Die Zeit des Wandels
Sowohl die Dystopie als auch die Utopie sind in eine greifbare Nähe gerückt.
Sowohl die Dystopie als auch die Utopie sind in eine greifbare Nähe gerückt.
Der Faschismus war nie weg, sondern verbarg sich unter immer neuen Gewändern — überwinden können wir ihn erst, wenn wir unsere Heiligkeit und Menschlichkeit wiederentdecken.
Sich bloß der Herrschaft zu widersetzen, genügt nicht — Oppositionelle brauchen auch Strategien, um sich nicht infolge interner Konflikte selbst zu sabotieren.
Um der essenziellen Frage nach dem Selbst aus dem Weg zu gehen, lenkt der moderne Mensch sein Bewusstsein auf die äußere Welt und zerstört sie — Erich Fromm bietet Auswege.
Könnte jeder jeden bewerten, würde sich die Beschaffenheit eines sozialen Kreditsystems vollkommen anders darstellen.
Überlassen wir den Wandel nicht den Eliten, die diesen durch ihr verantwortungsloses Agieren erst notwendig machten.
Nur aus freiheitlichen Gedanken kann auch eine freie Gesellschaft entstehen.
Es bringt nichts, sich nur am Alten abzuarbeiten — wir müssen im Geist ein Bild jener Welt kreieren, in der wir leben wollen. Teil 3/3.
Es bringt nichts, sich nur am Alten abzuarbeiten — wir müssen im Geist ein Bild jener Welt kreieren, in der wir leben wollen. Teil 2/3.
Es bringt nichts, sich nur am Alten abzuarbeiten — wir müssen im Geist ein Bild jener Welt kreieren, in der wir leben wollen. Teil 1/3.