Die WHO-Ermächtigung
Der geplante Pandemievertrag ist der nächste Schritt, um Nationalstaaten zugunsten transnationaler Organisationen zu entmachten.
Der geplante Pandemievertrag ist der nächste Schritt, um Nationalstaaten zugunsten transnationaler Organisationen zu entmachten.
Ein fiktives Corona-Kaffeekränzchen macht die Abstrusität der Impfkampagnen sichtbar.
Ein verboten unhygienisches Parkbankgespräch über den Alltag in Corona-Zeiten.
Um die Vorgänge rund um Corona einordnen zu können, müssen wir uns mit den drastischen Langzeit-Folgen beschäftigen, die sie für viele Menschen haben werden.
Ausländische Investoren dominieren zunehmend den Immobilienmarkt und die öffentliche Daseinsvorsorge im Land.
Die Schuldenbremse frisst Volkseigentum und ist nicht das richtige Rezept, um Wohlstand zu schaffen.
Kitas und Schulen werden von innen heraus privatisiert. Exklusivabdruck aus „Bildungsindustrie“.
Der Berliner Senat plant einen der spektakulärsten Raube der Geschichte.
Wenn die Hauptstadt fällt, ist die Schlacht verloren. Das gilt auch für die Privatisierung öffentlicher Schulen, meint Magda von Garrel.
Zwei fiktive Bekenntnisse zur Mitschuld an der fortschreitenden Privatisierung des Bildungssystems.
Zur Bedeutung von Be-, Ent- und Abgrenzungen.
Gedanken zur scheinbaren "Ergrauung" der Opposition.
Über die gesellschaftspolitische Dimension eines ästhetischen Merkmals.
Wie SPD und Grüne unsere Zukunft verspielen.
Über die möglichen Folgen eines übertriebenen Schutzes der Kinder.
Wie und warum ein Film die Bildungslandschaft aufmischen könnte.
Virtuell vertretene Positionen und deren mögliche Folgen.
Gedanken zum diesjährigen 1. Mai.
Widerstand tut not. Wir müssen lernen, miteinander statt immer nur gegeneinander zu kämpfen.
Magda von Garrel erwidert auf die Forderung nach Abschaffung der Schulpflicht.
Zu Recht regen wir uns darüber auf, dass es den (zumeist unsichtbaren) neoliberalen Vordenkern gelungen ist, eine ihren Interessen dienende Meinungsführerschaft zu übernehmen.
Fakt ist, dass mittlerweile rund 16 Millionen Arme in Deutschland leben, darunter auch viele Kinder, die wenig Aussicht haben, eines Tages dieser Lage wirklich zu entrinnen.