Der lange Schatten des Krieges
Wollen wir gegenwärtige Gewalthandlungen richtig einordnen, müssen wir uns mit ihren furchtbaren Folgen auseinandersetzen, die auch spätere Generationen betreffen.
Wollen wir gegenwärtige Gewalthandlungen richtig einordnen, müssen wir uns mit ihren furchtbaren Folgen auseinandersetzen, die auch spätere Generationen betreffen.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren die Traumatologen Birgit Assel und Franz Ruppert sowie die Schriftstellerin Liz Wieskerstrauch anlässlich des Kriegsgeschehens mit Walter van Rossum über Traumata sowie notwendige Hilfe und Therapie.
Die „Identitätsorientierte Psychotraumatheorie“ hat sich in der Praxis der Traumaheilung bewährt und kann Menschen helfen, zu sich selbst zurückzufinden. Exklusivabdruck aus „Ich will leben, lieben und geliebt werden“.
Der Zweite Weltkrieg wirkt bis heute emotional in den Deutschen nach — erkennen wir die Schatten der Vergangenheit, können wir uns von ihnen befreien.
Wie und warum wir als Gesellschaft nach zwei Krisenjahren den Fokus nun auf die Gesunderhaltung der Psyche richten sollten, skizziert die Fachärztin für Psychotherapie Annemarie Jost in ihrem neuen Buch.
Zwischen der Nötigung zur Impfung und der Mentalität der Täter bei sexuellem Missbrauch sind vergleichbare Muster erkennbar.
Brandbomben verwandelten im Zweiten Weltkrieg ganze Städte in ein Inferno — die Spuren der Leiden reichen bis in die Gegenwart. Exklusivabdruck aus „Die Heimat der Wölfe“.
Dieselbe unverantwortliche Clique, die für die militärischen Fiaskos im Nahen Osten verantwortlich war, schürt nun einen selbstmörderischen Krieg gegen Russland.
Bereits vor Beginn der aktuellen Kampfhandlungen tobte in der Ukraine seit fast einer Dekade ein Bürgerkrieg, an dem der Westen wenig Anteil nahm.
Das Ringen der antagonistischen Kräfte wird undurchsichtiger, da sich zunehmend das „Böse“ als das „Gute“ ausgibt.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die Schauspielerin Gabriele Gysi, dass der Westen alles andere als die moralische Speerspitze der Welt sei, sondern, im Gegenteil, die Menschheit an den Rande des Abgrunds geführt habe.
Der Westen projiziert seine eigenen Negativ-Eigenschaften auf die übrige Welt.
Mit der Impfung wird massenhaftes Leid in Kauf genommen.
Mit der Rückkehr eines religiös anmutenden Weltuntergangsglaubens wird der Geist wieder unfrei.
Russland exportiert sein Erdgas an feindselig gesonnene Staaten nur noch gegen Rubel.
In einem der reichsten Länder der Welt leben abgewiesene Asylsuchende oft jahrelang unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Das Coronaregime und die Ukrainekrise sind Instrumente, um die Mobilität der Bevölkerung einzuschränken und die Agenda des Great Reset voranzutreiben.
Der Ukrainekrieg hat die Friedensbewegung gespalten.
Seit 2014 wurde die Ukraine auf ihre Rolle als „Agent Provocateur“ des Westens vorbereitet.
Mit Hilfe der ideologischen Überhöhung „des Menschen“ wird dessen Zähmung und letztlich Auflösung in gelenkten Kollektiven vorangetrieben.