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Totgesagte leben länger

Totgesagte leben länger

Was lernen wir vom Richtfest für die Friedensbewegung?

Aus Fehlern wird man klug

Der Hauptinitiator des Festivals, Malte Klingauf, hat etwas sehr Kluges gemacht: Er hat sich nicht ins Boxhorn jagen lassen und einfach das nächste Festival vorbereitet. Er wusste, dass die Idee eines Festivals wertvoll ist, auf dem es die Möglichkeit gibt, gemeinsam Musik zu erleben, Vorträge zu hören, in Workshops Wissen zu vertiefen und sich mit friedensengagierten Menschen zu vernetzen.

Es war jedoch nicht nur reiner Zufall, dass es in der Krise Menschen gab, die sich ganz und gar der Idee des Festivals verschrieben und es unterstützt haben. Als Achtsamkeits-Coach fällt mir eine Sache besonders auf: Klingauf und das Organisationsteam haben sich nicht mit den Gefühlen der Angst identifiziert, dass das Festival womöglich an einer Hürde scheitern würde. Stattdessen gab es ein Durchatmen und er stellte sich ernsthaft die Fragen: „Was ist genau passiert? Was fühle ich? Was denke ich? Was ist falsch gelaufen? Was kann man besser machen? Was ist jetzt nötig? Wie gehen wir mit der Situation am besten um?“

Der jetzige Festival-Arzt, der im vergangenen Jahr das Ordnungsamt von der Schließung des Festivals abgehalten hatte, konnte überhaupt erst dadurch begreifen, dass gerade er jetzt gebraucht wird. Hätte Klingauf die Nerven verloren und panisch reagiert, wäre das nicht möglich gewesen, denn: Im Chaos ist nicht sichtbar, wie man aus selbigem wieder herauskommt. Es braucht außer hilfsbereiten Menschen auch jemanden, der im Chaos einen Schritt zurück macht und sich oben genannte Fragen stellt. Dadurch gewinnt man wieder Übersicht.

Hätte das Organisationsteam des Pax Terra Musica Festivals sich 2017 als Opfer der Behörden gesehen oder hätte wegen eines möglichen Fehlers resigniert, wäre an dieser Stelle schon Schluss mit dem Festival gewesen.

Angstbewältigung, Mut und Eigenverantwortung

Neben der Fähigkeit, Angst und Schock zu überwinden, gewann Klingauf auch Mut. Er hat nach der Veranstaltung im vergangenen Jahr offengelegt, dass sich das Festival im ersten Jahr finanziell nicht getragen hat und es vielleicht kein zweites geben kann. Ganz pragmatisch, und das heißt keineswegs emotionslos, wandte er sich um Spenden an die Gemeinschaft. Wenn man einen Umgang mit Angst gefunden hat, dann schließt sich fast automatisch der Mut an, auch unliebsamen Wahrheiten zu begegnen. Das war für das Weiterleben des Festivals enorm wichtig.

Und an den Mut, unliebsamen Wahrheiten zu begegnen, schließt sich auch Eigenverantwortung an. Klingauf und das Festivalteam hatten keine Angst vor einem – vielleicht sogar berechtigten – Vorwurf der Misswirtschaft. Sie wussten, dass sie Fehler analysieren und Lösungen und Verbesserungen erarbeiten müssten. Als klar wurde, dass sie Hilfe brauchten, baten sie die Gemeinschaft um Unterstützung. Das erfordert ebenfalls Mut – niemand bittet gerne um Geld! Die klare Haltung jedoch half vielen Menschen, Vertrauen zu finden, Geld zu spenden und das Projekt weiter zu unterstützen.

Warum ist diese Rückbetrachtung noch einmal wichtig?

Zum einen wird deutlich, dass man wieder handlungsfähig wird, wenn man sich aus Angst und Frustration lösen und den berühmten kühlen Kopf bewahren kann.

Zum anderen zeigt der Hinweis auf das vergangene Jahr deutlich, dass jedes Projekt, jede Initiative ein Entwicklungsprozess ist, in dem Fehler oder Scheitern auch dazu gehören, um die Sache letztlich zu verbessern.

Häufig werden Initiativen gar nicht erst gestartet, weil man so lange im Kopf am Konzept und der perfekten Ausgestaltung einer Idee arbeitet, dass es gar nicht zum „Machen“ kommt.

Eine Idee muss nicht perfekt von Anfang bis Ende durchdacht sein, um erfolgreich realisiert werden zu können.

Es ist in sozialen Projekten ähnlich wie in der Kunst: Man hat eine Idee, eine Eingebung, macht einen Entwurf, schreibt eine Komposition oder malt eine Skizze. Diese wird immer wieder überarbeitet, ausprobiert und weiter bearbeitet, bis sie vollkommen scheint. Man kann sagen, dass ein Projekt wie das Pax Terra Musica Festival im Grunde „soziale Kunst“ ist.

Das Resultat dieses Verarbeitungs- und Analyseprozesses ist am Festival 2018 ablesbar.

Wie war es denn nun?

Sommer, Sonne, Solidarität

Die Antwort ist zunächst: Es war heiß. Dafür können Malte Klingauf und das Organisationsteam des Festivals natürlich nichts. Dafür, dass sich die überwiegende Zahl der Festivalbeteiligten dennoch pudelwohl fühlte, ist allerdings sehr wohl die Leitung des Festivals verantwortlich.

Das Wohlfühlen fing schon beim Festivalgelände an, denn im Gegensatz zum letzten Jahr konnte an einem schönen Ort eine familiäre Stimmung entstehen. Musik und Campingbereich waren voneinander getrennt, so dass es für die einen ruhigen Schlaf und für die anderen trotzdem Party geben konnte. Im letzten Jahr wären einige Besucher fast abgereist, weil sie keine Ruhe fanden – darauf wäre in diesem Jahr kaum jemand gekommen. Ganz im Gegenteil hieß es:

„Es ist so herrlich hier. Ich kann gar nicht alle Workshops und Vorträge, die mich interessieren, besuchen. Außerdem sind die Menschen toll. Ich hatte schon so viele schöne Begegnungen, dass ich am liebsten hätte, wenn das Festival im nächsten Jahr länger dauern würde.“

Ich war erstaunt: Schnell bekam ich das Gefühl, dass wir nicht nur deshalb eine Gemeinschaft sind, weil hier Gleichgesinnte ein schönes Wochenende miteinander verbringen. Ich habe mit wirklich vielen Menschen gesprochen und alle waren sich darin einig, dass es möglich war, mit jedem in Kontakt zu kommen, sich vertieft und vertiefend auszutauschen und sich jenseits von Rollenerwartungen oder Bekanntheitsgrad der Gesprächspartner zu begegnen.

Ich hätte mich gerne mit noch viel mehr Menschen unterhalten, doch es gab so viele interessante Vorträge, Workshops und Konzerte, dass ich am Samstag fast in Stress geriet. Gern hätte ich zum Beispiel Dirk C. Flecks Vortrag gehört und länger mit ihm gesprochen. Doch das Schöne war: Es war gar nicht nötig. Ein kurzes „Hallo“ sagen und später, wenn man sich über den Weg lief, per Blickkontakt ein kurzes „Schön, dass Du da bist“ hat schon gereicht.

Rüdiger Lenz‘ Vortrag konnte ich ebenfalls nicht vollständig hören oder mich am Gespräch hinterher beteiligen. Sich kurz begrüßen und einen Teil hören hat aber gereicht, um zu sich gegenseitig zu versichern: „Gut, dass ich Dich hier sehe“. Außerdem hatte er etwas sehr Gutes gemacht: Er hatte seine Frau mitgebracht. Mit ihr hatte ich vor seinem Vortrag Gelegenheit zu einem längeren Gespräch, an das ich immer noch sehr gerne denke.

Es hat natürlich vielen Besuchern auch Spaß gemacht, dem „Who is who“ der Friedensbewegung einmal leibhaftig gegenüberstehen und sich austauschen zu können, wie man es sonst im gewohnten Kreis tut. Ich fand es angenehm ungewohnt, dass die „Prominenz“ nicht mal nur so „hereingeschneit“ kam, Interviews gegeben hat und dann wieder verschwunden ist – sondern, wie Dirk C. Fleck beispielsweise, alle drei Tage geblieben ist, um nahbar zu sein, die Stimmung zu genießen und sich selbst inspirieren zu lassen. Doch auch diejenigen, die nicht an allen Festivaltagen Zeit hatten, blieben mindestens einen ganzen Tag lang, so dass sich auch Gespräche außerhalb des Auftritts oder Vortrages ergeben konnten.

„Ich habe mit Prinz Chaos beim Frühstück gesessen, ganz normal gequatscht und richtig gut diskutiert!“, hörte ich im Vorbeigehen jemanden einer Freundin zujubeln. Es macht einfach Spaß ohne Berührungsängste und wenn man sich auch trauen kann, mit jemandem ins Gespräch zu kommen und dessen Bücher, Auftritte und Vorträge auch hinterfragen zu können.

Oder wann hat man schon einmal die Gelegenheit mit Paula P‘Cay, Bilbo Calvez, Bella Wagner und noch vielen anderen, die eben noch auf der Bühne standen, Karaoke zu singen?! Nicht nur ich habe es genossen, mit richtig guten Musikern spontan gemeinsam Musik zu machen. Es gab keine Ausgrenzungen, auch wenn man nur halb so musikalisch war.

Ein Besucher nahm an diesem letzten Abend kurz das Mikrophon und sagte, er würde so oft melancholisch sein, aber jetzt gerade sei diese Melancholie gegangen und er wäre so glücklich und dankbar, mit diesen Menschen zusammen singen und den Abend verbringen zu können. Es war ein schönes Erleben von Gemeinschaft und mir fiel auf: Viele der Künstler sahen beim Singen auf der Bühne nicht halb so strahlend und glücklich aus, wie in dem Moment, in dem sie mit anderen Menschen gemeinsam Musik gemacht haben.

Das Konzert mit Killez More beispielsweise war natürlich gewohnt grandios, doch mir persönlich ist vor allem seine Offenheit und sein Strahlen in Erinnerung, als er nach dem Auftritt mit vielen sprach oder sich in den Armen lag – aus reiner Freude heraus, in eine Gemeinschaft friedensbewegter Menschen eintauchen und sich verbinden zu können.

Diese Schönheit und Nahbarkeit vieler Menschen hat mich sehr glücklich gemacht – und das ging nicht nur mir so. Ein neu gewonnener Freund schrieb mir nach dem Festival:

Unser beider Fazit: Wir sind beide noch immer überwältigt von dem, was wir dort vorgefunden haben! Die Menschen, die Vorträge, die Musik, neue Freunde, die Atmosphäre war unglaublich! Mich hat dort so vieles so sehr berührt, dass ich nicht in der Lage war, auch nur ein Wort zu sagen, ich konnte nicht anders, als es einfach auf mich wirken zu lassen. Das hat uns beiden wieder neue Hoffnung gegeben, weswegen wir uns entschieden haben, für unseren Heimatort eine Friedensgruppe zu gründen.

Im Alltag erleben wir zwar sehr häufig, dass wir mit Menschen zusammenkommen, doch diese Begegnungen sind oft von Hektik, Misstrauen und Distanz geprägt. Deshalb ist es ein wohltuender Ausgleich zu erleben, dass es ein Gemeinschaftsleben geben kann, das sehr positiv und inspirierend ist.

Ich habe das auch bei meinem Achtsamkeits-Workshop am Festival gemerkt. Ich gebe seit Jahren Seminare und kann vergleichend sagen, dass die beinahe dreißig Teilnehmer ganz aus dieser inspirierenden Atmosphäre heraus mitgemacht und das Seminar positiv aufgenommen haben.

Das ist nicht immer so. Besonders am Anfang gibt es meist viele Widerstände zu überwinden, weil das Thema Achtsamkeit und Konflikt kein Thema ist, das einem auf den ersten Blick Glücksgefühle beschert. Auf den zweiten Blick allerdings sehr wohl und mir schien, dass die Seminarteilnehmer auf dem Pax Terra Musica Festival diesen zweiten Schritt sehr schnell und leicht mitgehen konnten.

Für mich war es toll, so vielen wachen, engagierten und gleichzeitig offenen Menschen begegnen zu können, die richtig Spaß daran hatten, etwas zu einem scheinbar so unspaßigen Thema wie Konflikt und Achtsamkeit zu erfahren. Mitten im Kurs schlug das Wetter um, so dass wir unterbrechen mussten, um die Zelte zu sichern. Davon abgesehen, dass ich als Kursleitung von der Festival-Organisation sofort unterstützt worden bin, war auch schön zu sehen: Bis auf ein oder zwei Ausnahmen kamen alle Teilnehmer zurück und wir haben weitergemacht, sogar länger als vorgesehen war. Es war auch für mich einfach inspirierend.

Das Pax Terra Musica Festival war ein wunderschönes Erlebnis, das mich sehr berührt und angeregt hat. Ich habe alte Freunde wiedergetroffen, neue Freunde kennengelernt und bin mit vielen neuen Ideen und Anregungen für die weitere Arbeit abgereist.

Malte Klingauf hat mir gegenüber ebenfalls einen sehr positiven Rückblick geäußert:

Das Festival war wunderschön. Das Gelände ist ein Traum und die Menschen waren – wie im letzten Jahr – glücklich, zusammen zu sein. Was mich am meisten berührt hat, ist vielleicht die Aussage einer österreichischen Reporterin, die auf dem Vernetzungstreffen sagte, dass das Festival das Schönste war, was sie in ihrem Leben erlebt hat – für sie waren es die schönsten Tage ihres Lebens. Das ist zusammengefasst, wie es vielen von uns geht. Zu sagen bleibt nur DANKE an alle Menschen, die dabei waren.

Menschen wie Du und ich

Es mag so scheinen, als wären auf dem Festival ganz besondere Menschen mit besonderen Fähigkeiten anwesend gewesen: Künstler und Ausnahmemenschen, die sich dann auf so einem Festival versammeln. Aber ich habe eher ganz normale Menschen wahrgenommen, die sich für Frieden engagieren und in ihrem Bereich alles Mögliche tun, damit es ein friedliches Miteinander gibt.

Ich bin auch einigen Menschen begegnet, die Vorurteile hatten, wer „diese Friedensleute“ wohl sind und die gekommen waren, um zu überprüfen, inwiefern es Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu den eigenen Ansichten zum Thema Frieden gibt.

Ich erinnere mich zum Beispiel an eine Diskussion mit Andi, den ich gar nicht kannte und der mich einfach ansprach, als ich mir das bunte Treiben ansah. Er erzählte mir, dass er zum Festival gekommen war, um zu gucken, ob seine Vorurteile und festen Vorstellungen von Menschen, die auf solche „politischen Festivals“ gehen, stimmten. Wir waren sofort in ein Gespräch über Geostrategie und Achtsamkeit verwickelt und danach völlig überrascht, wie nah diese Themen beieinander liegen und wie uns das Gespräch gegenseitig weitergebracht hat – obwohl wir beide vorher gut informiert waren. Es waren gegenseitige Offenheit und Interesse da. Er hat nicht versucht, mich „mal aufzuklären“ oder umgekehrt.

Wie oft beklagen wir uns, dass Menschen so schlecht miteinander umgehen. Wie oft beklagen wir uns, dass jeder egoistisch ist und nur auf sich achtet. Wie oft beklagen wir uns, dass wir Menschen nicht für die gute Sache begeistern können. Beim Pax Terra Festival wurde klar: Auf die Besucher trifft das in überwiegender Zahl nicht zu, auch wenn bei einigen Vortragenden die Frustration vergangener Erfahrung noch herauszuhören war: „Ihr müsst wach sein“, „Wir müssen mal...“, „Es kann nicht sein, dass...“

Richtfest der Friedensbewegung

Ein Großteil des Publikums fühlte sich davon jedoch nicht richtig angesprochen, denn dort waren bereits diejenigen zahlreich versammelt, die schon wach und engagiert sind und die nicht nur tolle Ideen haben, sondern die sie sogar versucht haben umzusetzen.

Diesen Eindruck bekam auch die Hamburger Autorin Katrin McClean, mit der ich das Festival am Telefon noch einmal Revue passieren ließ. Sie war so begeistert wie ich, wies jedoch darauf hin, dass es sogar noch schöner werden könnte, wenn mehr über gute Ansätze und Erfolge gesprochen würde, anstatt Engagement einzufordern, das längst da ist.

Wir sind alle schon eine Gemeinschaft mit guten Ideen. Es ist hilfreich, wenn die Kommunikation das auch abbildet.

Sie weist insbesondere darauf hin, dass es sehr viele Menschen gibt, die Aufklärung betreiben, ihr Herzblut und Engagement in die Friedensarbeit geben und dass es auch wichtig ist, sich davon zu erzählen, damit sich inspirierende Ideen und positive Nachrichten verbreiten können.

„Das sind Schätze, die wir uns immer wieder bewusst machen können“, sagt McClean weiter und Malte Klingauf würde genau diese positive Haltung verkörpern:

Malte sieht jeden einzelnen Menschen an wie eine Schatzkiste.

Fazit

Die Basis der Friedensbewegung steht. Es gibt eine Gemeinschaft, die sich ungebremst für eine friedliche Welt engagiert. Das Fundament ist gebaut, das hat das Pax Terra Musica Festival sehr deutlich zum Vorschein gebracht. Der Rohbau steht also, jetzt kann das Dach gedeckt werden. Bei jedem Hausbau wird dieser Augenblick gefeiert. Auch die Friedensbewegung kann sich dieses wichtigen Augenblickes bewusst werden und sich damit selbst sehr stärken. In diesem Sinne hat das Pax Terra Musica Festival als Richtfest gewirkt.

Es wurde aus Fehlern gelernt und dadurch das Beste in den Menschen angesprochen: Solidarität, Wohlwollen, Engagement, Freude. Das ist das Material, aus dem nun das Haus der Friedensbewegung weiter gebaut werden kann.

Grund genug also, das Pax Terra Musica Festival weiter zu unterstützen. Das kann man durch Geldspenden tun, und dadurch, dass im nächsten Jahr jeder Besucher des Festes mindestens einen weiteren Menschen mitbringt, der im Vorjahr noch nicht dabei war.

Es wurde 2018 bescheiden kalkuliert, doch es hätten mehr Besucher da sein können; überraschenderweise kam nur die Hälfte der Besucher vom letzten Jahr. Dazu Malte Klingauf:

Dennoch können wir heute schon sagen: Es wird ein Pax Terra Musica 2019 geben! Die Verluste sind da, aber überschaubar, und wir werden sie auf die eine oder andere Weise in den Griff bekommen.

Wir freuen uns über jede Spende, die uns dabei unterstützt, 2019 aufzubauen und die uns etwas Handlungsspielraum verschafft.

Dann wird sich das Gelände im nächsten Jahr wieder mit friedensengagierten Menschen und Musik füllen. Wir dürfen daher gespannt sein, wie weit wir in 2019 mit dem Bau unseres symbolischen Hauses der Friedensbewegung vorangekommen sind.

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