Wir brauchen Freiheit!
Roland Rottenfußer zerlegt auf 400 Seiten die „Strategien der Macht“ und zeigt, wie er trotz alledem an den Menschen glauben kann.
Roland Rottenfußer zerlegt auf 400 Seiten die „Strategien der Macht“ und zeigt, wie er trotz alledem an den Menschen glauben kann.
Der Digitalkonzernstaat lässt die gedruckte Zeitung sterben und mit ihr die Anonymität des Lesers sowie die Möglichkeit, sich überraschen zu lassen.
Staat und Konzerne haben geheiratet, die Öffentlichkeit monopolisiert und dabei sogar die Kapitalismuskritiker von gestern ausgetrickst.
Der Staat ködert die Medienleute mit Karriereversprechen, Honoraren und Exklusivnachrichten und macht so das Gerede von der Unabhängigkeit zu einer Farce.
Menschen von nebenan haben aufgeschrieben, wie der Journalismus organisiert werden müsste, damit wir mit ihm zufrieden sein können.
Akademiker und Spitzenjournalisten wollen nicht sehen, dass es eine Kultur der Vernichtung gibt, und glauben weiter an die offene Gesellschaft.
Upton Sinclair hat den Journalismus in seinem „gefährlichsten Buch“ als Prostituierte des Kapitals entlarvt und ein Reformprogramm hinterlassen.
Mit der Medienlogik ändert sich die Wirklichkeit — gerade zu bestaunen bei der WM in Katar, aber auch jenseits des grünen Rasens längst Alltag.
Medienanalyse und Medienkritik blenden den Einfluss von Geheimdiensten meist aus, weil die Beweislage dünn ist.
Das Auswärtige Amt beschäftigt einen ganzen Stab an Netzwächtern und PR-Leuten, damit kein dunkler Fleck das öffentliche Bild der Ministerin beschädigt.
Die Aufregung um Elon Musk blendet aus, dass der Kurznachrichtendienst unsere Welt auch ganz ohne Zensur längst umgebaut hat.
Die Nachrichtenagenturen verbünden sich mit Correctiv und machen damit endgültig klar, worum es bei „Faktenchecks“ geht.
Richard David Precht und Harald Welzer haben die Grenzen der zulässigen Medienschelte markiert.
Der tschechische Dichter und Politiker Václav Havel hat schon vor fast einem halben Jahrhundert all das beschrieben, was Dissidenten heute bewegt.
Politik und Medienkonzerne sägen am Rundfunkbeitrag und damit auch am Anspruch des Publikums, beim Programm mitreden und mitentscheiden zu können.
Die Kritik am Journalismus der Leitmedien setzt in den Redaktionen an und verliert so Rekrutierung und Ausbildung aus dem Blick.
Der Widerstand gegen die Coronapolitik hat an vielen Orten Gemeinschaften entstehen lassen, die das Land verändern werden.
NewsGuard heißt das jüngste Kind eines Wahrheitsregimes, das alle Register zieht, um die Konkurrenz im Kampf um Deutungshoheit auszuschalten.
Das neue Buch von Patrik Baab liefert einen Werkzeugkasten, um fundierte Kritik an der herrschenden Meinung zu üben.
Heutige Medien schreiben gezielt an den Interessen „kleiner Leute“ vorbei, um potente Anzeigenkunden zu locken.
Im Verbund mit den großen Digitalplattformen verengen die Faktenchecker die Realität zu einer einseitigen und machtkonformen Perspektive.
Die alleinige Wahrheit gepachtet zu haben — das maßen sich die Faktenchecker heute an, dabei entsprang ihre Tätigkeit einem ehrwürdigen Vorhaben.
In seinem neuesten Buch beschreibt der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen die Propaganda-Matrix — doch führt ein Weg aus der Täuschung heraus?
Die Erzeugnisse der „Leitmedien“ wirken zunehmend wie aus einem Guss — diese Eindimensionalität gefährdet mittlerweile die Demokratie.
In seinem neuen Buch entblößt Marcus Klöckner das Treiben der Leitmedien als „Zombie-Journalismus“ — Michael Meyen hat es rezensiert.
Journalismus ist ein Amalgam aus Meinungen und wechselseitigen Einflüssen — das ist in Ordnung so; schwierig wird es nur, wenn ein Wahrheitsanspruch dazukommt.
In einer demokratischen Gesellschaft müssten wir zunächst Zugang zur Wahrheit haben — und die Chance, nach ihr zu leben. Exklusivabdruck aus „Die Propaganda-Matrix“.
Die Kommunikationswissenschaft ist zu einem Herrschaftsinstrument verkommen, das vor allem eines vermittelt: Statusgewinn durch die Nähe zur Macht.
Der Bayerische Rundfunk denunzierte den Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen — der antwortet mit einem offenen Brief.
In einer Medienanalyse mag das Wort hochtrabend wirken, doch es beschreibt adäquat den Ist-Zustand des derzeitigen Mediensystems.
Die Qualitätsmedien verdienen ihren Namen nicht, solange sie Herrschaftsnarrative reproduzieren und Meinungsvielfalt nur vorgaukeln. Exklusivabdruck aus „Das Elend der Medien“.
Unabhängige Medien sind unabdingbar — heute mehr denn je.
Die Journalistikausbildung in Leipzig war besser als ihr Ruf und hat nach dem SED-Untergang Chancen eröffnet, die nach der Einheit bisher ungenutzt blieben. Exklusivabdruck aus „Das Erbe sind wir“.
Die Regierenden und „ihre“ Medien haben abweichende Meinungen weitgehend unsichtbar gemacht, aber die Wut wächst im Verborgenen.
Ein Gespenst geht um in Deutschland: die Verschwörungstheorie.
Der Eliten-Journalismus, der vor allem die Interessen der Reichen und Mächtigen bedient, hat abgewirtschaftet.
Ein Journalismus, der öffentliche Verlautbarungen nur noch unkritisch nachplappert, ist am Ende.
Wo die Medizin regiert, gibt es keine parlamentarischen und auch sonst keine Debatten mehr.
Was ist aus dem Ort geworden, an dem wir alle gemeinsam das offen diskutieren und aushandeln können, was uns betrifft?
Das neue Buch von Rubikon-Autor Marcus B. Klöckner thematisiert den Anpassungsdruck, die Nachrichtenunterdrückung und die Einseitigkeit im Journalismus.
Geopolitik zählt mehr als Menschenrechte. Exklusivabdruck aus „Die Kurden”.
„Warum schweigen die Lämmer?“, fragt Rubikon-Beiratsmitglied Rainer Mausfeld in seinem soeben erschienenen Buch.
Der gesellschaftliche Ausnahmezustand verkommt zur Normalität. Exklusivabdruck aus „Die Kurden“.
Die Menschen vertrauen den Medien nicht mehr.
Was erwarten die Bürger von den Medien? Exklusivabdruck aus „Breaking News“.
Wie die Medien die Welt verändern und sich dabei selbst zerstören.