Das Essen der Zukunft
Der Mensch ist, was er isst — umso bedenklicher, dass wir im Bestreben, ökologisch korrekt zu handeln, immer mehr künstliche Nahrung zu uns nehmen.
Der Mensch ist, was er isst — umso bedenklicher, dass wir im Bestreben, ökologisch korrekt zu handeln, immer mehr künstliche Nahrung zu uns nehmen.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Richter Thomas Barisic, dem Politikwissenschaftler Lars Oberndorf und dem Juristen Martin Schwab über die sogenannte verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates.
Der Staat vernachlässigt die Daseinsvorsorge und liefert seine Bürger einigen Privatunternehmen zur Verwertung aus — Zeit, dass er sich auf seine Kernaufgaben besinnt.
Der sowjetische Oberstleutnant Stanislaw Petrow rettete im Kalten Krieg durch gewissenhaftes Handeln die Menschheit vor einer atomaren Ausrottung — seine Heldentat gerät in der kriegslüsternen Stimmung von heute in Vergessenheit.
Immer präziser werden die Propaganda-Methoden, mit welchen die Massen taub und die kritischen Stimmen stumm gehalten werden.
Es ist richtig, Leuchtreklamen auszuschalten — dies sollte aber nur der erste Schritt sein, um teure und unsinnige Werbung generell zu begrenzen.
Es ist unsere Bereitschaft, uns mit uns selbst zu beschäftigen, die die Bedingungen dafür schafft, gut durch die nächste Zeit zu kommen.
Der Tod von Königin Elisabeth II. symbolisiert das Ende einer auf Macht und Ausbeutung basierenden Welt, während immer mehr Menschen in ihrem Inneren die Schöpferkraft und die Lust auf Selbstbestimmung entdecken.
Die Karat-Single „Der blaue Planet“ aus dem Kalten Krieg ist heute wieder erschreckend aktuell.
Politik und Medienkonzerne sägen am Rundfunkbeitrag und damit auch am Anspruch des Publikums, beim Programm mitreden und mitentscheiden zu können.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl, wer die Nutznießer und Krisengewinner der aktuellen Zivilisationsbrüche sind.
Vor dem Hintergrund der Coronarepressalien, NATO-Sanktionen und Inflation sorgt das anstehende Volksvotum in Österreich für Unruhe im Establishment.
Aus den Schriften des Psychologen Viktor E. Frankl können wir lernen, wie wir selbst in Zeiten großen Leids unseren Lebenssinn und -mut nicht verlieren.
Das Kriminalisieren von herrschaftskritischen Gedanken ist kein neues Phänomen, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Eine grundlegende Veränderung unserer Gesellschaft braucht mehr als nur veränderte Verhaltensweisen.
Statt uns den Kronen der Adligen zu unterwerfen, sollten wir entschlossen das Zepter der Freiheit in die Hand nehmen und uns von der jahrhundertelangen Unterdrückung emanzipieren.
Digitale Gesichtserkennung könnte schon bald dazu führen, dass jeder unserer Schritte von der Macht beobachtet und bewertet werden kann.
Mathematische Simulationsmodelle bildeten die Grundlage für die Corona-Maßnahmen — wegen ihres Objektivitätsanspruchs wurden sie kaum hinterfragt.
Ein selbstbestimmtes Leben und Wirtschaften jenseits von kapitalistischen Märkten ist möglich.
Auf Demos sollten wir unseren Gegnern mit Klamauk und Clownerie keine Steilvorlage für Angriffe liefern — besser ist es, der Situation gemäß ernsthaft zu bleiben.