Wenig wird in den offiziellen Medien über den Internationalen Vertrag für Pandemieprävention, -vorbereitung und -bereitschaft berichtet. So wenig, dass man, wenn man diesen als Suchbegriff in eine Suchmaschine eingibt, nur auf Beiträge aus den sogenannten alternativen Medien, man könnte auch „freien Medien“ sagen, stößt. Diese sollte man sich gut zu Gemüte führen, denn das, was dort unter dem Deckmantel internationaler Gesundheitsvorsorge beschlossen wird, hat es in sich.
So soll der Vertrag für die Zukunft eine weltweit einheitliche Reaktion auf Pandemien – oder das, was dazu erklärt wird – garantieren. Dabei ist die Hauptsorge der wenigen Mainstream-Medien, die darüber berichten, die, dass der Vertrag an sich noch zu wässrig sein könnte, als dass er dieses angebliche Ziel erfüllt. Die gegenwärtigen Gesundheitsregulationen seien zu schwach, um globale Pandemien zu verhindern. Zur Durchsetzung einheitlicher Regeln bräuchte man vielleicht sogar ein zentrales Organ, das mit Machtbefugnissen ausgestattet ist. Dieses soll die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden. Hier wird also nach autoritärer Härte gerufen, die der Vertrag aber durchaus bereithält.
Auch die Vereinten Nationen (UN) haben in einem Bericht vom Mai 2021 die Notwendigkeit für mehr Machtbefugnisse der WHO geäußert. So sollen internationale Organisationen wie der Weltwährungsfonds (IWF), die Weltbank oder die Welthandelsorganisation (WTO) in eine effektive „Pandemiebekämpfung“ eingebunden werden. Sie sollen finanzielle Anreize, aber auch Strafen für die Länder bereitstellen: Anreize, damit die einzelnen Länder die Maßnahmen befolgen, Strafen für den Fall, dass sie ausscheren.
Wie das aussehen kann, hat bereits die Corona-„Pandemie“ gezeigt. Gerade Länder der sogenannten Dritten Welt wurden mit finanziellen Mitteln unter Druck gesetzt. So wurden Entwicklungshilfegelder der Weltbank nur gegen umfangreiche Coronamaßnahmen ausgezahlt. Die Länder Burundi und Tansania stehen hier nur als Beispiele für viele weitere. Beide Länder hatten zunächst die Umsetzung der Coronapolitik verweigert. Nachdem beide Präsidenten kurz darauf auf mysteriöse Weise ums Leben kamen, haben ihre Nachfolger sich beeilt, Coronamaßnahmen einzuführen.
Daraufhin hat die Weltbank Burundi 25 Millionen Dollar an Schulden erlassen. Tansania erhielt 600 Millionen Dollar an Hilfen vom Weltwährungsfonds. So wird der Gehorsam aller Länder durch finanzielle Mittel sichergestellt. In Zukunft gesellen sich noch Sanktionen in Form von Handelsembargos zum Instrumentarium der Macht. Die WHO schickt sich an, einheitlich für alle bestimmen zu wollen, was sie zu tun und zu lassen haben, ihnen „medizinische“, also pharmazeutische „Behandlungen“ aufzuzwingen und alle Menschen weltweit jederzeit in Quarantäne und Lockdown zu versetzen.
Dabei ist die WHO eigentlich schon mit einzigartigen Befugnissen ausgestattet. Denn bereits jetzt ist sie die einzige Organisation, die eine Pandemie oder einen öffentlichen Gesundheitsnotstand ausrufen kann, und der nicht demokratisch gewählte Generaldirektor, der äthiopische Kommunist Tedros Adhanom Ghebreyesus, ist die einzige Person, die über diese Macht verfügen kann.
Fake-Pandemien
Diese Macht, so scheint es, soll nun mit dem neuen Vertrag ab 2024 deutlich erweitert werden. Der WHO soll ermöglicht werden, für die Welt verbindliche Entscheidungen treffen zu können, für den Fall eines Krankheitsausbruchs, einer sogenannten Pandemie. Was die WHO unter einer Pandemie versteht, unterliegt jedoch einem steten Wandel. War bis 2008 eine ungewöhnlich große Anzahl von Todesfällen in Kombination mit einer in mehreren Staaten stattfindenden Verbreitung eines neuartigen Krankheitserregers notwendig, so wurde die Notwendigkeit einer ungewöhnlichen Anzahl von Todesfällen einfach gestrichen, mit dem Ergebnis, dass nun jede Grippewelle zu einer solchen Pandemie erklärt werden kann, wie es ja mit der Schweinegrippe und Corona auch geschehen ist.
Auch jetzt hält die WHO an ihrem Pandemienotstand fest und spottet damit jeder Realität. Damit offenbart sich, dass es hier eigentlich darum geht, Menschenrechte und Verfassungen außer Kraft zu setzen. Zukünftig soll die WHO also bei jeder Grippewelle weitreichende Machtbefugnisse erhalten, die jede demokratisch gewählte Regierung einfach übergehen und damit Verfassungen aushebeln können.
Gewaltsame Umverteilung
Zu den größten Spendern der WHO zählen die Bill & Melinda Gates Foundation ebenso wie die Internationale Impfallianz GAVI, die ebenfalls wiederum zu einem großen Teil von der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert wird, sowie zahlreiche private Pharmafirmen, unter anderem Pfizer. 80 Prozent der Finanzierung der WHO läuft mittlerweile auf freiwilliger Basis, ausgehend von Stiftungen und Konzernen. Deren Beiträge sind jedoch, wie Dr. Wolfgang Wodarg bereits kritisch anmerkte, zumeist zweckgebunden und fließen in Projekte, die den jeweiligen Firmen nutzen.
Private Konzerne und Stiftungen bestimmen also darüber, was öffentliche Gesundheit bedeutet, welche Maßnahmen ergriffen werden, um diese zu „schützen“. Dass die Konzerne und Stiftungen dabei finanzielle Interessen haben und damit nur Maßnahmen als tauglich ansehen, die ihren eigenen Absatzmarkt stärken, muss wohl kaum noch gesondert erläutert werden. Wenn dieses vollkommen korrupte Gremium nun aber mit den Kompetenzen einer Weltregierung ausgestattet wird, dann wird die WHO zu einer Exekutive des internationalen Finanzkapitals, die darüber bestimmt, welche Pharmazeutika wir wann zu nehmen haben, wie viele Impfungen wir uns spritzen lassen müssen, und welche Mittel dafür zum Einsatz kommen.
Das bedeutet, die WHO fungiert als Arm gewaltsamer Umverteilung, indem die Hauptspender festlegen, welche Arzneimittel gekauft werden müssen, und dann die Länder dazu zwingen, dies auch zu tun, vollkommen egal, ob diese einen Nutzen oder gar einen Schaden verursachen. Bei der Schweinegrippe lief die Verimpfung der pharmazeutischen Produkte noch auf freiwilliger Basis. Dies hatte zur Folge, dass Millionen von Dosen des Schweinegrippemittels Pandemrix vernichtet werden mussten, ebenso wie die sich nun dem Verfallsdatum nähernden Corona-Impfstoffe eigentlich vernichtet werden müssten.
Im Gegensatz zur Schweinegrippe war Corona schon mit mehr Zwang und Unterdrückung verbunden und liefert damit eine Ahnung davon, wohin die Reise gehen soll. Beide Impfungen haben immense Schäden angerichtet und zahlreiche Menschen krank gemacht oder getötet. Sie wurden beide aus Steuermitteln finanziert, die den Pharmakonzernen in den Rachen geworfen und anschließend mit weiteren Steuermitteln den Konzernen abgekauft. Die Konzerne profitierten also zweifach.
Der Vertrag soll die WHO sogar dazu ermächtigen, einen Notstand präventiv verhängen zu können, nicht nur als Reaktion auf eine tatsächlich bestehende Gefahr. Alle Länder sollen dann dazu verpflichtet werden, „Ausbrüche“ zu melden. Kombiniert mit den finanziellen Druckmitteln ergibt sich dann folgendes Bild: Sobald die WHO präventiv den Gesundheitsnotstand ausruft, werden insbesondere Länder der Dritten Welt Ausbrüche melden, aus Angst vor dem Ausbleiben finanzieller Hilfen oder Handelsembargos.
Daraus resultiert die Meldung einer großen Anzahl von Krankheiten, die nicht notwendigerweise überall dieselben sein müssen, womit die WHO eine tatsächliche „Pandemie“, oder den Anschein einer solchen, erst erzeugt. Dann kann der Pandemiefall ausgerufen werden und die WHO ihre Machtbefugnisse nutzen, um eine riesige finanzielle Umverteilung in Gang zu setzen und die Menschen zum Konsum von Pharmazeutika zu zwingen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit steht die Einführung des internationalen Impfnachweises bevor. Dieser wird dann für Reisen über Landesgrenzen hinweg notwendig sein, inklusive des Nachweises der neuesten Impfungen gegen was auch immer für eine „Krankheit“. Dies kann zunächst ein temporärer Mechanismus für die Dauer der „Pandemie“ sein, wird aber ziemlich sicher irgendwann dauerhaft implementiert. Weiterhin wird der Vertrag öffentliche Gelder in die Taschen der Pharmafirmen umleiten, um noch schneller als je zuvor „Impfungen“ zu entwickeln, und das mit noch weniger Sicherheitsvorkehrungen als bisher.
Zudem sollen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der WHO, die in Deutschland im Rang einfacher Gesetze stehen, nachgeschärft werden, sodass die öffentliche Gewalt an sie gebunden ist. Gewählte Regierungen sollen keinerlei Mitspracherecht mehr bei der Verhängung von Zwangsmaßnahmen haben. Stattdessen sollen diese in einem Automatismus den Bevölkerungen aufgezwungen werden.
Es ist zu befürchten, dass dieser Vertrag uns aufgrund der beschriebenen Mechanismen in einen dauerhaften Ausnahmezustand versetzen wird. Bill Gates hat schon in einer Frühphase der sogenannten Coronapandemie verkündet, er wolle eine Test-Infrastruktur, die in der Lage ist, 1,6 Milliarden Menschen pro Woche auf welche Krankheit auch immer zu testen. So kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine beliebige Pandemie herbeigetestet werden, ganz so, wie es schon mit Corona geschehen ist. Dies wird allen Ländern aufgezwungen, da ansonsten Sanktionen in Form von Handelsembargos oder dem Ausbleiben finanzieller Hilfen drohen.
Es ist ein Zustand permanenter Alarmbereitschaft, eine Art endlose Schockstrategie, die Gelder in die Taschen privater Konzerne und Stiftungen umlenkt und die Menschen in dauerhaftem Gehorsam und Unterwerfung zu Versuchskaninchen und Zwangskonsumenten von Pharmazeutika macht. Dass der Ausnahmezustand die neue Normalität darstellen soll, verkündete auch schon Karl Lauterbach in einem Interview im März 2022.
Der neue Pandemievertrag überträgt alle Macht einer nicht gewählten, technokratischen Weltregierung, die finanzielle Interessen ihrer Hauptsponsoren vertritt und nicht dem Schutz der Menschen dient. Er hebelt nationale und regionale Regelungen, Verfassungen und Regierungen vollkommen aus und übergibt die Macht einer globalistischen Elite, die diese für ihren eigenen finanziellen Vorteil nutzt. Was hier eingeführt wird, ist ein Finanzfeudalismus, der in Kombination mit der digitalen ID, der digitalen Zentralbankenwährung und der flächendeckenden Überwachung jeden Menschen diesem System ausliefert oder – bei Nichtbefolgung – diesen existenziell vernichten kann. Dies muss um jeden Preis verhindert werden.
Nicht umsonst hat sich ein Weltgesundheitsrat, ein Zusammenschluss aus Ärzten, Anwälten, Wissenschaftlern und zivilgesellschaftlicher Organisationen gegründet, der sich dieser Entwicklung entgegenstellt. So hat dieser ein Statement zu dem geplanten Vertrag abgegeben, in dem die Bedrohung der Souveränität der Staaten durch diesen Vertrag anprangert wird.
Der Weltgesundheitsrat führt das Versagen der WHO in der Vergangenheit an, die vorgeschobenen Pandemien, die menschenrechtswidrigen Maßnahmen und die Zusammenarbeit mit der Oligarchie. Er ruft dazu auf, sich mit Politikern, Organisationen der Zivilgesellschaft, Fachleuten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Kontakt zu setzen, um sie über den Vertrag aufzuklären, Kampagnen zum Schutz des Naturrechts und der Verfassungen zu starten und sich in internationalen Organisationen zusammenzuschließen.
Auch ein Zusammenschluss aus Mitgliedern des Gesundheitsbereichs in Österreich, die „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich“, hat einen Brandbrief an die österreichische Regierung, den Verfassungsgerichtshof und Medienredaktionen bezüglich des Vertrages geschrieben und davor gewarnt, dass die WHO sich über die nationalen Regierungen stellen will. Mittlerweile gibt es in Österreich ein Volksbegehren, das Stimmen gegen den internationalen Pandemievertrag sammelt. Auch in den USA stellt sich unter anderem die Initiative Children’s Health Defense diesem Vorhaben entgegen. Diese warnt zudem davor, dass der Vertrag auch dazu dient, die transhumanistische Agenda des WEF durchzusetzen.
Faschismus, so sagte es Benito Mussolini einmal, sei die Vereinigung der Wirtschaftsmacht mit der politischen Macht, der treffendere Begriff sei daher Korporatismus. Mit diesem Pandemievertrag schickt sich die Wirtschaftsmacht an, eine Regierung über die Welt zu gründen. Somit entsteht, nach der Definition von Mussolini, ein globaler Faschismus unter dem Deckmantel der Gesundheit, ein Vorwand, den auch vergangene Formen des Faschismus schon genutzt haben. Dieser bedrohlichen Entwicklung müssen wir uns mit aller Kraft entgegenstellen.