Der Putsch von oben
Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte „elitäre“ Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte „elitäre“ Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Der Bürgermeister von Österreichs Hauptstadt inszeniert sich — ungeachtet der veränderten Realität — als letzte Bastion des Corona-Regimes in Europa.
Der Arzt Gerd Reuther stellt in seinem neuen Buch eine medizinhistorische Untersuchung der Todesursachen berühmter Persönlichkeiten an.
Alternative Projekte, die eine plurale Öffentlichkeit herstellen, brauchen Unterstützung.
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Traumatherapeutin Cornelia Fürstenberger, dass wir unsere frühkindlichen Bindungstraumata heilen und uns selbst wiederfinden müssen, um aus der gesellschaftlichen Sackgasse herauszukommen.
Was der Film mit Jim Carrey suggeriert, gilt auch für die mediale Inszenierung von Politik: Nichts ist echt.
Akademiker und Spitzenjournalisten wollen nicht sehen, dass es eine Kultur der Vernichtung gibt, und glauben weiter an die offene Gesellschaft.
In Davos versammelte sich wieder die globale Elite, doch diesmal blieben einige Stammgäste fern.
Werner Köhne poetisiert mit der „Corona-Litanei“ die Welt der Schemen.
Hinter der Einführung eines verpflichtenden CO2-Budgets steht ein niederträchtiges Menschenbild.
Unabhängig vom jeweiligen politischen System erwiesen sich die großen Kirchen immer als verlässliche Partner der Macht — zuletzt auch in Zeiten der Corona-Religion.
Jede menschliche Gesellschaft geht unweigerlich zugrunde — unsere befindet sich bereits auf dem besten Weg.
Ein evangelischer Landesbischof sieht im Verhalten der Kirche in der Coronakrise kein Problem — zwei „ketzerische“ Geistliche konfrontieren ihn in einem offenen Brief.
Um eine humanere Alternative zum patriarchalischen Paradigma zu schaffen, genügt es nicht, wenn statt Männern nun oft auch Frauen die Kriegstrommeln rühren.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist jetzt ein Jahr alt — viel Lärm um reichlich wenig, aber eine Randgruppe wehrte sich standhaft gegen die Ausgrenzung.
Das neue Jahr beginnt mit dem Wahnsinn des alten.
Marvin Gaye betrachtet in seinem Song „What’s Going On“ das respektvolle wechselseitige Verstehen als Grundbedingung für den Frieden.
Das Gebot, Corona-Impfschäden zu verheimlichen, scheint über dem Gesetz zu stehen — und viele machen mit.
Will der Widerstand gegen eine Politik des Demokratieabbaus reüssieren, ist es wichtig, festzulegen, wo die Grenzen der Vermischung mit fragwürdigen Gruppen liegen.
Ein Wörterbuch der neuen Normalität ist am Entstehen.