Die derzeitige politische Kampagne zur Durchsetzung der Maskenpflicht hat eine kriminelle Note und dient mit Sicherheit nicht dem, was sie vorgibt anzustreben: Leben zu retten und deshalb andere durch Tragen einer „Alltagsmaske“ schützen zu müssen.
Inzwischen ist es quasi „erwiesen“, dass wir mit einem Lappen vor dem Gesicht unsere moralische Solidarität über Risikogruppen „beweisen“ sollen. Wissenschaft spielt in diesen absurden Zeiten keine Rolle mehr, und die öffentlich-rechtlichen Medien haben mit die größte Verantwortung dafür, dass Menschen, die sich dieser Absurdität nicht unterwerfen, inzwischen als „Gefährder der Gemeinschaft“ stigmatisiert werden (1). Aber ehe man in Deutschland endlich begreift, dass wir hier Stück für Stück in die Diktatur abgleiten, muss wohl noch mehr passieren.
Niemand nützt alten und kranken Menschen, wenn er im öffentlichen Raum einen Lappen vor seinem Gesicht trägt. Wir dürfen uns ehrlich fragen, was es denn stattdessen tatsächlich ist, das diesen Menschen Hilfe geben kann.
Was aber bagatellisiert oder auch überhaupt keine Rolle im verordneten Diskurs spielt, sind die Folgen dieser unsinnigen und trotzdem sehr absichtsvoll befohlenen wie gesetzlosen Maskenregel. Denn das Tragen der Stofffetzen im Alltag wirkt sich nicht nur ganz direkt, sondern zudem indirekt auf unsere Physis aus, weil es bei einem erheblichen Teil der Menschen auch massiv in die Psyche eingreift und somit extremen Stress verursacht. Es ist eine Binsenweisheit, dass Stress einen dauerhaften Angstzustand verkörpert, welcher direkt zulasten des Immunsystems geht. Daher greifen die Maskengebote genau das an, was sie vorgeben schützen zu wollen: unsere körperliche Unversehrtheit.
Daher kann es nicht überraschen, dass sich zwischenzeitlich auch Psychologen des Themas angenommen haben.
Die im Weiteren betrachtete „Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“ wurde vom Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) im Juli 2020 als Preprint veröffentlicht:
„Das (...) ZPID ist die zentrale, überregionale Informationsinfrastruktur für die Psychologie in den deutschsprachigen Ländern. Es unterstützt den gesamten wissenschaftlichen Arbeitsprozess von der Ideensammlung und Literaturrecherche über die Dokumentation der Forschungsarbeit und Archivierung von Daten bis zur Publikation der Ergebnisse und orientiert sich dabei an einem idealtypischen Forschungszyklus. (...)
Als forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung betreibt das ZPID grundlagenorientierte Anwendungsforschung im Bereich ‚Forschungsliteralität und nutzerfreundliche Forschungsinfrastrukturen‘. Im Aufbau befinden sich Erweiterungen des Forschungsbereichs um die Themen ‚Forschungssynthesen in der Psychologie‘ und ‚Big Data in der Psychologie‘. Zu den zentralen, entgeltfrei nutzbaren Angeboten gehören das Suchportal PubPsych, die Open-Access-Publikationsplattform PsychOpen GOLD und das Psychologie-Repositorium PsychArchives. In der Entwicklung befinden sich neue Infrastrukturangebote zur Studienplanung, Prä-Registrierung psychologischer Studien, Datenerhebung und Datenanalyse“ (2).
Die Psychologin Daniela Prousa, unter deren Leitung die Studie erstellt wurde, schreibt im Abstract:
„Diese deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene ‚Research-Gap‘-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität und einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen. Basis der Datenerhebung war der spezifisch konstruierte, reliable Fragebogen ‚FPPBM‘ mit 35 Items.
Insbesondere mehrere Fragen mit völlig freien Antwortmöglichkeiten (Hunderte anonymisierter Originalantworten: Anhang 4!) verleihen eine besondere Validität. Die populationsbeschreibende Untersuchung operiert statistisch vor allem mit dem erwartungstreuen, konsistenten, effizienten und suffizienten Schätzer P (Prozentwert) und konfidenzintervall-basierten Aussagen über die Grundgesamtheit: die sich durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen nennenswert belastet erlebenden Menschen“ (2i).
Diese Studie ist also ernstzunehmen, weil ausreichend repräsentativ, die Untersuchungsgruppe klar spezifizierend, differenzierend in den Aspekten und auf einer genügend großen, befragten Kohorte basierend. Die untersuchte Gruppe zählt zu den öffentlich angefeindeten und stigmatisierten ‚Maskenmuffeln“ und zeichnet sich — laut Ergebnissen der Studie — aus durch (Ergänzungen in den Klammern durch den Autor):
- „hohes Gesundheitsbewusstsein (hohes Maß an Eigenverantwortung),
- hohe kritische Geisteshaltung (hohes Maß an Reflexionsvermögen),
- sehr geringe Erkrankungsangst (nicht im Angst- und Panikmodus),
- Hochsensibilität/Hochsensitivität (hohes Maß an Empathie)“ (2ii).
Nun, wenn ich das lese, dann meine ich, dass die gerade charakterisierten Menschen genau das Merkmal aufzeigen, das ihnen von der Meinungshoheit abgesprochen wird: soziale Kompetenz. Solche Menschen werden als „Egoisten“, ja als Gefährdung für die Allgemeinheit angeprangert. Des Weiteren bescheinigt die Autorin „der Maske“ das Potenzial:
- „über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen, die signifikant mit dem Grad belastender Nachwirkungen korrelieren.
- Depressives Selbsterleben wird hingegen weniger direkt ausgelöst/verstärkt, sondern über ein als beeinträchtigt erlebtes Selbst- und Körperempfinden.
- Allgemeiner „Corona-Stress“ hingegen löst häufiger direkt depressives Erleben statt Aggression aus beziehungsweise verstärkt dies“ (2iii).
Betont wird, dass schwerwiegende Folgen nicht nur zu befürchten, sondern bereits eingetreten sind:
„Die Tatsache, dass circa 60 Prozent der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben (a1), sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin. Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS- Verordnungen“ (2iv).
Ausdrücklich weist die Studie darauf hin, dass sie den fehlenden Part geben will, nämlich zu den in den vergangenen Monaten erschienenen, einseitig einen angeblichen Nutzen des Maskentragens begründenden Studien, wie sie auch von der Weltgesundheitsorganisation WHO finanziert und veröffentlicht wurden (3). Das, obwohl die WHO selbst darauf hinweist, eine Abwägung auf Verhältnismäßigkeit beim Einsatz solcher Maßnahmen des sogenannten Social Distancing durchzuführen (2v, Seite 2; 4).
Eben weil der verordnete Zwang, Masken zu tragen sinnfrei ist, führt dies bei Menschen, welche nicht im Angstmodus gefangen sind, zu einer hohen kognitiven Dissonanz.
Was zudem viele Menschen nicht wissen ist, dass ein Großteil ihrer Zeitgenossen — aber auch sie selbst — traumatisch belastet sind. 20 bis 25 Prozent sind sich dessen bewusst, doch gibt es eine hohe Dunkelziffer (5). Der psychologische Druck, etwas zu müssen, der Zwang, die Souveränität über den eigenen Körper aufzugeben — mittels Instrumentarien, die auch noch sinnfrei erscheinen — weckt beziehungsweise reaktiviert diese Traumata.
Leider ist es aber so, dass weitere fatale Wirkungen nicht nur auf Traumatisierte beschränkt bleiben: so die latente, unterbewusste Erhaltung eines Angstzustandes, die sich direkt und negativ auf die Fitness unseres Immunsystems auswirkt. Dabei wirken zwei Angsttrigger: Zum einen die speziell geförderte Angst vor dem „gefährlichen Virus“, zum anderen eine ganz allgemeine, unterschwellige Angst, welche aus dem Verlust sozialer Kommunikationsmöglichkeiten resultiert. Die Gesichtslosigkeit der Maskenträger schränkt die nonverbale Kommunikation extrem ein und lässt jeden Gegenüber zu einer potenziellen Gefahr erwachsen. Besonders dramatisch ist dies für Kinder, welche einen charakterbildenden Prozess der Sozialisierung durchlaufen, in dem nonverbale Kommunikation eine extrem wichtige Rolle spielt, weshalb Ärzte hier Alarm schlagen (6, 7).
Das alles läuft unterbewusst, wir können dies kaum steuern. So äußerte die Kassler Psychologin Antje Ottmers:
„Der Mensch wird nicht mehr als Mensch, sondern als Gefahr wahrgenommen — und eine Gefahr gilt es oftmals zu bekämpfen. Mit den Masken wird ein sozialer Zündstoff geschaffen“ (2vi, Seite 2).
Was bedeutet, dass die Welt keinesfalls heil wäre, wenn alle Menschen sich dem Maskenzwang unterwerfen. Alle gemeinsam würden dann im latenten Angstzustand weiterleben. Diverse, ohne Zweifel auch gewaltsam ausgetragene Konflikte bleiben da nur eine Frage der Zeit. Vor allem aber dürften sich die Machtausübenden damit nicht zufriedengeben. Angst muss ständig gefüttert und auf eine neue Stufe gehoben werden, um als wirksames Instrument zur Konditionierung oder wenigstens Sedierung der Menschen wirksam eingesetzt werden zu können.
Wer also meint, den Maskenirrsinn aus Opportunismus mittragen zu können — in der Hoffnung, dass es später schon wieder „besser“, vielleicht eine Impfung das Problem lösen wird —, der ist schwer auf dem Holzweg.
Die dauerhafte Bevormundung und Konditionierung der Menschen durch das verpflichtende Tragen einer das Gesicht und damit einen Großteil unserer Individualität ausblendenden Vermummung wird sich auch langfristig auf unser aller Sozialleben auswirken; ist also in gewisser Weise irreversibel. Jeden Tag gräbt sich dieser krankmachende Zustand über neuropsychologische Prozesse mehr in das Bewusste, vor allem jedoch in das Unterbewusste in unseren Köpfen ein und führt so zu dauerhaften Verhaltensänderungen (2vii, Seite 3).
Der Maskenzwang ist eine von den Initiatoren geschickt ausgewählte Methode, um Menschengruppen zu spalten, aber dann die Angst gewinnen zu lassen:
„So wie ‚die Maske‘ für den einen eine Solidaritätsbekundung ist im Sinne eines ‚Schützen wir uns gegenseitig!‘, ist sie für den anderen eine unverhältnismäßige, unausgereifte Verordnung in Verbindung mit der Frage: ‚Schaden wir uns nicht vielmehr gegenseitig?‘ Während der eine primär das Virus als Verursacher der unzweifelhaft berechtigten Verordnungen erlebt, erlebt der andere die Entscheidungsträger als unberechtigte Verursacher“ (2viii, Seite 4).
Da die Angst gewinnen, aber keinesfalls überwunden werden soll, läuft das auf eine geistige Gleichschaltung hinaus. Die Unterwerfung der „Ungläubigen“ wird aber nicht das Ende sein. Der Prozess wird weiterbetrieben werden. Denken wir an George Orwells 1984: Was sagte doch Winstons Peiniger?
„Nein, Winston, das hat keinen Zweck. Sie lügen. Sie glauben noch immer, es seien vier. Wie viele Finger, bitte?“ (8).
Der Held hatte — um der weiteren Folter zu entrinnen — „zugegeben“, dass 2+2=5 sei. Doch rettete ihn dies nicht.
„Was kann ich dagegen machen?“, stieß er unter Schmerzen hervor. „Was kann ich dagegen machen, dass ich sehe, was ich vor Augen habe? Zwei und zwei macht vier“ (8i).
Die Herausforderung war: Winston Smith musste auch fest an die „neue Wahrheit“ glauben. Nur dann wäre er keine Gefahr mehr für das Kontroll- und Steuerungssystem, das mit der ihm eigenen Selbstverständlichkeit und mit dem Zynismus der Macht vorgab, nur zu seinem Besten zu agieren. Er musste nicht nur an diese „neue Wahrheit“ glauben, sondern auch an jede andere neue, die vom „Großen Bruder“ verkündet wurde. Folgerichtig belehrte ihn der machtgeile und sadistische Folterer O'Brien:
„Manchmal, Winston. Manchmal macht es fünf. Manchmal drei. Manchmal alles zusammen. Sie müssen sich mehr Mühe geben. Es ist nicht leicht, vernünftig zu werden“ (8ii).
Kommen wir wieder auf den Maskenzwang zurück, der im Verhalten jene, gerade beschriebene Tendenz zum Besten gibt. Viele Menschen sind müde geworden, haben keine Kraft mehr, sich mit ihrem Verstand der Lüge entgegenzustellen, und sie solidarisieren sich unbewusst mit den ebenso Müden und deshalb ebenso Handelnden in ihrer Umgebung. Verstand, echte Empathie und Reflexion ist der Lähmung, dem Glauben gewichen. Masken sind nützlich. Willkommen in der schönen neuen Welt.
Ist das alternativlos? Nein! Denn nur wer Angst hat, hat auch die Möglichkeit, seine Ängste in einem „guten Moment“ zu reflektieren und dann zu überwinden. Das nennt man Mut. Ohne Angst kann Mut nicht gedeihen. In der Not liegt also auch das Potenzial zur Veränderung. Leben wir das für uns, leben wir es vor, geben wir Beispiele für Mut, machen wir Mut (a2).
Bitte bleiben Sie schön aufmerksam.
Quellen und Anmerkungen:
(a1) MNS steht für einen sogenannten Mund-Nasen-Schutz, eine willkürliche, unterstellende, aber unbelegte Deklaration, da er ja einen Schutz von Mund und Nase weder beim Träger noch bei den Mitmenschen belegt, dafür viel mehr sein Gegenteil, die Gefährdung des Trägers nachgewiesen ist. Dies bedarf im Prinzip keiner Studien, sondern kann jeder Mensch bei ausreichend großer Sensitivität selbst am eigenen Leibe erspüren.
(a2) Im Verordnungsgestrüpp zur „Coronakrise“ lässt sich einiges entdecken, was auch juristisch von Bedeutung ist und Menschen, die das Tragen von „Alltagsmasken“ nicht für sich akzeptieren, Argumentationsspielräume gibt. Siehe hierzu der Stand von Mitte August 2020: https://klagepaten.eu/wp-content/uploads/2020/08/Maskenpflicht-Bussgelder-15.08.20-v2.pdf
(1) 18. August 2020; ARD-Tagesschau: Bahn verstärkt Masken-Kontrollen; https://www.tagesschau.de/inland/bahn-corona-kontrolle-101.html
(2) https://leibniz-psychology.org/institut/ueber-uns/
(2i bis 2iv) Juli 2020; PsychArchives; Daniela Prousa: Studie zu psychologischen und psychovegetativen Beschwerden durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen in Deutschland, Abstract: https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751.
(2v bis 2viii) Studie: https://www.psycharchives.org/bitstream/20.500.12034/2751/1/Studie_PsychBeschwerdenMasken_DP.pdf; Leibnitz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID); siehe auch: 29. Juli 2020; Corona Transition: Der Maskenzwang ist verantwortlich für schwere psychische Schäden und die Schwächung des Immunsystems; Bundeskanzlerin Angela Merkel muss über die Studien informiert gewesen sein; https://corona-transition.org/der-maskenzwang-ist-verantwortlich-fur-schwere-psychische-schaden-und-die
(3) 7. April 2020; Ärzteblatt; Covid-19-Patienten husten Viren durch chirurgische Masken und Baumwollmasken hindurch; https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111799/COVID-19-Patienten-husten-Viren-durch-chirurgische-Masken-und-Baumwollmasken-hindurch
(4) The Lancet, Chu K. Derek; Akl, Elie A.; Duda, Stephanie; Solo, Karla; Yaacoub, Sally; Schünemann Holger J. on behalf of the Covid-19 Systematic Urgent Review Group Effort (Surge) study authors: Physical distancing, face masks, and eye protection to prevent person-to-person transmission of SARS-CoV-2 and Covid-19: a systematic review an meta-analysis. Online verfügbar unter: https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)31142-9 ; abgerufen: 18. Juli 2020.
(5) Oberberg, Unfreiwilliges Wiedererleben: Traum erkennen & behandeln; https://www.oberbergkliniken.de/artikel/unfreiwilliges-wiedererleben-trauma-erkennen-behandeln, abgerufen: 19. August 2020.
(6) 7. August 2020, Rundblick Unna.de, Ärzte und Sozialarbeiter gegen Maske für Kinder — Juristischer Weg nicht ausgeschlossen; https://www.rundblick-unna.de/2020/08/07/aerzte-und-sozialarbeiter-gegen-maske-im-unterricht-juristischer-weg-nicht-ausgeschlossen/
(7) 23. April 2020, Pharmazeutische Zeitung, Maskenpflicht für kleine Kinder kontraproduktiv, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/maskenpflicht-fuer-kleine-kinder-kontraproduktiv-117146/
(8) (8 bis 8ii) 1948, George Orwell: 1984, Secker & Warburg, London, Seite 287; Online verfügbar unter anderem hier: https://politik.brunner-architekt.ch/wp-content/uploads/orwell_george_1984.pdf