Tödliche Lockdowns
Das vorgebliche Ziel der Corona-Maßnahmen, Menschenleben zu retten, führt augenscheinlich zum absoluten Gegenteil.
Das vorgebliche Ziel der Corona-Maßnahmen, Menschenleben zu retten, führt augenscheinlich zum absoluten Gegenteil.
In Schweden regen sich Kräfte, die den Sonderweg unter Anders Tegnell beenden und das Land in puncto Corona auf Linie bringen wollen.
Ein Chorsänger erklärt seinen Sangesfreunden, warum er nicht mit Maske singen wird.
Wenn wir die Welt positiv verändern wollen, dürfen wir nicht länger auf überholte Paradigmen vertrauen.
Durch eine falsche Zählweise bei angeblich Covid-19-Infizierten werden viele Existenzen zerstört.
Mit Zuckerbrot und Peitsche sorgen die Systemgewinner dafür, dass eine gefährliche Wirtschafsweise weiterhin Geld auf ihre Konten spült. Teil 1.
Die Meldung, der Corona-Lockdown hätte über 3 Millionen Leben gerettet, hält keiner Überprüfung stand.
Die Verursacher der dramatischen Lockdown-Kollateralschäden wollen mit Schweden-Bashing von ihrer Verantwortung ablenken.
Mit der Begründung, Leben zu retten, treibt die Regierung die Anzahl der Lockdown-Opfer immer weiter in die Höhe.
Schon lange vor der „Corona-Pandemie“ forcierte die WHO die globale Zensur — vorgeblich zur Bekämpfung einer „Infodemie“.
Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach argumentiert mit Grafiken für den totalitären Staat, die er selbst nicht versteht.
Der derzeit wohl einflussreichste Mann im Land, Christian Drosten, verbreitet Analysen, die auf falschen Daten beruhen.
Die Daten zeichnen ein ganz anderes Bild der Lage als die Medien und die Politik.
Merkel serviert der verängstigten Republik einen zynischen Corona-Appell, der das medizinische Kriegsrecht im Land legitimieren will.
Wer Flüchtlingen wirklich helfen möchte, sollte dafür sorgen, dass sie in eine friedliche Heimat zurückkehren können.
Wer für die Rechte der Ausgebeuteten kämpft, den bringt das überholte Denken in „Klassengegensätzen“ nicht wirklich weiter.