Die Ukraine am Abgrund
Der Krieg ist für Kiew trotz massiver westlicher Unterstützung nicht zu gewinnen — dem Land droht ein langer Abnutzungskampf, der NATO eine globale Blamage.
Der Krieg ist für Kiew trotz massiver westlicher Unterstützung nicht zu gewinnen — dem Land droht ein langer Abnutzungskampf, der NATO eine globale Blamage.
Die große Polizeirazzia in der „Reichsbürger“-Szene war eine groteske Überreaktion und diente als Drohszenario für alle, die an der Souveränität Deutschlands zweifeln.
Im Ukrainekrieg ist eine Rückkehr zum Verhandlungstisch noch in weiter Ferne — Grund hierfür ist vor allem die Blockadehaltung transatlantischer Fanatiker.
Die Versuche des Westens, das mächtige Russland „einzudämmen“, sind alt — neu ist der selbstzerstörerische Furor, mit dem jetzt die Ukraine unterstützt wird.
In der Absicht, Russland zu schaden, demontiert sich die westliche Wertegemeinschaft selbst.
Westeuropa und die USA stürzen sich selbst ins Unglück, indem sie gegen einen „Feind“ anrennen, den sie nie verstanden haben.
Von Propaganda eingelullt, begreifen selbst Coronaskeptiker nicht immer die wahren Hintergründe der „Impf“-Kampagne: die Übermacht von Geldinteressen.
Um die Besitzverhältnisse nicht angreifen zu müssen, weicht das links-grüne Milieu auf Identitätspolitik aus und beschimpft politisch nicht „korrekte“ Systemverlierer.
Linke kuscheln in der Corona-Frage mit neoliberalen und autoritären Kräften — und werfen der Freiheitsbewegung Querfrontaktivitäten vor.
Die Presseberichte zu Corona stellen eine Werkschau professioneller Manipulationstechniken dar.
Medien-Lichtgestalten wie Christian Drosten und Bill Gates betreiben dunkle Geschäfte, die der Casino-Wirtschaft in die Hände spielen.
In der Corona-Berichterstattung wurden Särge in Bergamo zum Verkaufsargument für die Despotie.
Die Mondlandung vor 50 Jahren war vor allem militaristisches Imponiergehabe und ablenkende Volksbespaßung.