Der Fassadensozialismus
Soziale Politik kann nur in Frieden und Freiheit gedeihen — die Hoffnung darauf wurde zunichte gemacht.
Soziale Politik kann nur in Frieden und Freiheit gedeihen — die Hoffnung darauf wurde zunichte gemacht.
Um Kriege zu rechtfertigen, versuchen Wissenschaft und Politik uns einzureden, dass alle Menschen von einem natürlichen Aggressionstrieb beherrscht würden.
Ein ernsthaftes Engagement für eine bessere Welt beginnt mit der Selbstermächtigung und dem Loslösen von dem Glauben an Autoritäten.
Die humanistische Psychologie sieht den Weg zum Frieden im Verzicht auf durch Angst motivierte Gewalt — heilsam ist vielmehr der freilassende Appell an Vernunft und Herz.
Die humanistische Psychologie verbindet Aufklärung mit potenzialorientierter Therapie — bei den Herrschenden war sie deshalb nicht immer beliebt.
Am Beispiel des kanadischen Premierministers Justin Trudeau sehen wir, dass sich nun die latente Diktatur in eine offene verwandelt.
Wie ein roter Faden zieht sich der politische Opportunismus durch die deutsche Geschichte.
Beispiele für zivilen Ungehorsam aus jüngster Zeit lassen die Bürger Hoffnung schöpfen.
Wir müssen uns mit den Aufklärern der Jetztzeit solidarisieren, um schlimmste Verwerfungen abwenden zu können.
Die Ergebnisse der neuen Lancet-Studie über durch den Lockdown verursachte Folgeschäden für die Psyche dürfen nicht verschwiegen werden!
Um den psychologisch geschickten Manipulationsmethoden etwas entgegenzusetzen, müssen wir über den Tag hinausdenken.
Minderjährige erleben derzeit eine Pandemie psychischer Störungen — die Gesellschaft versagt vor der Aufgabe, ihnen eine angemessene Behandlung zukommen zu lassen.
Wir können uns vor den psychologischen Wirkungen dieses totalitären Systems schützen.
Friedliche Bürger werden gegeneinander in Stellung gebracht, was der Natur des Menschen widerspricht.
Wenn wir nicht wollen, dass sich die Dystopie vollständig realisiert, müssen wir der Warnung George Orwells folgen und die Wahrheit freilegen.
Erwachsene Menschen unterwerfen sich Berufspolitikern, als wären diese ihre Eltern ― mit fatalen Folgen
Die Bombardierung Serbiens fußte ideologisch auf überwunden geglaubten antislawischen Ressentiments.
Um als Spezies zu überleben, müssen wir vom Weg der Gewalt und der Hierarchie abkommen und uns in Freiheit miteinander arrangieren.
Mit ihren Vetos gegen UN-Erklärungen über eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt stellen die USA Israel einen Freibrief für weitere Bombardements aus.
Unsere Jugend wird vom derzeitigen Hygiene-Staatsterror zerrieben — wir müssen verhindern, dass eine ganze Generation unter die Räder kommt.
Ein erschütternder Dokumentarfilm zeigt, wie Kinder unter dem Lockdown leiden — wer jetzt nicht aufsteht, macht sich mitschuldig.
Psychotherapeuten waren angetreten, die Menschen in die Freiheit zu führen — heute coachen sie sie in Richtung Systemanpassung.
Die Regierung gibt vor, ihre Bürger vor dem Tod zu bewahren — nicht wenige wollen aber gerade wegen dieser Politik nicht länger leben.
Wenn sich der Faschismus in neuem Gewand zeigt, bleibt uns nur eines — die Verweigerung.
Mehrere Bundesländer wollen Quarantänebrecher in bewachte „Absonderungsplätze“ zwangseinweisen.
Die Psychologen dieser Tage helfen ihren Klienten meist, sich mit den Verhältnissen abzufinden — es käme aber darauf an, sie umzustoßen.
Politiker, Mediziner und Psychologen beginnen ihre Tätigkeit mit einem wohlklingenden Eid — in ihrem konkreten Verhalten wirkt sich dies aber nur selten aus.
Die Menschen müssen ihr Recht auf individuellen und kollektiven Widerstand wahrnehmen.
Die meisten Menschen kommen mit Autonomie nur schwer zurecht und räumen deshalb zu bereitwillig anderen das Recht ein, über sie zu bestimmen.
Die verstörenden Verbrechen der letzten Zeit haben ihre Wurzeln in einer verbreiteten Machtideologie und gewalttätigen „Vorbildern“.
In den Medien grassiert eine übertriebene Glorifizierung der Jugend.
Gegen die Massensuggestionen der Kriegstreiber hilft nur die Besinnung auf das eigene Gewissen und die eigene Kraft.
Der österreichische Schriftsteller Karl Kraus schrieb bereits vor 100 Jahren gegen die Kriegshetze der Medien an.
Eine neue US-Studie behauptet, die Bewaffnung von Lehrern könne die Gewalt an Schulen eindämmen.
Die westliche „Wertegemeinschaft“ darf sich an das Grauen im Jemen niemals gewöhnen.
Kommerzieller sexueller Missbrauch an Kindern ist in den USA „Big Business“ und dokumentiert einen rapiden Kulturverfall.
Psychologische Erkenntnisse legen nahe, dass nur eine gewalt- und hierarchiefreie Erziehung eine friedliche Welt schaffen kann.
„Jugendflüsterer“ Carsten Stahl setzt sich für die Opfer des grassierenden Mobbing-Trends ein.
Die blutige Historie der NATO markiert einen Tiefpunkt der Weltgeschichte.
Auch 20 Jahre nach der NATO-Aggression gegen Serbien leiden die Menschen unter den Folgen des Krieges.
Der Opfer des Flammeninfernos in Dresden im Februar 1945 zu gedenken, ist ein Gebot der Menschlichkeit.
Der vom Westen unterstützte Krieg Saudi-Arabiens im Jemen könnte für Millionen Kinder den Hungertod bedeuten.
Kinder-Selbstmorde zeugen von brutalen Verhältnissen an deutschen Schulen.
Es ist höchste Zeit, der Obrigkeit entschieden entgegenzutreten.
Es ist Zeit, das Nobelkomitee auf die wirkliche Vision Alfred Nobels zu verpflichten.
Europäer wenden sich in vielen Ländern mit Friedensappell an westliche Medien und Politik.
Zu den Ursachen wiederkehrender Schul-Amokläufe und möglichen Nutznießern des Verbrechens von Parkland.
Die Nachwirkungen des Uranwaffen-Einsatzes in Serbien im Jahr 1999.
Russland gedachte am 2. Februar des Sieges in Stalingrad. Die deutsche Regierung ließ diesen 75. Jahrestag bewusst verstreichen.
Oder: „Die Waffen nieder!“. Offener Brief eines besorgten Bürgers an die Partei-Vorsitzenden im Land