Ein pädagogisches Paradoxon
Unsere Schulen müssen demokratisiert werden.
Im Krieg fallen Nahrungsmittel aus dem jeweiligen „Feindesland“ einer politisch korrekten Umbenennung zum Opfer — am Kriegsgeschehen ändert dies herzlich wenig.
Der Aufbau einer menschlicheren Welt beginnt im Kopf.
Die deutsche Aufarbeitung der Vergangenheit und der Kriegslust wurde als vorbildlich betrachtet — dieser Tage spürt man, dass sie nicht mehr als nur eine leere Rhetorikhülle war.
Der Westen und die Ukraine haben sich im Umgang mit Russland beträchtlich verkalkuliert — unilaterale Weltherrschaftsträume dürften nach dem Krieg passé sein.
Hinter der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines stecken offenkundig angloamerikanische Täter — effektive Ermittlungsbemühungen bleiben dennoch aus.
Die Geschicke der Menschheit bewegen sich auf die Weggabelung zwischen Licht und Schatten zu.
Ein Verzeihen der Corona-Verbrechen ist erst dann denkbar, wenn die Opfer Gerechtigkeit erfahren haben und sämtliche Täter zur Verantwortung gezogen wurden.
Während sich Kriegstreiber bei der Münchner SiKo trafen und eine ukrainische Demo Waffenlieferungen forderte, erlebte die Friedensbewegung am 18. Februar ihre Wiederauferstehung.
Transatlantiker führen uns erneut in eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland.
Im Westen herrscht eine Bereicherungsökonomie des großen Kapitals, im Osten behält sich der Staat dirigistische Funktionen bezüglich der Wirtschaft vor — welches System wird obsiegen? Teil 2/2.
Eine Kampagne für das grüne Klimanarrativ arbeitet mit erfundenen Verschwörungstheorien, die dem politischen Gegner untergeschoben werden.
Damit es uns allen besser geht, müssen wir dem Einflussbereich der Angst entkommen und ein neues Feld der Zuversicht erschaffen.
Wir müssen uns aus der Vormundschaft der USA befreien. Exklusivabdruck aus „Ami, it’s time to go!“
Ein kritischer Blick auf die einflussreiche Familie Bush lohnt sich, auch Jahre nachdem eines dieser Familienmitglieder das Amt des US-Präsidenten bekleidete.
Eine Frau erinnert sich an ihre ehemalige Brieffreundin aus der Sowjetunion — wie wird es ihr jetzt, im neuen Kalten Krieg, gehen?
Die jüngste Berichterstattung über unbekannte Flugobjekte lenkt die mediale Aufmerksamkeit auf den Himmel — stattdessen sollten wir beobachten, was sich politisch am Boden abspielt.
Nenas Klassiker „99 Luftballons“ malte hellsichtig die Gefahr eines Krieges aus Versehen an die Wand.
Das Erleben des Verbundenseins nimmt uns die Angst und macht Mut, uns erneut zu erheben und aufrecht weiterzugehen.
Die grassierende Verelendung der Lebensbedingungen in Deutschland stellt einen sozialen Sprengstoff dar.