Impfgeschädigte sind im Grunde genommen nicht allein. Das hat nicht nur mit dem tragischen Umstand zu tun, dass es mittlerweile so dramatisch viele sind, sondern dankenswerterweise auch damit, dass es nun ein Netzwerk namens „geimpft: Jetzt reden wir!“ gibt. Dieses hilft Betroffenen auf vielfache Weise. Das wohl wichtigste Angebot ist die Vermittlung an örtliche Ärzte und Mediziner, die sich der Realität des Impfdesasters nicht verschließen und sich entschlossen haben, Geschädigten der Genspritze zu helfen und an Heilmöglichkeiten zu forschen.
Leugnen lassen sich die teils hochdramatischen Schäden kaum noch. Die Aufarbeitung ist bereits im vollen Gange, den direkt und indirekt Beteiligten stehen hohe Schadensersatzforderungen ins Haus.
Ungeachtet dessen hat die Regierung bereits erneut gigantische Mengen an Impfstoffen geordert, was sich auch aus den vertraglichen Abnahmevereinbarungen zwischen Deutschland und den Impfstoffherstellern ergibt. Doch da sich die Gesellschaft dahin bewegt, dass bald „jeder jemanden kennt“, der durch die Spritze geschädigt wurde, stellt sich die Frage, wer sich diese Stoffe noch freiwillig zuführen will. Die Zahl derer, die die Spritze ablehnen, steigt kontinuierlich — selbst bei denen, die bis vor Kurzem noch von der „Impfung“ absolut überzeugt waren.
Jens Lehrich im Gespräch mit Viviane Fischer und Nils Wehner