Im Virus-Ghetto
Während der Corona-Pandemie verschärft sich die soziale Spaltung — speziell Ostdeutsche sehen sich abermals „weggesperrt“.
Während der Corona-Pandemie verschärft sich die soziale Spaltung — speziell Ostdeutsche sehen sich abermals „weggesperrt“.
Das Robert Koch-Institut will die Bevölkerung überreden, mit der Corona-App empfindliche persönliche Daten preiszugeben.
Es gibt keinen Grund, sich vor Mikroorganismen zu fürchten.
Forschende aus aller Welt warnen vor Daten-Missbrauch und ungeahnten Überwachungsmöglichkeiten.
Vieles im Alltag gleicht dem Lärm ohrenbetäubender Kettensägen, doch jeder kann den Blick für das Hoffnungsvolle stärken. Teil 1.
Nicht nur in der Schweiz wird zunehmend klar, dass der Corona-Exit einem dauerhaften Notstands-Regime den Weg bereiten soll.
Der inszenierte Crash der Weltwirtschaft könnte zur Installation einer nie dagewesenen globalen Überwachungsdiktatur führen.
„Andersdenkende dieser Welt, erobert eure Freiheiten zurück!“, meint Lothar Hirneise im Rubikon-Interview.
Der „Spiegel“ versucht die Bevölkerung weiter im Panikmodus festzuhalten, obwohl die Infiziertenzahlen längst deutlich zurückgehen.
Der Journalist Ruslan Kotsaba berichtet über fehlenden Hygieneschutz, Panik vor Ansteckungen und Neonazis als Ordnertruppe.
Im Schatten von Corona spielt die Regierung mit Menschenleben — die Fälle häuslicher Gewalt häufen sich.
Während des Notstands-Regimes sortieren sich die Verhältnisse neu: Wer tritt für liberale Freiheiten ein und wer unterwirft sich einem dystopischen Polit- und Pharmakartell?
Die Kernschmelze der US-amerikanischen Wirtschaft hat begonnen.
Der Shutdown und die Drangsalierung der deutschen Bevölkerung stehen in keinem Verhältnis zur realen Gefahr.
Lothar Hirneise erklärt im Videointerview, warum es gerade jetzt wichtig ist, selbst zu denken und der Politik Paroli zu bieten.
Weltweit kritisieren hochrangige Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und andere Experten den Umgang mit dem Coronavirus.
Unsere Erde leidet unter einer Epidemie, die sich rasant ausbreitet — die „Erreger“ sind wir selbst.
Um Menschen für einen Aufstand gegen das Corona-Regime zu gewinnen, müssen wir unsere Unfähigkeit zu trauern überwinden.
„Bürger, die dieser Tage öffentlich für das Grundgesetz einstehen, müssen mit empfindlichen Repressionen rechnen“, berichten Adriana Sprenger und Nicolas Riedl von der vierten „Hygiene-Demo“ in Berlin.
Eine dystopische Kurzgeschichte von Hannes Hofbauer.