Journalistische Schieflage
Eine kurze Analyse der Twitter-Accounts zweier Leitmedien legt offen, dass kritische Artikel auffällig selten geteilt werden.
Eine kurze Analyse der Twitter-Accounts zweier Leitmedien legt offen, dass kritische Artikel auffällig selten geteilt werden.
Die Corona-Maßnahmen begleiten uns schon mehr als zwei Jahre, doch wer darüber Diskussionen führen möchte, muss selbst an einer Uni mit großem Druck rechnen.
An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster findet eine Ringvorlesung statt, die sich kritisch mit der Rolle der Universitäten in der Coronakrise auseinandersetzt.
Die Corona-Maßnahmen hatten für Studenten gravierende Folgen, dennoch überlegen Hochschulen, ob sie wieder schließen werden.
Ab Herbst werden Menschen wieder markiert, und es regt sich — endlich — vermehrt Widerstand.
Ein Impfregister ermöglicht die Identifikation und Sanktionierung von nicht geimpften Menschen.
Das „Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und Therapeutika“ (ZEPAI) soll die Produktion von bis zu zwei Milliarden Impfstoffdosen pro Jahr überwachen.
Mehr als die Hälfte der „unabhängigen Sachverständigen“, welche die Corona-Maßnahmen evaluieren sollen, sind Mitglieder der Leopoldina.
An Universitäten werden Menschen aus Gründen des Gesundheitsschutzes ausgeschlossen — schon bald kann dies aus anderen Motiven geschehen.
Hochschulen betonen Toleranz und Chancengleichheit, während sie gleichzeitig überlegen, wer in Zukunft noch das Gebäude betreten darf.
Wenn die Eventbranche Test- und Impfpflicht zur Teilnahmevoraussetzung macht, verrät sie ihren Grundwert der Inklusion.
An der Freien Universität Berlin ist ein offener Austausch über die Corona-Maßnahmen offenbar unerwünscht.
Studierende der FU Berlin fordern in einem offenen Brief einen Debattenraum über die Corona-Politik.
Wissenschaftlichkeit und vor allem Pädagogik werden im Zuge der Corona-Krise in Mitleidenschaft gezogen.
Eine Petition nennt gute Gründe dafür, dass an Universitäten wieder persönlich, nicht mehr nur digital, unterrichtet werden soll.