungen — und der daraus entstehenden begrenzten gesellschaftlichen Realität. Braucht es für bewusste, friedliche und kreative Gemeinwohlgesellschaften „nur“ eine andere, neue Kindheit? Und wenn ja, welches sind die nächsten Schritte, die wir einleiten können und wollen?