Menschenverachtung im Laborkittel
Der Forschung muss in ihrem Streben nach Wissen dort ein Riegel vorgeschoben werden, wo Menschen zu diesem Zweck Schaden nehmen.
Der Forschung muss in ihrem Streben nach Wissen dort ein Riegel vorgeschoben werden, wo Menschen zu diesem Zweck Schaden nehmen.
Das Paul-Ehrlich-Institut führt bezüglich der Nebenwirkungen und der Coronapräparate die Bevölkerung in die Irre.
Vor zwei Jahren begann nicht nur ein Generalangriff auf unsere Freiheit — es geht darum, ob Menschsein auf diesem Planeten überhaupt noch eine Zukunft hat.
Das World Economic Forum fantasiert über eine dystopische „Schulform“, in der es keine Tafelkreide, keine Kreativität und auch kein physisches Miteinander mehr gibt.
Mit der Cancel Culture und dem Vorwurf der „kulturellen Aneignung“ wird die viel beschworene Vielfalt abgetötet.
Mit Blick auf Hannah Arendts Werk „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ sollten wir uns fragen, ob wir bereits in einem totalitären System leben.
Der Philosoph Byung-Chul Han sah den heutigen Wahnsinn bereits 2014 glasklar voraus.
Die WHO plant eine weltweite COVID-19-Impfkampagne für 2023 und die Jahre danach.
Wenn wir den Kapitalismus hinter uns lassen wollen, dann brauchen wir zuerst eine Vorstellung davon, was danach kommen soll.
Die EU-Biodiversitätsstrategie und der Green Deal, der zum Schutz von Lebensräumen und Tieren umgesetzt werden soll, haben schwerwiegende Folgen für die Welternährung.
Die Affenpocken sind keine Bedrohung, aber ein willkommener Anlass, Impfschäden zu verschleiern und neue Profite einzufahren.
Das Spießertum gibt sich derzeit zwar gern woke und digitalisiert — in seinem Wesen bleibt es jedoch nicht nur landschaftlich Flachland.
Zweieinhalb Jahre der neuen Normalität haben ein irrationales Klima erzeugt, in welchem die Wahrnehmung der Realität auf abstruse Weise verzerrt werden kann.
Die Deutschen quälen sich derzeit auf jede erdenkliche Weise selbst — sind dies Reinigungsrituale, mit denen noch immer eine historische Schuld gesühnt werden soll?
Des einen Leid ist des anderen Freud — das gilt auch für die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik.
Eine Studie des Bundesbildungsministeriums empfiehlt für Universitäten ein Sozialkreditsystem wie in China — selbstständiges Denken dürfte dann der Vergangenheit angehören.
Kanzler Scholz versucht den kürzlich verstorbenen ehemaligen Staatschef der Sowjetunion und Erfinder der „Perestroika“ für seine Kampagne gegen Russland zu instrumentalisieren.
Aufgrund des massiven Geburtenrückgangs in Österreich fordert die MFG-Partei einen Impfstopp sowie eine Untersuchung.
Der Begriff „Mohrenkopf“ soll als „strukturell rassistisch“ verbannt werden — dabei handelt es sich bei dem Bildmotiv um das Konterfei des Heiligen Mauritius.
Dauerhafte Gesundheit ist nicht von Medikamenten und Eingriffen abhängig, sondern vom Lösen der Knoten, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben.