Die Holocaust-Manipulation
Das in Westdeutschland gepflegte Klischee, in der DDR sei der Mord an den Juden verschwiegen worden, ist falsch. Exklusivabdruck aus „Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute“.
Das in Westdeutschland gepflegte Klischee, in der DDR sei der Mord an den Juden verschwiegen worden, ist falsch. Exklusivabdruck aus „Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute“.
Das Narrativ des ostdeutschen Unrechtsstaates ist falsch und gefährlich: Es relativiert die Naziverbrechen.
Die Extremismustheorie, die den Faschismus verharmlost, indem sie ihn mit dem Kommunismus gleichsetzt, ist ein lupenreines Siegernarrativ.
Die Wortschöpfung „Unrechtsstaat“ verhindert, dass aus dem Anschluss der DDR an die BRD eine Wiedervereinigung wird.
Man kann die Rechtstendenzen einiger Ostdeutscher nicht erklären, ohne den Kapitalismusschock der Nach-Wende-Jahre zu berücksichtigen.
Heute wie vor 30 Jahren kritisiert der Leipziger Pastor und Friedensaktivist Christoph Wonneberger die Herrschenden.
Die ehemalige DDR sollte zukünftig nicht mehr „ehemalig“ heißen.
Auch nach der Wende waren die USA nicht an Völkerverständigung interessiert — sie wollten den Endsieg über den Rivalen Russland.
1989 war nicht nur für Deutschland, sondern auch für Russland ein Schwellenjahr, das nicht hielt, was sich viele von ihm versprochen hatten.
Igor Maximytschew, Gesandter der Botschaft der Sowjetunion in Berlin, berichtet, wie er 1989 die Maueröffnung miterlebte.
Ein ehemaliger NVA-Offizier warnt vor dem Prinzip „Friedenssicherung durch Abschreckung“.
ROW, der größte Brillenhersteller Europas, wurde 1990 von Bundesregierung und Treuhand zerlegt und ausgeweidet.
Wie ein paar Ossis den Kulturschock das Jahres 1989 erlebten. Exklusivabdruck aus „1989. Alles auf Anfang“.
Kalte-Krimi-Krieger bei ARD und ZDF feierten mit Rachemorden ein Propagandafest zum Mauerfall.
Altkanzler Helmut Kohl hatte den Ostdeutschen blühende Landschaften versprochen — und wohl vergessen, anzumerken, dass er damit Friedhöfe meinte.
Gemeinsam mit der DDR-Industrie wurde ab 1990 auch der Ost-Fußball plattgemacht.
Die DDR-Bürger haben sich von einem repressiven System ins nächste gerettet. Hans-Joachim Maaz und Andreas Peglau bemühten sich im Frühjahr 1989 um eine Analyse der DDR-Gesellschaft — kurz vor deren Untergang.
Sero und Giftmüll, Versorgung und Ökologie — die Herrschenden missbrauchen die Probleme der DDR für ihre Propaganda.
In 40 Jahren DDR hat es die Ideologie des Marxismus-Leninismus nicht fertig gebracht, einen „neuen Menschen“ zu „erziehen“.
Nach der Wiedervereinigung wurden Waffen und Knowhow der NVA ausgeschlachtet und landeten schließlich bei NATO und Bundeswehr. Exklusivabdruck aus „Waffenschmiede DDR“.