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Die Widerstandszelle

Die Widerstandszelle

Das neue soziale Netzwerk „the natwork“ soll zum Knotenpunkt für die freie Gesellschaft von morgen werden.

Die Katastrophe war ihre „historische Chance“. Im Management spräche man von einem „Enabler“. Jetzt nutzen Politik und digital-finanzielle Oligarchie die Coronakrise standesgemäß, um Reichtum zu mehren und Macht zu sichern. Einer immer größeren Anzahl von Menschen wird dies schmerzlich bewusst.

Bedauerlicherweise verharren dennoch viele in Apathie, konsumieren und kommentieren die Krise nur. Dabei ist es höchste Zeit, dass die diversen freiheitlichen Gegenbewegungen ihre gleichsam einmalige Gelegenheit nutzen.

Zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte moderner Zivilisationen waren mehr Menschen auf der Welt gleichzeitig bereit, sich von alten Systemen, Dogmen und Gewohnheiten loszusagen. Genau sie müssen jetzt zeitnah den Grundstein für eine freie und offene Gesellschaft der Zukunft legen. Das geht nur gemeinsam ― und genau da liegt derzeit das Problem.

„Wenn wir an einem Kind etwas ändern wollen, sollten wir zuerst prüfen, ob es sich nicht um etwas handelt, das wir an uns selbst ändern müssen“ ― Carl Gustav Jung.

Obwohl die schiere Anzahl von Gruppierungen, die sich im Zuge des Virenwahnsinns gefunden und gebildet hat, impliziert, dass „der Widerstand“ einen signifikanten Anteil der Bevölkerung ausmacht, generiert dieser nicht ausreichend Momentum, um sich vom Druck der staatlichen Propagandawellen freizuschwimmen. Daher ist es überfällig, dass die „coronalen“ Gegenbewegungen sich vernetzen und die Gesellschaft gründen, in der sie und ihre Nachkommen leben möchten. Die anderen muss man wohl dem „New Normal“ überlassen. Denn sie wissen nicht, was sie tun ― meistens.

Das gilt für jedes öffentliche oder private Netzwerk, für Vereine, Kommunen, Refugien, Freundeskreise, Nachbarschaften, Gemeinden, YouTube- und Telegram-Kanäle, unabhängige Journalisten und Publizisten, Freedom-Cells-Mitglieder, Landwirte, Handwerker, Ärzte, Händler und jeden Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, der sich nicht am menschenfeindlichen, diskriminierenden, faschistoiden „New Normal“ beteiligen möchte.

Bündelten alle Andersdenkenden ihre Kräfte, wäre die bessere Gesellschaft von morgen vielleicht schon Realität. Wie groß der Anteil der kritischen Masse an der Gesamtbevölkerung (noch) ist, lässt sich derzeit kaum fundiert feststellen. Zu tendenziös sind Analysen, zu wenig neutral die repräsentativen Umfragen. Folgt man staatlichen Stellen in Deutschland, liegt die Zustimmung zur Coronapolitik durchweg bei circa 75 Prozent. Nähme man diese Zahl für bare Münze, gäbe es (bei 83 Millionen Einwohnern) im Umkehrschluss circa 16,6 Millionen frischgebackene Dissidenten in Deutschland. Man kann aber davon ausgehen, dass dieser Wert eher zu tief gegriffen ist und in Korrelation zum wachsenden Impfdruck steigen wird. Zweifelsohne aber reicht diese Zahl für einen Neustart. Zum Vergleich: In der Schweiz leben derzeit 8,6 Millionen Menschen.

Dieses Verhältnis veranschaulicht, warum diese Krise nicht nur eine Chance für die institutionalisierte Macht ist, sondern auch für den freiheitlich-demokratisch geprägten Teil der Gesellschaft, der sein Selbstverständnis auf Werten der Aufklärung begründet. Was dieser fragmentierten Masse von 16,6 Millionen fehlt, um ihr volles Potenzial zu entfalten, ist eine Schaltzentrale, ein Knotenpunkt, Marktplatz und Treffpunkt, eine Plattform, ein Hub.

Und genau das geht am 1. November 2021 online. In Form von „the natwork“ ― dem Netzwerk für Netzwerke und freie Menschen. Die Seite ist bereits online. Interessierte können sich schon jetzt per E-Mail für Updates registrieren. Der Countdown läuft.

Die Plattform gleicht visuell sowie hinsichtlich Optik und Anwendung den Social-Media-Monopolisten. Dies bewusst, denn die Nutzung ist selbsterklärend und der Wechsel einfach. Doch es gibt weder Zensur noch Datenklau, keine Werbung und keine finanziellen Interessen, dafür aber die Möglichkeit, alle motivierten Architekten einer besseren und freieren Zukunft an einem Knotenpunkt zusammenzuführen. Je mehr Menschen sich nach dem Launch zeitnah auf „the natwork“ versammeln, um die vermeintlichen 20 Prozent Häretiker und Dissidenten der Gesamtgesellschaft untereinander zu vernetzen, desto effektiver wird dieses verbindende Element für alle Mitglieder funktionieren.

Ab dem 1. November 2021 bietet the natwork unter anderem folgende Dienste an:

  • persönliches, selbst verwaltetes Profil, analog zu Big-Tech-Portalen,
  • Timeline für Beiträge und News aus dem Netzwerk (Text, Bild, Audio, Video),
  • gängige Messenger-Funktionen,
  • editierbare Chaträume (öffentlich, privat, geheim),
  • eigene und öffentliche Channels und Forenfunktionen,
  • freie Jobbörse für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die Impfdruck ablehnen,
  • Anzeigenmarkt für Waren und Dienstleistungen aller Art,
  • Wohnungsmarkt für Mieter und Vermieter,
  • zentraler Veranstaltungs- und Demokalender (national und international).

Das alles unter dem Motto: Alle sind willkommen!

Erweiterungen und zusätzliche Angebote sind in Planung, können aber aufgrund der Tatsache, dass dieses Projekt unabhängig finanziert und unterhalten wird, heute noch nicht exakt terminiert werden. Der Fokus wird in naher Zukunft sicher auf den Themen Arbeitsmarkt, Marktplatz und Blockchain liegen. Denn die freie Peer-to-Peer-Gesellschaft von morgen funktioniert im Prinzip wie die Marktwirtschaft von gestern ― nur ohne Fassadendemokratie, Lobbyismus, Ideologie, geopolitische Interessen, Krieg und finanzielle Allmachtsfantasien.

Der Erfolg dieses Projektes hängt schlussendlich davon ab, wie viele zeitnah mitmachen. Wenn das Angebot stimmt, das ausschließlich die Mitglieder generieren, ist the natwork eine echte Lösung und schließt eine bestehende Lücke in den versprengten Bemühungen der Widerstandsbewegung. Denn um Begebenheiten zu verbessern, braucht es nicht immer die große Mehrheit. Eine entschlossene Minderheit reicht aus, um die Welt nachhaltig zu verändern.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“ ― Mahatma Ghandi.



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