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Felix  Feistel Felix  Feistel

Felix Feistel

Felix Feistel, Jahrgang 1992, schreibt in vielfältiger Weise über die Idiotie dieser Welt und auch gegen diese an. In einer auf Zahlen und Daten reduzierten Welt, die ihm schon immer fremd war, sucht er nach Menschlichkeit und der Bedeutung des Lebens. Er versucht, seine Kräfte und Talente für die Gestaltung einer lebenswerten Welt einzusetzen, indem er sich gegen Ungerechtigkeit und Zerstörung wendet. Trotz des überall grassierenden Wahnsinns ist er nicht bereit, den Glauben an das Gute im Menschen und sein Potenzial, den Planeten in ein Paradies zu verwandeln, aufzugeben. Er ist Mitglied der Rubikon-Jugendredaktion und schreibt für die Kolumne „Junge Federn“.

Fassadendemokratie
Instrumentalisiertes Recht

Instrumentalisiertes Recht

Am Fall des Musikers Manfred Keller zeigt sich, wie in den vergangenen drei Jahren die Meinungsfreiheit juristisch eingeschränkt wurde.

Die Neue Erde

Die Neue Erde

Ein neues Buch skizziert eine menschlichere Gesellschaft, anstatt sich lediglich an den unmenschlichen Tendenzen der noch herrschenden Politik abzuarbeiten.

Fremdbestimmt

Fremdbestimmt

Das Gerede von Freiheit ist eine hohle Floskel — schon immer gehörte der Mensch allen möglichen Kräften, nur nicht sich selbst.

Leider jung

Leider jung

In Zeiten des Übergangs, in einer absolut instabilen globalen Situation ist es beunruhigend, noch so viele Lebensjahre vor sich zu haben.

Die rote Pille

Die rote Pille

Michael Meyen fordert in seinem soeben erschienenen Spiegel-Bestseller „Die Propaganda-Matrix“ dazu auf, der unbequemen Wahrheit hinter unserer künstlichen Realität ins Auge zu blicken.