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Dirk C. Fleck Dirk C. Fleck

Dirk C. Fleck

Dirk C. Fleck, Jahrgang 1943, studierte an der Deutschen Journalistenschule in München, volontierte beim Spandauer Volksblatt in Berlin, kreierte dort mit dem „Magazin“ die erste Wochenendbeilage einer deutschen Tageszeitung, war Lokalchef der Hamburger Morgenpost, sowie Redakteur bei Tempo, Merian und Die Woche. Er arbeitete als regelmäßiger Kolumnist für Die Welt und die Berliner Morgenpost und war für den Stern, den Spiegel und Geo als Autor tätig. Seit dem Jahr 2000 widmet sich Fleck ausschließlich seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Für seine Romane „GO! — Die Ökodiktatur “ und „Das Tahiti Projekt“ erhielt er den renommierten Deutschen Science Fiction Preis. Flecks Hauptthema ist der drohende ökologische Kollaps und die Neuordnung der globalen Zivilgesellschaft. Eine Zeit lang schrieb er darüber hinaus Artikel für den Rubikon.

Natur & Umwelt
Das Opfer der Freiheit

Das Opfer der Freiheit

Die Öko-Diktatur könnte unausweichlich sein, denn es interessiert die Erde nicht, ob wir über ihren Zustand verschiedener Meinung sind.

Natur & Umwelt
Der Glaubenskrieg

Der Glaubenskrieg

Anstatt nach Lösungen zu suchen, wie dem drohenden Ökozid noch zu begegnen wäre, verstricken wir uns in einen irrwitzigen Glaubenskrieg.

Hoffnung & Utopie
Abschied vom Sterben

Abschied vom Sterben

Der Tod würde überflüssig, wenn wir anfangen würden, im vollständigen Sinn des Wortes zu leben.

Ideologiekritik
Das größere Bild

Das größere Bild

Im Vergleich zur universellen Wahrheit hat die von uns Menschen wahrgenommene Realität den Tiefgang einer Badeente.

Natur & Umwelt
Die Verleumdungs-Kampagne

Die Verleumdungs-Kampagne

Mit allen Mitteln versuchen die Profiteure der Klimakatastrophe die positiven Impulse Greta Thunbergs zu diskreditieren.

Natur & Umwelt
Wut tut gut!

Wut tut gut!

Unser Zorn über die Zerstörung der Natur ist eine wichtige Kraftquelle im Ringen um eine bessere Welt.

Ökosophie
Zwischen Bangen und Hoffen

Zwischen Bangen und Hoffen

Angesichts der Umstände, die eine durchgeknallte Finanz- und Politelite zu verantworten haben, drohen wir zu resignieren. Das dürfen wir aber nicht!