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Was wäre, wenn...

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...der Islam Europa erobert hätte?

Wie das? Ist der Islam nicht eine Religion von gefährlichen Fanatikern und Terroristen? So wird uns auf fast allen Kanälen unaufhörlich „vermittelt“, wo der Feind zu verorten ist.

Allerdings: Ein unbelasteter Blick in die Geschichte kann uns eine kulturelle Welt von atemberaubender Vielfalt eröffnen.

Wenn wir an Spanien (zeitweise in Personalunion mit Portugal) und die Zeit von 711 bis 1492 denken, sollten wir an alle drei großen Buchreligionen denken. Wer über die arabische Kultur in Spanien spricht, darf die Juden nicht vergessen. Mit dem Sieg des Christentums 1492 endete die kulturelle Blüte Spaniens, der Niedergang war unumkehrbar.

Folgende Gedanken mögen einen Beitrag zur Diskussion über das (Feind)Bild Islam beisteuern, das bei uns – im Westen – vorherrscht.

Feindbild Islam? Unbekannte Vielfalt hinter dem Vorurteil.

I. Neues altes Feindbild Islam

„Ein Feind ist jemand, dessen Geschichte du noch nicht gehört hast.“

Dieser Satz lässt sich ergänzen: damit der Feind nicht abhanden kommt, ist es notwendig, das Wissen über ihn zu unterdrücken.

Aber wozu braucht man einen Feind? Werner Ruf beschreibt in seinem Buch „Der Islam – Schrecken des Abendlands“ sehr anschaulich, welche Funktion Feindbilder für die Herrschaft haben. Das WIR wird definiert durch das ANDERE, und indem wir über andere Gesellschaften sprechen, sprechen wir über uns selbst. Wir müssen nicht erst Samuel Huntington bemühen, der feststellt, dass die Völker für ihre Selbst-Definition ein Feindbild brauchen.
Diese Manipulation ist uralt, wurde in der Antike genauso gehandhabt wie im Mittelalter – denken wir beispielsweise an Papst Urbans II. „Werbung“ für den Kreuzzug gegen die „gottfernen“ Türken. Die Kritik des Erasmus von Rotterdam an den Motiven der Fürsten, größtes Unrecht zu höchstem Recht zu erklären, ist 500 Jahre alt und immer noch brandaktuell.

Nachdem die Feindbilder „Juden“, „Türken“ und, nach dem Zusammenbruch des Ost-West-Systems, „Kommunismus“ weggebrochen waren, musste der Islam beziehungsweise „Terrorismus“ dieses Defizit füllen.

Einerseits war der Islam von Anbeginn an ein Feindbild für christliche Fundamentalisten, andererseits strahlte das Unbekannte und Fremde auch eine große Faszination aus.

Um die Überlegenheit des Abendlands über den Orient zu demonstrieren, musste dessen Kultur „als gesamtkulturelle Antithese zum Westen“ (1) begriffen und herabgesetzt werden. Ruf zitiert aus einer Vorlesung über die semitischen Völker des französischen Orientalisten Ernest Renan von 1883. Der bezichtigt die Araber, aber auch die Juden, einer „schrecklichen Schlichtheit (...) des Geistes, die den menschlichen Verstand jeder subtilen Vorstellung, jedem feinsinnigen Gefühl, jedem rationalen Forschen unzugänglich macht.“ Ähnliche Aussagen kennen wir ja auch von Martin Luther über die Juden.

Heute wird den Muslimen ganz allgemein Demokratiefeindlichkeit, religiöser Fanatismus, Frauenfeindlichkeit et cetera unterstellt, womit die Überlegenheit des Westens – mit seinen christlichen Werten – offenkundig werden soll.

Damit dieses Feindbild von der Masse der westlichen Bevölkerung akzeptiert wird, müssen „Beweise“ erbracht werden. Wie diese sogenannten Beweise aussehen, konnten wir im „Freidenker“ 4/2015 lesen. Neben anderen beschreibt Elias Davidsson ausführlich, wie das Produkt „Islamistischer Terrorismus“ hergestellt wird. In einem Interview mit Ken Jebsen vom 20. Mai 2013 entlarvt er Schlag-Wörter wie z.B. „Jüdische Weltverschwörung“ oder „jüdisch-bolschewistisch“ bei den Nazis. „Islamischer Terrorismus“ sei wie „demokratische Folter“.

In der Psychologie spricht man von „kognitiver Dissonanz“: gedankliche Konstrukte werden auf die immer gleiche Weise eingehämmert, vollkommen frei von rationalem Fundament, bis sich das gewünschte Bild reflexartig einstellt. Dieses Phänomen hat Gustave Le Bon bereits 1895 in „Psychologie der Massen“ beschrieben.

II. Der Islam in der Literatur. Beispiel: Johann Wolfgang von Goethe

„Goethe und die arabische Welt“ – so lautet eine umfassende Darstellung der Literaturwissenschaftlerin Katharina Mommsen. Der Band „Goethe und der Islam“ gibt uns vielfältige Informationen über einen Dichter, den die Nationalkonservativen gerne als den deutschen Dichter vereinnahmen möchten.

Übrigens traf Goethes Begeisterung für den Islam mit seiner Begeisterung für Spinoza zusammen, und mit beiden verstieß er gegen fest eingewurzelte Vorurteile (2).

Der Islam als Feindbild an sich ist nichts Neues. Für traditionelle Vertreter des Christentums – noch im 18. Jahrhundert – galt Mohammed als Antichrist, falscher Prophet oder apokalyptisches Tier (3). Auch wenn sich die Goethe-Forschung immer noch schwertut mit der Begeisterung ihres Autors für den Islam, kann diese Tatsache nicht geleugnet werden.

Bereits als junger Mann entdeckte Goethe den Koran. Diese Faszination fesselte ihn bis an sein Lebensende. Der „West-östliche Divan“, bekanntlich ein Alterswerk, gibt Zeugnis davon. Der Dichter soll einmal behauptet haben, er lehne den Verdacht nicht ab, selbst ein Muselman zu sein (4).

Mit 24 Jahren schreibt er das Lobgedicht „Mahomets Gesang“, in welchem er Mohammed mit einer Quelle vergleicht, die alle Bäche und Ströme mitreißt und in einem Ozean mündet. Wer die fünfteilige Sendung „Orientalische Gartenlust“ von Veronika Hofer auf arte gesehen hat, empfindet diese Hommage an den Religionsstifter und die geistige Autorität als überwältigend (5).

Schon Jahrhunderte vor der Entstehung des Islam gab es in Persien üppige Gärten hinter hohen Mauern – mitten in der Wüste – bewässert von einer ewig sprudelnden Quelle. In diesen Gärten sollten die Menschen sich erholen und Muße finden. Das Wort „Paradies“ stammt aus dem Persischen und bedeutet „eingehegtes Gebiet“.

Die alten (reichen) Hochkulturen Persien, China und Indien übten auf die Europäer eine enorme Anziehungskraft aus. Sie waren die unbekannte, märchenhafte und in jeder Hinsicht überlegene Kultur. (Kleine Anmerkung: Als die Chinesen ab 1421 mit vier großen Flotten die ganze Erde erkundeten und kartographierten, fehlte Europa. Es war schlicht unbedeutend für sie.)

Der indische Großmogul Akbar holte Forscher, Dichter, Philosophen und Künstler an seinen Hof. Dort wurden verschiedene, auch religiöse, Auffassungen nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich gefördert. Für Kunst und Wissenschaft ist gegenseitiger Austausch die Grundlage, ohne Friede gedeihen sie nicht. Damit galt unter Akbars Regentschaft das Prinzip der europäischen Aufklärung schon im 16. Jahrhundert.

Im Gegensatz zum Christentum mit der gleichsam wie eine Torte dreigeschichteten Welt – Hölle, Erde, Himmel – und der Androhung der ewigen Verdammnis findet sich im Islam keine Abwertung des diesseitigen Lebens.

Der Koran, der Goethe zutiefst inspiriert hat, gilt in der arabischen Welt als Gipfel sprachlich-klanglicher Schönheit – ist also in seiner unmittelbaren Wirkung an die arabische Sprache gebunden. Übersetzungen können diese Wort-Ton-Einheit nur annähernd wiedergeben. Um diese Welt verstehen zu können, lernte Goethe Arabisch.

Der Koran war ursprünglich kein unumstößliches Dogma, das gehandhabt und verwaltet wird, sondern Anleitung zu einem harmonischen Leben, beides dem Wandel unterworfen. Goethe faszinierte der Gedanke, dass sich Gott – eine Einheit! – in der Natur offenbare. „Wunder“ gibt es im Koran nicht.

Durch einen Zufall war Goethe 1814 auf arabische Schriften gestoßen. Mit dem – auch durch Zufall angeregten – Ankauf von orientalischen Manuskripten legte er den Grundstein für die Orientalische Handschriftensammlung der Herzoglichen Bibliothek in Weimar.

Eine hervorragende Rolle spielte für Goethe der persische Dichter Hafis. Der Name bedeutet: einer, der den Koran auswendig kennt. Hafis lebte im 14. Jahrhundert, zeitweise am Hof des Gewaltherrschers Timur Lenk (Tamerlan), in welchem Goethe eine Art asiatischen Napoleon sah (6).

Hafis' zweibändige Gedichtsammlung „Diwan“ beflügelte Goethes orientalische Fantasie und regte ihn zu seinem letzten Werk, der Gedichtsammlung „West-östlicher Divan“ an. Er selbst nannte den Gedichtband einmal „West-östlicher Divan oder Versammlung deutscher Gedichte in stetem Bezug auf den Orient“ (Johann Wolfgang von Goethe, West-östlicher Divan, Nachwort S. 248). („Diwan“ bedeutet in der orientalischen Literatur: Versammlung von Gedichten.)

Zwei kurze Gedichte daraus sollen Goethes Weltbild veranschaulichen:

„Gottes ist der Orient!
Gottes ist der Occident!
Nord- und südliches Gelände
Ruht im Frieden seiner Hände“.

und

„Mich verwirren will das Irren;
Doch du weißt mich zu entwirren.
Wenn ich handle, wenn ich dichte,
Gieb du meinem Weg die Richte“.

„Richte“ ist ein altes Wort für „Richtung“, heißt im Koran „Scharia“ und bedeutet so viel wie „göttliche Wegweisung“. Dieses Wort kommt im Koran nur ganz selten vor. Damit sind wir wieder beim Feinbild Islam. Der Begriff „Scharia“ wird heute gleichgesetzt mit Gesetzgebung einer religiösen Schreckensherrschaft.

Peter-Anton von Arnim, Übersetzer, Schriftsteller und Photograph, stellt im Nachwort zu Katharina Mommsens Schrift dem von den Medien geschürten Feindbild Goethes allumfassende, von Empathie getragene Weltsicht gegenüber:

„Man bedenke, wie weit wir doch von Goethe entfernt sind: Als sich ihm die Gelegenheit bot, in Weimar dem Gemeinschaftsgebet einer Gruppe baschkirischer Muslime beizuwohnen, hat er dies als Geschenk des Himmels betrachtet. Heute bedienen sich deutsche (und nicht nur deutsche! S.K.) Fernsehreporter des Bilds betender Muslime als optischer Untermalung, wenn sie ihr Publikum vor den Gefahren einer wachsenden Macht des Islam warnen wollen.“

Für Goethe waren Menschen aus einem anderen Kulturkreis ein Geschenk des Himmels. Wenn heute viele aus diesem uralten Kulturkreis fliehen müssen, weil ihre Heimat von unseren – westlichen – Herrschaften mit Krieg überzogen werden, dann ist den meisten bei uns nicht klar, welchen kulturellen Schatz sie mit sich bringen. Wenn beispielsweise ein siebzehnjähriger Perser wie selbstverständlich Gedichte von Hafis zitiert, kann man nur noch Goethe zu Wort kommen lassen:

„Wer sich selbst und andere kennt,
Wird auch hier erkennen:
Orient und Occident
Sind nicht mehr zu trennen“.

III. Kulturelle Blüte auf der iberischen Halbinsel

Den Beginn des Islam datiert man nach unserer Zeitrechnung bekanntlich auf das Jahr 622, als Mohammed von Mekka nach Medina übersiedelte. Die neue Religion breitete sich rasant aus in Arabien, Persien, bis Indien, Nordafrika und in Europa bis an die Pyrenäen. 711 war die iberische Halbinsel unter arabischer Herrschaft. Die Eroberer kamen nicht als Zerstörer, sondern brachten hervorragende Kenntnisse in Wissenschaft und Kunst mit. Durch das friedliche Zusammenleben der drei großen monotheistischen Religionen entwickelte sich eine blühende Kultur, die eine starke Anziehungskraft auf Gebildete im christlichen Europa ausübte.

Juden lebten bereits in Spanien und Portugal, bevor es überhaupt Christen gab.

Im christlichen Abendland sollte die Macht der Kirche und jeglicher Obrigkeit zementiert werden. So heißt es bei Paulus an die Römer 13,1: „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet“. Dagegen waren die Auffassungen derer, die vor der Inquisition aus Spanien und Portugal flüchteten, diametral entgegengesetzt. Sie kamen aus einer stark vom Islam geprägten Welt, in der der Satz Mohammeds galt: „Strebt nach Wissen von der Wiege bis zum Grabe, nur so dient ihr Allah“.

Fast 800 Jahre lang hatten Juden, Christen und Moslems in Toleranz und gegenseitigem wissenschaftlichen und kulturellen Austausch zusammengelebt, wobei das Christentum keineswegs ausgelöscht worden war.

Dieses in der Geschichte einzigartige Zusammenwirken führte in kürzester Zeit zu einer für uns heute fast unvorstellbaren kulturellen Blüte. Córdoba – die Stadt der Städte – galt als Höhepunkt dieser Kultur. Hier ein Beispiel: „Weit an seinen grünen Ufern hingedehnt mit ihren achtundzwanzig Vorstädten, war sie ... um die Mitte des 10. Jahrhunderts schon der bebauten Fläche nach die größte Stadt des Westens einschließlich des gesamten Europas.

Außer den Wohnungen der Wesire und Beamten besaß Córdoba 113.000 Wohnhäuser, 600 Moscheen, 300 Bäder, 50 Hospitäler, 80 öffentliche Schulen, 17 Höhere Lehranstalten und Hochschulen (die im 9. Jahrhundert durchschnittlich allein 4000 Studenten der Theologie vereinten) und 20 öffentliche Bibliotheken, die Hunderttausende von Büchern enthielten – in einer Zeit, in der keine Stadt Europas außer Konstantinopel mehr als 30.000 Einwohner zählte, keine Gemeinde ein Krankenhaus oder eine höhere Schule besaß, nirgends eine nur nennenswerte Bibliothek oder gar ein öffentliches Bad sich befand.

In einer Zeit, in der die Straßen der Städte ungepflastert und mit dem schwimmenden Abfall und Kot höchst unhygienisch waren. Und während es geschehen konnte, daß noch die ,Kölnische Zeitung‘ vom 28. März des Jahres 1819 die Beleuchtung der Straßen durch Gaslaternen als ,aus theologischen Gründen verwerflich‘ anprangerte, ,da die göttliche Ordnung und Finsternis nicht vom Menschen zerstört werden darf‘, waren Córdobas Straßen, auf die insgesamt 80.000 Läden mündeten, um 950 nicht nur höchst fortschrittlich gepflastert und regelmäßig durch Ochsenkarren gereinigt, sondern auch des Nachts von Laternen erhellt, die an den Hauswänden befestigt waren“ (7).

An dieser Hochkultur hatten die Juden einen beträchtlichen Anteil: Sie waren angesehene Ärzte, Leibärzte der Herrschenden, begehrte Finanziers und Berater, Künstler, Wissenschaftler und Übersetzer. Letztere wurden die Dolmetscher zwischen Morgen- und Abendland. Sie übertrugen wissenschaftliche Werke aus dem Arabischen ins Hebräische und Lateinische und verschafften auf diese Weise dem seinerzeit sehr rückständigen christlichen Abendland ersten Zugang zu naturwissenschaftlichen und philosophisch-geistigen Errungenschaften der damaligen kulturellen Zentren, aus denen Toledo besonders herausragte.

Man denke nur an die Einführung der arabischen Ziffern in Nordeuropa! Welch ein Umdenken im wahren Sinne des Wortes! Allein diese Neuerung revolutionierte die Verwaltung. Welche Einflüsse aus dem Arabischen noch auf uns gekommen sind, merken wir erst, wenn wir uns näher auf das Thema einlassen.

Den religiös-philosophischen Mittelpunkt der Gelehrten aus Spanien und Portugal bildete die Philosophie des Ibn Ruschd, genannt Averroes, der von 1126 bis 1198 lebte. Nach seiner Lehre gibt es keine Schöpfung, da es widersinnig sei zu glauben, dass etwas aus dem Nichts ins Sein überwechseln könne. Es gäbe eine universelle Materie, ewige Bewegung. Gott sei demnach nicht Schöpfer, sondern Geist des Universums, Gesetzmäßigkeit.

Nachdem der Katholizismus unter Ferdinand und Isabella die iberische Halbinsel 1492 „zurück“erobert hatte, war das fruchtbare Zusammenwirken und -leben der drei großen Religionsgemeinschaften endgültig beendet.

Wir wissen nicht, was wäre, wenn der Islam ganz Europa erobert hätte. Aber höchst wahrscheinlich würden wir im Islam keine Bedrohung sehen.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Werner Ruf, Der Islam – Schrecken des Abendlands. Wie sich der Westen sein Feindbild konstruiert, S. 17
(2) Katharina Mommsen, Goethe und der Islam, S.38
(3) dies., ebd.
(4) dies., S. 11
(5) dies., S. 49
(6) dies. 129
(7) Sigrid Hunke, Allahs Sonne über dem Abendland, S. 305ff.


Weiterführende Literatur:

  • Werner Ruf, Der Islam – Schrecken des Abendlands Wie sich der Westen sein Feindbild konstruiert, * Köln 2014
  • Katharina Mommsen, Goethe und der Islam, Frankfurt/Main 2001
  • Johann Wolfgang von Goethe, West-oestlicher Divan
  • Joseph Kiermeier-Debre (Hg.), München 2006
  • Sigrid Hunke, Allahs Sonne über dem Abendland. Unser arabisches Erbe, Frankfurt/Main 1991
  • Bernt Engelmann/Sabine Kruse, „Mein Vater war portugiesischer Jude...“. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Göttingen 1992
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