Der Drahtseilakt
Die Friedensbewegung steckt in einem Dilemma: einerseits Russland angemessen zu kritisieren, andererseits auch im eigenen Land für Entspannung einzustehen.
Die Friedensbewegung steckt in einem Dilemma: einerseits Russland angemessen zu kritisieren, andererseits auch im eigenen Land für Entspannung einzustehen.
Sollen Hilfen an die Ukraine wirklich bei den zivilen Opfern ankommen, braucht es neben Mitgefühl auch die richtigen Verteilungswege.
Bereits vor Beginn der aktuellen Kampfhandlungen tobte in der Ukraine seit fast einer Dekade ein Bürgerkrieg, an dem der Westen wenig Anteil nahm.
Ein Elternnetzwerk versucht Schüler vor den Folgen der Coronamaßnahmen zu schützen — Interview mit Annette Bedford und Robert Kuhnt.
Die Hoffnungen der Menschen in beiden Teilen Deutschlands wurden missbraucht, um das Land dem Profitdenken zu unterwerfen. Exklusivabdruck aus „Aufgewachsen in Ost und West“.
Ossis und Wessis können ihre Fremdheitsgefühle überwinden, indem sie sich ihre Geschichten erzählen. Exklusivabdruck aus „Aufgewachsen in Ost und West“.
Abstandsregeln und Maskenpflicht sind ein schwerer Angriff auf das Selbstvertrauen und die gesunde Entwicklung von Heranwachsenden.
Zwei Schreibende mit unterschiedlichem Hintergrund sprechen über unsere Chancen, schon jetzt Schritte in eine lebenswertere Zukunft zu gehen.
Der junge Autor Lino Zeddies macht eine bessere Welt lebendig und bahnt damit den gedanklichen Weg zur sozial-ökologischen Wende. Exklusivabdruck aus „Utopia 2048“.
Die Moskauer Siegesfeiern zum 9. Mai wurden verschoben — die deutsche Presse scheint das zu freuen.
Seit Anwältin Beate Bahner die Bevölkerung aufrief, das Grundgesetz zu schützen, ermittelt der Staatsschutz gegen sie.
Während Regierungen von Bund und Ländern vorgeben, die Bevölkerung vor dem Corona-Virus zu schützen, betreiben sie schweren Amtsmissbrauch.
Rubikons Mutmach-Redaktion lädt die Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 1.
Die Liberalisierung der Arbeitsmärkte muss sofort gestoppt werden — im Namen der Menschenwürde.
Das Schicksal des populärsten ostdeutschen Kabarettisten demonstriert, wie kritische Geister heute an den medialen Pranger gestellt und „ausgeschaltet“ werden.
Teile der sogenannten friedlichen Revolution von 1989 werden in der Geschichtsschreibung fast vollständig verschwiegen.
„Erzähl mir deine Geschichte!“, lautet der Appell eines ost-west-deutschen Erinnerungsprojektes.
Das offizielle Klima-Narrativ infrage zu stellen, ist kein Angriff auf unser Ökosystem, sondern hilft, dasselbe wirklich zu schützen.
Katrin McClean lädt zu einem Buchprojekt ein, das Erinnerungen an das Leben in Ost und West vor dem Mauerfall sammelt.
Ein Film über die Krise unseres Gesundheitssystems macht politischen Druck von unten.
Anleitung zum praktischen Utopismus.
Am 10. Dezember wird der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen der Friedensnobelpreis verliehen. Ist der Weltfrieden nun endlich in Sicht?
Ein weltweites Kunstprojekt stellt sich gegen Krieg und Waffenhandel.
Was wir noch heute von Stanley Milgram lernen können. Ein Aufruf zum zivilen Ungehorsam.
In Barcelona eskaliert die Situation. Wortmeldung einer Aktivistin aus dem Zentrum der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung.
Wortmeldung einer Aktivistin aus dem Zentrum der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung.
Eine filmische Reise durch die Ukraine nach Donezk.
Was geschieht mit Menschen, die zunehmend dem Diktat des Wettbewerbs unterworfen werden? Die Frage ist dringend und filmreif zugleich.
Hauptsache hochgerüstet: Hamburg im Ausnahmezustand.
Das erste Pax Terra Musica Festival ist zu Ende gegangen. Und es gibt jede Menge Gründe, es zu wiederholen. Ein Erlebnisbericht.
Antidemokraten haben das Konzept der Wiener Friedenskonferenz zum Scheitern gebracht. Doch Absagen heißt noch lange nicht Aufgeben.
In Wien findet eine Konferenz zu medialen Feindbildern statt.
Weiter so in Richtung Abgrund? Im Wahljahr 2017 warnt der Filmemacher Norbert Fleischer die Wähler vor einer gravierenden Fehlentscheidung.
Nicht Assad – der Boykott des Westens verursacht große Not in Syrien.
Öffentliche Reaktionen auf die Leipziger Buchmesse frohlocken über eine Rückkehr des Politischen in die Literaturlandschaft Deutschlands. Ein Nachprüfen dieser Feststellung lohnt sich.