Demokratie braucht Bargeld
Um frei leben zu können, benötigen Bürger ein freies und nicht überwachungsfähiges Zahlungsmittel — trotzdem unterstützt der deutsche Staat das Ende der Bargeldzahlung.
Um frei leben zu können, benötigen Bürger ein freies und nicht überwachungsfähiges Zahlungsmittel — trotzdem unterstützt der deutsche Staat das Ende der Bargeldzahlung.
Die Wahl zwischen Karten- und Bargeldzahlung wird uns zunehmend genommen — doch es gibt eine Hoffnung für den Erhalt des Bargelds.
Die EU-Kommission befindet sich in einem Krieg gegen Münzen und Scheine.
Bei Kartenzahlern sitzt der Geldbeutel lockerer — auch deshalb soll die Bargeldabschaffung vorangetrieben werden.
Der Chef von Mastercard bezeichnete das Bargeld als „Staatsfeind Nummer eins“ — Höhepunkt einer Langzeitkampagne für seine Abschaffung.
Edward Snowden warnte schon lange vor einem digitalen Finanzfaschismus.
Eine Abkehr vom Bargeld würde ins Chaos führen.
Der Finanzexperte Norbert Häring erläutert im Interview, mit welcher Begründung das Bundesverwaltungsgericht das Recht auf Barzahlung verneinte.
Die Kosten für die Aufrechterhaltung der Bargeldversorgung steigen — dadurch rückt die Abschaffung desselben wieder einen Schritt näher.
Kanada lässt Unterstützern der Truckerproteste die Bankkonten sperren — die Bargeldabschaffung zeigt sich nun von ihrer wahren und hässlichen Seite.
Dass Banknoten eine Keimschleuder von epidemischer Bedeutung sind, ist eine erfolgreiche Idee aus dem Labor eines Kreditkartenkonzerns.