Zentrales Thema des Abends waren die Kinder. Sie sind die Opfer der Ideologie unseres Gesellschaftssystems. Und mit den aktuellen sogenannten Corona-Maßnahmen wird ein Verbrechen an den Kindern begangen, das augenblicklich gestoppt werden muss. Hierzu riefen alle Gäste von ihren unterschiedlichen Standpunkten aus eindrücklich auf. Es ist schlimm genug, dass Stadtkinder ohne Haustiere bereits im „normalen“ Alltag oft unter Mangel an Nähe und Austausch litten. Durch die hanebüchenen Maßnahmen werden sie psychisch und physisch krank gemacht. Die maschinelle Härte, die den Kindern im Moment entgegengebracht wird, produziert mehr Kranke als die behauptete Pandemie.
Die Kinder dieser Generation werden früher sterben als noch die Kinder der vorherigen Generation!
Diese Prognose wurde auf den Podium der dritten Menschen machen Mut Veranstaltung klar und deutlich geäußert. Dabei handelte es sich um keine populistische Angstmache, sondern um ein Hindeuten auf die zahlreichen, nachweisbaren Faktoren, die diese These untermauern.
Der schleichende Tod als Geschäftsmodell
Die Kinder leiden während der Lockdowns — natürlich auch schon davor, aber noch nicht in diesem Ausmaß — an einem Mangel an Vitamin D, Bewegung und frischer Luft und auch einer seelischen Verwahrlosung, die sich unmittelbar auf das Immunsystem auswirkt. Die Lockdowns bringen die Vereinsamung mangels Sozialkontakt und die Hygienemaßnahmen führen zur Zerstörung der natürlichen Hautbarriere durch das permanente Desinfizieren, wodurch Keime noch leichter eindringen und das Immunsystem nachhaltig schädigen.
Im Laufe des Abends wurde immer wieder deutlich, dass in der Art, wie unsere Gesellschaft mit Kindern umgeht, eine vorsätzliche Schädigung stattfindet, der man auf den Grund gehen kann, wenn man dem Weg des Geldes folgt. Dieser Umstand hat sich durch die sogenannten Corona-Maßnahmen ins Unermessliche gesteigert.
Ulrike von Aufschnaiter brachte es auf den Punkt: Unsere ganze Gesellschaft ist als reines Geschäftsmodell aufgebaut — pränatal bis postmortal — und diese Manipulation beginnt für die Kinder spürbar bereits im Kindergarten. Für ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur braucht man kein einziges artifizielles Lebens- und Pflegemittel. Und so leben die Menschen in einer Scheinwelt, einem Paralleluniversum zur eigentlichen Wirklichkeit.
Man braucht keine synthetischen Arzneimittel, um gesund zu werden, nicht alle diese artifiziellen Desinfektions- und Putzmittel, kein i-Pad, um zu lernen. Aber all das wird von Kindesbeinen an als positiv konnotiert und nun mit Corona massiv durchgedrückt. Nur die Kapitalflüsse brauchen diesen sinnlosen und sich ständig steigernden Konsum. Es ist ein Wirtschaftssystem und kein Gemeinschaftssystem mit Lebendigkeit als Grundlage. Die Indoktrinations-Fläche für diese Markt-Ideologie sind die Kinder. Mit dieser Brainwash-Konditionierung kann niemand einen gesunden Menschenverstand entwickeln.
Durch Corona wird dieses Paralleluniversum auf die Spitze getrieben. Zeit, daraus auszusteigen. Zeit, das Unsichtbare hinter dem Sichtbaren in einer Ganzheitsmedizin Raum zu geben. Zeit, die überholten Paradigmen des Materialismus aus der Bildung, Medizin und Gesetzgebung zu löschen.
Christian Schubert betonte hier die erkenntnistheoretischen Fehler, auf denen diese heutige Gesellschafts-Ideologie fußt. Es ist erwiesenermaßen ein Irrtum, beim Betrachten kleinster Einheiten auf die komplexen Systeme zu schließen, also zum Beispiel durch die Beobachtung von Neurotransmittern auf die Natur der Psyche schließen zu wollen. Das macht aber unsere heutige Schul-Medizin nach wie vor und behandelt hier von Grund auf falsch.
Diese ganze Agenda ist letztendlich eine transhumanistische, die eine Verschmelzung von Mensch und Maschine anstrebt. Die Corona-Krise soll hierzu ein Katalysator sein.
Doch wenn wir uns auf unsere natürlichen übernatürlichen Fähigkeiten besinnen, uns ein Herz fassen und der Ahnung folgen, dass wir mehr sind als Materie, und auch mehr als die Summe der Einzelteile fällt diese Ideologie in sich zusammen.
Die neue alte Medizin und der Verfall ins Künstliche
Dieser technikverliebte transhumanistische Trend, den Christian Schubert und Jörg Spitz beklagen, alles in das Künstliche, das Digitale zu verlagern, macht auch vor dem eigenen Körper der Menschen nicht halt. Sowohl Mediziner als auch Patienten tendieren dazu, den Körper zunehmend wie eine Maschine zu betrachten, bei der im Bedarfsfall schlicht das kaputte Teilchen ausgetauscht oder repariert werden muss. Der Weg, das Ersatzteillager künftig mit Technik zu bestücken, ist nicht mehr weit. Damit einher geht die völlige Negierung, dass Körper, Geist und Seele zusammengehören und nicht als getrennte Komponente zu betrachten sind. Im Gegenteil, diese drei Elemente befinden sich in einem dauernden und vielschichtigen Wechselspiel und sind auch in größere Informationsfelder eingebunden. Krankheiten sind in der Regel Ausdrucksformen einer geschundenen Seele und sprechen mit uns; sehr eindrücklich der Ausdruck, „Krankheitsbild“ — so Sabine Helmbold.
Es sind Bilder und wir sollten lernen, sie zu lesen und zu interpretieren. Christian Schubert als Leiter Psycho-Neuro-Immunologie und Sabine Helmbold, die als Ärztin zuletzt mehr auf Prävention und Befähigung durch Meditation setzt, äußern sich hierzu sehr eindrücklich, indem sie auf die wundervolle Komplexität und Vielschichtigkeit der Lebendigkeit hinweisen, die mit Liebe, mit Freude, mit Empathie, mit Meditation besser behandelt werden kann als mit chemischen Keulen. Stichwort, den inneren Arzt in uns stärken.
Unserer pathologischen Lebensweise ist demnach nicht allein mit dem Verstand beizukommen, es bedarf zugleich der Arbeit auf der seelischen Ebene und der Wiederaufnahme des Kontaktes mit den eigenen Gefühlen — und einer vollkommen anderen Bildung.
Um den Weg in eine gesündere Welt zu ebnen, müssen wir das Rad nicht neu erfinden. Die vielen ganzheitlichen Heilmethoden, die Körper, Geist und Seele als Teil der Ganzheit harmonisch mit einbeziehen, mögen nun vielen Menschen so neuartig vorkommen, als eine Art neue Medizin, dabei ist diese „neue Medizin“ im Grunde genommen die alte, die natürliche. Die Medizin, mit der die Menschen sich lange, lange vor der Existenz einer Pharmaindustrie heilten. Das ist uns nur anders herum verkauft worden. Unter der „Pasteurisierung“ leiden wir bis heute, obwohl Louis Pasteur auf seinem Sterbebett eingestand, dass sein Gegenspieler Antoine Béchamp mit der Aussage Recht hatte: „Die Bakterie ist nichts, das Milieu ist alles.“
Die Medizin, die wir heute kennen, ist eigentlich das Neuartige, das Sonderbare, Dualistische. Mit ihr geht die Hybris der Menschen einher, sie könnten mit ihren technologiebasierten Lösungen besser als die Natur in Jahrmillionen der Evolution eingreifen. Dieses „Gott-Spielen“ mündet zwangsläufig im Desaster, wie wir es feststellen können, denn die Menschheit wird nicht gesünder, sondern immer kränker.
Trotz dieser Mega-Manipulation wohnt in fast allen Menschen die Sehnsucht nach Natürlichkeit. Nach einer natürlichen Zeugung, Geburt, nach natürlichen Lebensumständen, natürlichen Lebensmitteln und einer menschlichen, lebendigen Entwicklung und Verwirklichung. Dies ist ein Natur gegebenes Recht. Lassen wir es uns durch eine krankmachende Kultur nicht rauben. Holen wir uns diese Haltung zurück in den Alltag.
Diese ganzheitliche Haltung praktizieren aber leider immer noch zu wenig Ärzte. Das Menschliche hat keinen Platz, wenn ein Patient im Schnitt 3 Minuten Zeit bei einer klassischen Sprechstunde verbringt. Jetzt wo diese Absurdität auf die Spitze getrieben wird, ist der richtige Zeitpunkt, dieses verkehrte Wesen abzustreifen. Hier ist jeder von uns gefragt, dies in seinem eigenen Bereich und Umfeld umzusetzen.
Wo genau — fragte Jörg Spitz am Ende an das Publikum gewandt — rührt eigentlich die Gefahr her, die von SARS-CoV-2 ausgehen kann? Zu rund 80 Prozent — so seine Antwort — sind es die zahlreichen Zivilisationskrankheiten, die uns allesamt plagen und uns so anfällig für dieses Virus machen würden. Hätten wir diese nicht, könnte uns das Virus nicht einmal im Ansatz so viel anhaben.
Die Natur ist perfekt
Aus wirtschaftlichen und machtpolitischen Gründen wird hier in die Natur eingegriffen und die gesamte Bevölkerung manipuliert. Wie geht das? Mit traumatisierten Menschen an den entscheidenden Führungspositionen. Wenn Du durch Traumatisierung keine Verbindung mehr zu Deinem Herzen hast, dann kannst Du solch psychopathische Entscheidungen durchsetzen, ohne die Miene zu verziehen. Das ist keine Intelligenzfrage, sondern eine Frage von Spaltung und Dualismus. Also auch eine philosophische Frage, eine Frage der Weltsicht. Deshalb ist der Paradigmenwechsel auch ein wesentlicher Teil der Lösung. Der andere ist, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.
Solange wir die Verantwortung für unsere Gesundheit an der Türklinke der Arztpraxis abgeben, kommen wir aus diesem Dilemma nicht heraus.
Es kann also nur darum gehen, den inneren Arzt eines jeden Menschen herauszubilden. Das Wissen hierzu ist bereits vorhanden, das kann man auch wieder einmal eindrücklich in dieser Runde feststellen. Jeder Mensch hat Zugang zu diesem Wissen, wenn er sich daran macht, selbst zu recherchieren.
Die bisherige Medizin ist in einem Abrechnungssystem gefangen, dass den Weg zur Heilung nicht beinhaltet. Das muss sich ändern und dazu braucht es den Mut sowohl der Ärzteschaft als auch der potentiellen Patienten. Dazu braucht es auch den Paradigmenwechsel weg von der Linearität und Materialismus hinzu einer ganzheitlichen und multidimensionalen Sichtweise von Lebendigkeit. Die Forschung und Praxis hierzu ist weit fortgeschritten und kann sofort angewendet werden. Es muss nur in die Welt hinaus. Bisher wurde dies aktiv verhindert. Forscher und Ärzte, die sich diesem Weg verschieben haben und somit das System infrage stellten, wurden negiert, bekämpft und verlacht. Nun ist es Zeit, dass sie allgemein anerkannt werden! Diese globale Krise ist eine Chance, dass sich dieses alternative (Heil)Wissen endlich durchsetzt. Das Vertrauen in das alte System bröckelt unwiderruflich.
Zur Selbstverantwortung gehört auch das gesund werden wollen. Erst wenn man bereit ist, gesund zu werden und zu sein, aktivieren sich die inneren Selbstheilungskräfte. Der Rest ist nur sanfte Begleitung. Und zwar bei allen Krankheitssymptomen. Das wurde auch sehr eindrücklich von Jörg Spitz als Vorstand für biologische Krebsabwehr artikuliert.
Das Resümee am Ende lautete: Wir alle befinden uns noch inmitten eines langen, tiefen Tunnels, aber es ist möglich, ein Licht an dessen Ende zu erblicken. Und das wird den Wandel bringen.
Wir entkommen diesem sich der Wirklichkeit stellen nicht. Anders als vor 70 Jahren kann man auch nirgendwo mehr hin fliehen. Wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen, die Pest der Anti-biologischen Manipulation ist global. Es braucht eine wurzeltiefe, also radikale Transformation. Das setzt voraus, dass man erkennt, was Sache ist. Hierzu ist diese Veranstaltung mit ihren monatlich wechselnden Themenschwerpunkten ein wundervoller Impulsgeber.
Die Strahlkraft geht darüber hinaus: Menschen machen Mut ist ein Aufruf zur Selbstverantwortung und Selbstermächtigung. Hier gibt es immer wieder auch praktische Hinweise, ins Handeln zu kommen. Beim Thema Kinder in der Corona-Krise ist die Botschaft ganz eindeutig: Alle, Eltern, Großeltern, Nachbarn, geht auf die Lehrer und Schulleitung zu, fragt, wie sie es verantworten können, Maßnahmen durchzusetzen, die jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehren und erwiesenermaßen sogar schädlich für das Immunsystem und die Entwicklung der Kinder sind. Schützt eure Kinder! Die Folgen sind bereits da. Zwangsstörungen, Angstzustände. Die Masken lösen einen Dauerstress, Ekzeme und Lungenerkrankungen aus und verhindern dabei keine Ansteckung.
Die absurden Maßnahmen enden erst, wenn wir ins Handeln kommen und dieses teuflische Spiel, das offenkundig nichts mit Schutz und Gesundheit zu tun hat, hinterfragen und nicht mehr mitspielen.
Die Forderung bei dieser denkwürdigen Veranstaltung geht darüber hinaus: Das System ist am Ende. Es braucht eine vollkommen neue Form von Bildung, sowohl die frühkindliche als auch die schulische sowie Studien.
The Show must go on!
Was wir brauchen ist eine regelrechte MetAMORphose! Tatsächlich einen Great Reset. Aber einen ganzheitlichen, spirituellen, menschlichen. Dazu braucht es Mut, Angstfreiheit, Gelassenheit und tänzerische Leichtigkeit, denn den Kampf gilt es in einen Tanz zu verwandeln, um ihn nachhaltig und erfolgreich führen zu können. Insofern passt der am 14. Februar 2021 kommende Themenschwerpunkt „Kunst und Kultur“ bestens ins Programm eines von uns Menschen bewirkten Wandels.
In dieser Krise liegt eine sagenhafte Chance, lasst uns sie ergreifen und unsere Träume wahr werden lassen!
Der sehr sehenswerte Livestream der letzten Veranstaltung „Krankheit und andere Leiden“ ist hier zu sehen. Den Livestream-Link zur kommenden Sendung, finden Sie am 14.02.2021 auf der Homepage von „Menschen machen Mut“.