„Nicht meine Kinder!“
Eine Rubikon-Leserin leistet im Alltag Widerstand und beschreibt, welche Kraft ihr die Erkenntnis gibt, nicht allein zu sein.
Eine Rubikon-Leserin leistet im Alltag Widerstand und beschreibt, welche Kraft ihr die Erkenntnis gibt, nicht allein zu sein.
Eine Frau fühlt sich durch die Androhung einer Impfpflicht an ihre Erfahrung als Opfer sexueller Nötigung erinnert.
Europa hat seine kulturelle Tradition für krude transhumanistische Ideen preisgegeben.
Die Spaltung zu überwinden, fordern ausgerechnet jene Politiker, die noch den Spaten in Händen halten, mit welchem sie die gesellschaftlichen Gräben geschaufelt haben.
Die Antifa in Deutschland schikaniert friedliche Bürger und wird so dem, was sie zu bekämpfen meint, immer ähnlicher.
Ein ehemaliger Gemeindepädagoge fordert Christen auf, zur Spaltung der Gesellschaft nicht länger zu schweigen.
Fragen nach dem Impfstatus sind übergriffig — wir sollten rhetorisch dagegen gewappnet sein.
Die meist passiven Ungeimpften als Unterdrücker zu beschimpfen stellt eine beispiellose Opfer-Täter-Verdrehung dar.
Ein Leser kündigte sein Abo bei der Neuen Zürcher Zeitung, weil diese ihre eigenen ursprünglichen Grundsätze verraten hat.
Die Nacht bricht nicht plötzlich herein — der Faschismus ergreift oft ganz allmählich von einer Gesellschaft Besitz und wird nicht sofort erkannt.
Schulkinder müssen sich nun mit gefährlichen Abstrichen selbst testen, denn der Anspruch auf Distanzunterricht ist entfallen, während die Schulpflicht weiter besteht.
Auch auf lokalpolitischer Ebene wird der Impf-Wahnsinn durchgedrückt — eine ortsansässige Diplom-Biologin setzt sich zur Wehr.
In Schulen werden PCR-Lollitests angewendet — die Rechtmäßigkeit dieses Einsatzes ist zweifelhaft.
Um aus der Opferrolle rauszukommen, müssen Ungeimpfte eine Bewegung formieren, die die Verhältnisse zum Tanzen bringt.
Wer sich der Gen-Spritze verweigert, ist in Deutschland gesellschaftlich zum Abschuss freigegeben.
Wenn das, was man für sein Leben gern macht, zum täglichen Albtraum wird, bleibt einem keine Wahl — man muss aussteigen. Ein Lehrer berichtet.
Die Regierung ist dafür da, den Menschen zu dienen, von denen sie beauftragt wurde — holen wir uns unser Land zurück!
Die versprochenen Hilfen für „wegen Corona“ geschlossene Läden, Künstler und Gewerbetreibende kommen nicht an.
Lehrer, denen ihre Fürsorgepflicht für die Kinder wirklich am Herzen liegt, müssen sich jetzt gegen das Corona-Regime wehren.
In einem offenen Brief appelliert ein aufgeweckter Bürger an den hessischen Innenminister, die bürgerliche Mitte nicht länger zu kriminalisieren.
In der Coronakrise herrschen die Regierungen mittels einer fortwährend geschürten Kultur der Angst.
Mit der Annahme, es bestünde eine omnipräsente und unsichtbare Gefahr, haben die Mächtigen ein perfektes Narrativ geschaffen, um die Bevölkerung zu kontrollieren.
In einem Brief an einen Freund legt der Autor dar, wie man sich aus dem Bann der Mainstream-Propaganda befreien kann.
Die Leipziger Volkszeitung tat, was Medien sonst selten tun: Sie sprach mit der Demokratiebewegung — ohne jedoch irgendetwas daraus zu lernen.
Rubikons Leserinnen und Leser haben die Feder ergriffen.
Die Leser des Rubikon erheben ihre Stimmen gegen die Kriegspropaganda der deutschen Leitmedien.
Das Problem ist nicht der eine oder andere Mächtige — die Macht selbst ist die Geißel unseres Planeten.
Wer für eine gesunde Natur eintritt, darf über den größten Umweltverschmutzer nicht schweigen: den Krieg.
Woher wir Jugendlichen die Kraft nehmen, an eine bessere Zukunft zu glauben.
Rubikon-Leserin Gigi Bendieck schrieb demselben zum Geburtstag einen Liebesbrief.
Auch über erfreuliche Ereignisse zu berichten, ist ein Gebot der Psychohygiene.
Einschalten, Abschalten und Aus. Ein Gedicht über die Medien im Alltag.
Die etablierten Medien sind für die Meinungsbildung nicht mehr zu gebrauchen.
So bleiben wir klar im Kopf trotz Medien-Dauerberieselung.
Was jeder von uns für eine bessere Welt tun kann, Teil 3.
Was jeder von uns für eine bessere Welt tun kann, Teil 2.
Die Leitmedien treiben uns in die Resignation.
Umso mehr Demokratie, umso mehr Gehirnwäsche wird benötigt.
Wir leben in einer simulierten und manipulierten Welt.
Keiner, Nichts und Niemand retten die Welt.
Die Medien müssen sich unser Vertrauen erarbeiten, verschenken können wir es nicht.
Ein medienkritisches Gedicht.
Jeder von uns kann die Welt ein Stück besser machen, Teil 1.
Der Kampf um die Deutungshoheit wird mit Lügen geführt.
Wie Kapitalismus, Neusprech und Verkennung das kritische Bewusstsein gefährden.
Die Leitmedien haben das Vertauen verspielt.
Warum den Medien nicht zu trauen ist.
Leserinnen und Leser gratulieren dem Rubikon.
Die Medien lügen ebenso wie wir, wenn wir von anderen abhängig sind.
Der Journalismus wird zugunsten der „richtigen Wahrheit“ zu Grabe getragen.
Abschied von den Massenmedien.
Über „Mangelware“, „Markenversprechen“, „Umtausch“ und Ideologie.
Die alternativen Medien sind längst nicht mehr alternativ.
Ein medienkritisches Gedicht.
Ich bin ein Kind des kalten Krieges, aufgewachsen in der Nähe von Mutlangen, wo 1983 Nuklearraketen stationiert wurden.
Warum glauben nach wie vor so viele, dass die Medien grundsätzlich nicht lügen?
Warum brauchen wir neue, demokratische Medien in Bürgerhand, Medien „von unten“?
LINKER Kultursenator doch RECHTShänder.
Vertrauen in Mainstreammedien massiv GESUNKEN – TAUCHER suchen nach Überresten.
Die Republik feierte sich am „Tag der Einheit“ selbst.
Sozialdemokratie reagiert mit Personality-Show und Wohlfühl-Offensive auf Arbeitnehmerflügel der Rechten. Zum Schutz von Betriebsräten und Gewerkschaftern hat die SPD nichts auf Lager.