Der Zusammenbruch
In unserem Gesellschaftssystem fällt überall unübersehbar der Putz von der Decke — das unvermeidliche Ende zeichnet sich ab.
In unserem Gesellschaftssystem fällt überall unübersehbar der Putz von der Decke — das unvermeidliche Ende zeichnet sich ab.
Das Szenario eines nuklearen Infernos wirkt wie eine leere Drohung — als wollten Globalisten damit von ihrer schwindenden Macht ablenken.
Auch wenn das Böse nicht ewig währen kann, stehen wir im Sommer 2022 abermals an der Schwelle zu neuem Unheil.
Ursula von der Leyen erweist sich als der schwarze Schwan des Geldadels.
Die Brutalität gegen Demonstrierende nimmt zu, während das Lügengebäude des Corona-Establishments immer mehr ins Wanken gerät — nutzen wir das Momentum.
Die Regimetreuen verstricken sich derzeit in eine historische Schuld — um diese Erkenntnis abzuwehren, schlagen ihre Egos wild um sich.
Bei der Freiheit des Individuums darf es keine Kompromisse geben.
Der deutsche Identitätsverlust ist gefährlich, weil Entwurzelte vom Wind der negativen Veränderung, der uns derzeit anweht, leichter davongetragen werden können.
Nur wenn wir das Böse in uns umarmen, können wir vermeiden, dass vermeintlich „Gute“ diese Welt in den Abgrund führen.
Bei vielen Akteuren aus der Politik ersetzt die verzweifelte Abwehr gegen „Verschwörungstheorien“ mittlerweile das Gewissen.
Die Mächtigen werden sich selbst zu Fall bringen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Beim krampfhaften Versuch, zu den Guten zu gehören, sind die Deutschen dabei, ihre früheren Fehler zu wiederholen und blind in einen neuen Faschismus zu rennen.
Die Herrschenden bewirken mit ihrem Handeln, dass die Aggressivität in der Gesellschaft weiter zunimmt.
Die Mächtigen versuchen nach dem Motto „Divide et Impera“ zu regieren — höchste Zeit, dieses unwürdige Spiel zu beenden.
Einzig die Aufhebung der Spaltung in den Köpfen der Menschen vermag die Politik der Ausbeutung zu beenden.
Mit Hilfe der Angst lassen sich Bürger am leichtesten entmündigen — Zeit uns ihrer Mechanismen bewusst zu werden.
Unsere Kritik an anderen sagt viel darüber aus, wieviel von unseren eigenen Defiziten wir verdrängen.
Wenn Argumente nicht mehr zählen, muss der Verstand dem Herzen die Führung überlassen.
Andere zu verurteilen, deutet meist auf Verlogenheit hin — und auf die Unfähigkeit, den eigenen Schatten anzuschauen.