Hausgemachtes Klima
Statt IPCC-Statistiken zu wälzen, wäre es angebracht, unsere Umwelt einfach einmal zu beobachten — direkt vor der eigenen Haustür.
Statt IPCC-Statistiken zu wälzen, wäre es angebracht, unsere Umwelt einfach einmal zu beobachten — direkt vor der eigenen Haustür.
Während uns die PR-Agenten der Reichen und Mächtigen einzureden versuchen, eine globale Erwärmung gäbe es nicht, bereiten die weltweiten Militärs bereits die Umwelt-Kriege vor.
Pulitzer-Preisträger Chris Hedges stellt klar, dass sich die Menschheit entweder gegen die herrschenden Eliten erhebt — oder untergehen wird.
Die Krone der Schöpfung macht sich abdankend zum Affen und debattiert erbittert Banalitäten, während sie dem eigenen Untergang entgegenrast.
Ein internes Memorandum beweist, dass die herrschenden Eliten seit vielen Jahren den Diskurs über die globale Erwärmung manipulieren.
Die Ölindustrie wusste seit 30 Jahren um die Gefährlichkeit fossiler Brennstoffe — und entschied sich für ein „Weiter so!“.
Jahrzehntelang hat die Linke von einem globalen Aufstand geträumt — jetzt, wo er da ist, projiziert sie ihre Angst und Wut auf dessen Galionsfigur.
Die Sorge um „die Welt da draußen“ offenbart einen schweren Denkfehler, da das „Außen“ bei uns Menschen regelhaft ein Spiegelbild des „Inneren“ ist.
Greta Thunbergs Emotionalität zeigt auf, was in der jetzigen Lage wirklich zählt — Scheingefechte und Rechthabenwollen sind es ganz sicher nicht.
Dann entzieht dem Pentagon die Mittel!
Die Mainstreammedien haben uns oft belogen — dass die Situation unseres Ökosystems brenzlig ist, bleibt dennoch wahr.
Das offizielle Klima-Narrativ infrage zu stellen, ist kein Angriff auf unser Ökosystem, sondern hilft, dasselbe wirklich zu schützen.
Um das herrschende 9/11-Narrativ über die Runden zu retten, werden Wissenschaftler, Journalisten und andere Aufklärer massiv diffamiert.
„Die Erde zu retten, heißt die herrschenden Eliten zu stürzen“ lautet das Motto des Rubikon-Specials „Die Öko-Katastrophe“, das im Zeitraum vom 8. bis 19. Oktober 2019 erscheint.
Im Interview mit Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke klärt Elitenkritiker Rainer Mausfeld über aktuelle Massenmanipulationen rund um die Themen globale Erwärmung und Umweltzerstörung auf.
Geo-Engineering ist keine Lösung für die Probleme unserer Zeit.
Will die Menschheit überleben, muss sie sich zu einer ökologischen Weltpolitik durchringen.
Machtausübung degradiert andere Menschen zu Objekten, um die eigene Verletzlichkeit zu kompensieren.
Die herrschenden Eliten feiern „70 Jahre Grundgesetz“ und damit sieben Jahrzehnte, in denen der Souverän konsequent von der Mitbestimmung über eine eigene Verfassung ausgeschlossen wurde.
Technologie wird uns nicht retten — das müssen wir schon selber tun.