Der 25. Bond-Film mit dem Titel „No Time To Die“ soll am 8. April 2020 in den Kinos starten. Obwohl zum Zeitpunkt dieser Niederschrift noch nicht sonderlich viel bekannt ist, lassen die bereits vorhandenen Informationsschnipsel und Metadaten aus der Regenbogenpresse eine Vorahnung davon aufkommen, worauf was wir als Bevölkerung vorbereitet werden sollen.
Natürlichen haben Bond-Filme in Zeiten von Wikileaks, dem (noch) freien Internet und dem immer offensichtlicher werdenden Erodieren der westlichen und vor allem britischen Dominanz — Stichwort BREXIT — nicht mehr die propagandistische Durchschlagskraft wie noch zu Zeiten des Kalten Krieges. Dessen waren sich die Macher auch bewusst und schufen mit „Sykfall“ (2012) und „Spectre“ (2015) sogar relativ geheimdienstkritische Bond-Filme. Dies ändert nichts daran, dass sich das Narrativ der guten Weltpolizei MI6 immer schwerer aufrechterhalten lässt, wenn zum Beispiel dessen Beteiligung beim Sturz Mossadeghs im Iran 1953 durch die CIA/MI6-Operation Ajax einer immer breiteren Schicht der Bevölkerung klar wird.
Wenn man in einen Bond-Film gehe, zahle man dafür, belogen zu werden, bemerkte Dr. Daniele Ganser bei einem seiner Vorträge ganz richtig. Das mit der Lüge bezieht sich dann allerdings auf die (moralische) Einordnung der filmischen Erzählung und nicht auf das, was tatsächlich auf der politischen Agenda steht.
Die Handlung — Gentechnik
Nach offizieller Verlautbarung wird sich James Bond 007 zu Beginn des Films im Ruhestand befinden, bis ihn sein alter CIA-Freund Felix Leiter um Hilfe bittet, einen entführten Wissenschaftler zu retten. Bei diesem Unterfangen gerät Bond an einen Bösewicht, der über eine neuartige, mächtige Technologie verfügt. Manchen Quellen zufolge soll es sich bei dieser Technologie um eine Form der Gentechnik handeln (1).
Dies zu thematisieren ist im Gleichschritt mit dem aktuellen Zeitgeist. Anfang dieses Jahrzehnts wurde die Genschere CRISPR/Cas9 entdeckt, die eine gezielte Manipulation der menschlichen Gene, respektive die Schaffung eines biologischen „Übermenschens“ ermöglicht (2, 3). Im Jahr 2018 machte der chinesische Wissenschaftler He Jiankui mit einem skandalösen Tabubruch auf sich aufmerksam, als er die Embryonen von Zwillingen so modifizierte, dass diese gegen HIV resistent sind (4).
Da Bond-Filme erfahrungsgemäß mit dem Zeitgeist gehen (5), ist fest damit zu rechnen, dass das Thema Manipulation und Modifikation menschlicher Gene uns in naher Zukunft sehr intensiv beschäftigen wird.
Und das ist noch vorsichtig formuliert. Dies ist kein Politikum, welches die Gesellschaft und ihre Individuen von außen beeinflusst. Nein! Diese Entwicklung, diese Technologie geht unter die Haut und verändert den Menschen von innen — und zwar grundlegend. Das wird die Frage, was denn der Mensch sei, noch einmal in vollem Umfang und in aller Dramatik aufwirbeln. Francis Fukuyama formulierte es wie folgt:
„Es geht hier um die Furcht, daß die Biotechnologie uns auf irgendeine Art dahin bringen wird, unser Menschsein zu verlieren, also eine wesentliche Qualität, die stets unserer
Auffassung darüber zugrunde gelegen hat, wer wir sind und wohin wir gehen, und dies gilt
trotz allen augenscheinlichen Veränderungen, die die menschlichen Verhältnisse im Laufe der Geschichte erfahren haben. Schlimmer noch ist die Vorstellung, daß wir möglicherweise diesen Wandel vollziehen, ohne zu erkennen, was wir dabei an höchst Wertvollem einbüßen. Es kann also dahin kommen, daß wir uns eines Tages auf der anderen Seite der Wasserscheide zwischen humaner und posthumaner Geschichte befinden und nicht einmal bemerkt haben, wie wir den Kamm überschritten haben, weil wir es versäumt haben, diesen elementaren Faktor ernst zu nehmen.“ (6)
Einerseits kann sich Erleichterung breitmachen, dass „No Time To Die“ im Anschluss an den Nostalgiewahn der beiden Vorgängerfilme nicht wieder das Feindbild Russland bedient, so wie in den ganz alten Streifen — was vor dem Hintergrund der Skripal-Farce durchaus denkbar gewesen wäre. Doch das popkulturelle Einstimmen auf eine Zukunft, in der wir an unseren eigenen Genen herumdoktern, ist kein bisschen besser. So wie das nukleare Wettrüsten eine Perversion darstellt, ist es die Gentechnik am Menschen ebenso. Technik jedweder Art spielt bei Bond-Filmen generell eine große Rolle und damit nähern wir uns auch schon dem nächsten Punkt.
James Bond in Zeiten von Greta und Fridays for Future
„Global warming (...) is a horrible thing!“, sagte der gentechnisch veränderte Bond-Gegenspieler Gustav Graves bereits 2002 in „Die Another Day“, kurz bevor er per Fernbedienung den Strahl einer künstlichen Sonne auf einen Eisgletscher richtet, an dessen Hang sich Bond befindet. Der Gletscher schmilzt daraufhin binnen Sekunden, stürzt samt dem Geheimagenten ins Meer und löst einen Tsunami aus, auf dessen Wellen Bond dann mithilfe einer Plastikschale und einem Fallschirm dem Tod davonsurft. Diese Szene (7), die schon damals für ihre trashige Greenscreen-Montage scharf kritisiert wurde, ist heute wieder überraschend zeitgemäß.
Ob auch dieses Thema explizit in die Handlung mit einspielt, ist derzeit noch offen.
Bestätigt wurde jedoch, dass der neue Streifen auf einer Unterebene mit dem „ökologischen“ Zeitgeist mitgehen werde. Bond wird sich seine Verfolgungsjagden jetzt auch elektrisch statt ausschließlich mit einem Verbrennungsmotor liefern.
Soll konkret heißen, dass Bond in „No Time To Die“ ein E-Auto, genauer gesagt einen Aston Martin Rapide E, fährt (8).
Im neuen 007-Streifen wird also der Mythos der vermeintlichen Emissionsfreiheit und Umweltverträglichkeit von E-Autos (9) bedient und damit den Profiteuren in die Hände gespielt, die von dieser unvergleichlichen Green-Washing-Kampagne profitieren. Dem Zuschauer wird nun auch auf der Ebene der Ökologie eingetrichtert, die Welt gerate wieder ins Gleichgewicht und werde gerettet, wenn James Bond 007 diese nicht nur von irgendwelchen Schurken befreit, sondern jetzt auch umweltbewusst denkt und ein Elektroauto fährt.
Jeder halbwegs kritische Mensch muss natürlich erkennen, dass dies ein Trugschluss ist, solange wir Menschen im Kapitalismus nach dem Credo „Die Welt ist nicht genug“ verfahren.
James Bond in Zeiten von #metoo, militantem Feminismus und Genderwahnsinn
„I think you are a sexist, misogynist dinosaur, a relic of the Cold War“ (10). Mit diesen Worten zieht 1995 Judi Dench in ihrer Rolle als Bond-Chefin M sowohl eine Bilanz über 007s sexistisches Gebaren gegenüber Frauen und läutet zugleich eine neue Bond-Ära ein, in der Frauen selbstbewusster und emanzipierter auftreten. Die Bond-Girls sind ab den späten 1980er-Jahren Bond mal auf physischer, mal auf mentaler Ebene ebenbürtig und keine unbedarften Anhängsel mehr. Und das ist absolut begrüßenswert! Insbesondere wenn man sich vergegenwärtigt, in was für einem patriarchalischen Klima die Filmreihe ihren Anfang nahm.
Unvergessen bleiben Szenen wie diese aus „Goldfinger“ (1964) — die Bond heute nicht überleben würde, ohne von einer Feministentruppe á la „Pussy Riot“ totgetrampelt zu werden — in der der Agent bei der Ankunft seines CIA-Kollegen zu seiner Masseurin sagt: „Say goodby to Felix. Man talk!“ und sie anschließend mit einem lauten Klaps auf den Hintern wegschickt (11). Da sind die emanzipierten Bond Girls wie Carey Lowell, Halle Berry, Eva Green, Olga Kurylenko, Naomie Harris, Bérénice Marlohe oder Léa Seydoux schon wesentlich sympathischer als die eher dümmlich dargestellten „Oh, James“-Anhängsel!
Und dies ist eigentlich eine positive Entwicklung. Die Rolle der Frau in den Bond-Filmen bekommt seit dem Ende der 80er-Jahre den Respekt, der ihr gebührt. Doch parallel zu der aktuell anhaltenden Feminismus-Debatte wird dieser Bogen nun überspannt und das, was ursprünglich als gesunde Emanzipationsbewegung begann, in pervertierte Bahnen gelenkt. Aber eins nach dem anderen.
Wir sehen, dass sich die Rolle der Frau in Bond-Filmen immer mitentwickelt hat. Angefangen bei der Reduktion der Frau zu einem bloßen Sexobjekt, ist die Frau Stand 2015 mit dem jüngsten Werk „Spectre“ endlich eine ebenbürtige Partnerin Bonds.
Doch in der relativ kurzen Zeitspanne seit 2015 hat sich in diesem Bereich einiges getan. Vor den Hollywood-Hills öffnete sich ein tiefer Abgrund aus Missbrauchs- und Vergewaltigungsskandalen, aus dem im Oktober 2017 die #MeToo-Kampagne entsprang. Zahlreiche Schauspielerinnen, Sängerinnen und andere Künstlerinnen, sowohl aus den hohen Kreisen der Topstars als auch aus dem Arthouse- und Indie-Bereich, brachen ihr Schweigen über ihre persönlichen, unterschiedlich heftigen Missbrauchserfahrungen.
Zuallererst ist es natürlich enorm wichtig und längst überfällig, dass über die tiefen Abgründe und die nahezu beispiellosen Schweinereien hinter den Filmkulissen offen gesprochen wird, über all die Schattenseiten der Filmproduktion, die in keinem Filmabspann zu lesen sind. Doch entwickelte sich die #MeToo-Kampagne schnell zu einer Hetzjagd, die keinerlei Schutzinstanz gegen Missbrauch, etwa durch falsche Anschuldigungen, bereithielt. Heißt im Klartext — wenn ein Regisseur, ein Produzent oder auch einfach nur ein relativ unbedeutender Lichttechniker auf der #MeToo-Liste — bar jeglicher Beweise (!) — landete, war dieser zum Abschuss freigegeben und damit vogelfrei. Beispielsweise kann eine mit ihrer Gage unzufriedene Schauspielerin dem Regisseur oder Produzenten damit zu drohen, ihn mittels eines #MeToo-Hashtags zu brandmarken und damit in der Öffentlichkeit zu einer Unperson werden zu lassen. Die menschlichen Abgründe kombiniert mit Gier sind schließlich unermesslich.
Was anfänglich ein Projekt zur Aufdeckung patriarchalischer Machtstrukturen in der Filmbranche darstellte, mutierte schnell zu einer von Rachegelüsten und Männerhass getriebenen Lynchjustiz. An dieser Stelle sei verwiesen auf einen wunderbaren Beitrag (12) der kanadischen Regisseurin und Autorin Claude Jaqueline Herdhuin, die selber mehrfach Opfer sexuellen Missbrauchs wurde. Sie verurteilt in aller Deutlichkeit den Vendetta-Charakter von #MeToo oder dessen französischem Pendant #BalanceTonPorc (auf Deutsch: „Verpfeif dein Schwein“) und zeigt eindringlich auf, dass die Täter-Opfer-Strukturen sich nicht mit Hass auflösen lassen.
Feuer mit Feuer bekämpfen, beziehungsweise Hass mit Hass, sind die Stichwörter, mit denen wir den Bogen zu James Bond zurückspannen wollen.
Da „No Time To Die“ der letzte Bond-Film mit Daniel Craig sein soll, brodelt natürlich die Gerüchteküche über dessen NachfolgerIn. Ja, richtig gelesen. Nachfolger oder Nachfolgerin. Es kursierte das Gerücht, dass 007 künftig von einer dunkelhäutigen Frau verkörpert werden soll. Und tatsächlich — schenkt man der Daily Mail glauben — erhält zu Beginn des neuen Streifens, während sich Bond noch im Ruhestand befindet, eine dunkelhäutige Agentin — verkörpert durch Lashana Lynch — den Codenamen „007“. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es natürlich Spekulation, ob dies eine einmalige Sache bleibt oder ob diese Agentin — etwa im Falle dessen, dass Bond am Ende des Films stirbt — in die 007-Rolle schlüpft. Gehen wir mal von diesem Fall aus. Was hätte all das mit Feminismus und #MeToo zu tun?
Eine solche Weiterentwicklung dieser Filmreihe wäre eine repräsentative Ausdrucksform des Irrweges, auf welchem sich etliche Stränge der Emanzipationsbewegungen seit den 1990er-Jahren bewegen.
Der Feminismus lässt sich grob in drei große Wellen unterteilen: Die erste begann im 19. Jahrhundert und ging etwa bis Mitte des 20. Jahrhunderts mit dem Schwerpunkt der Eigentums- und Wahlrechte. In der zweiten Welle emanzipierten sich Frauen von ihrer vom Patriarchat zugeteilten Geschlechterrolle und kämpften für ihre sexuelle Selbstbestimmung und ihre Selbstbestimmung im Allgemeinen. Und das war auch gut so! Wir dürfen nicht vergessen, dass vor nur wenigen Dekaden Frauen ihre Männer um Erlaubnis bitten mussten, um ein Bankkonto zu eröffnen oder einem Beruf nachgehen zu dürfen. Grotesk!
Ab der dritten Welle zu Beginn der 90er-Jahre fragmentierte sich der Feminismus in zahlreiche Einzelstränge, die sich häufig banalen Nebenschauplätzen widmeten oder — und hier liegt des Pudels Kern — militante Formen annahmen und Männern und dem Mannsein an sich den Krieg erklärten.
Die Tragik des heutigen Feminismus liegt darin, dass zahlreiche vermeintliche Feministinnen dem Irrglauben erliegen, sich zu emanzipieren, wenn sie sich nun in eben jener herrischen und gefühlskalten Art und Weise gebärden, wie das viele Männer in den zurückliegenden Jahrhunderten der patriarchalischen Unterdrückung taten.
Es ist der Irrglaube, man würde nur zum eigenen Frausein gelangen, wenn man Männer in ihrer Grausamkeit übertrumpft.
Und nun soll eine dunkelhäutige Frau in die Rolle des Archetyps eines westlichen Mannes schlüpfen. Wie ist das zu bewerten? Dafür müssen wir eine Sache klipp und klar festhalten:
Die Figur James Bond 007 personifiziert sämtliche Eigenschaften und Elemente unserer kranken Gesellschaft! James ist seit der Kindheit, seit dem Verlust seiner Eltern ein traumatisierter Junge. Er benötigt und sucht die permanente Konfrontation mit dem Tod, um sich lebendig fühlen zu können. Teure Markenprodukte vermögen es nicht, seine innere Leere zu füllen. Den eigenen Schmerz betäubt er durch exzessiven Alkoholkonsum und das Verführen von schönen, für ihn austauschbaren Frauen. Durch die Abspaltung seiner eigenen Gefühle empfindet er keinerlei Skrupel, reihenweise Menschen zu ermorden. Die Bond-Figur vereinigt in sich alle Abgründe einer männlich dominierten Welt. Da stellt sich natürlich die Frage, ob männliche Fehler dadurch besser werden, dass eine Frau sie verkörpert?
Eine weibliche 007-Agentin würde dem Problem lediglich einen Lippenstift-Abdruck verleihen.
Hinzu kommt noch, dass die Verkörperung der kulturimperialistischen Ikone der ehemaligen Kolonialmacht Großbritanniens durch eine/n dunkelhäutige/n DarstellerIn — ganz gleich, ob Mann oder Frau — im historischen Kontext äußerst zynisch wäre. Wir erinnern uns das koloniale Treiben des British Empire auf der Welt und insbesondere in Afrika. Verfolgt man die Stammbäume dunkelhäutiger Menschen unserer Gesellschaft zurück, landet man früher oder später meist in der Sklaverei. Wenn jetzt also eine dunkelhäutige Frau oder ein dunkelhäutiger Mann in die Rolle des 007s schlüpft, würde sie oder er indirekte Kultur-Propaganda für das Imperium machen, welches die eigenen Vorfahren in der Vergangenheit versklavte. Und die Schuld aus der Zeit des Kolonialismus ist bei weitem noch nicht getilgt und die Nachfolgen — insbesondere in Afrika — noch bis heute spürbar.
Doch zurück zum Feminismus. Könnte man etwa keinen guten Agentinnen-Film drehen? Doch! Hier ein Vorschlag.
Wahrheit und Vergebung
Der Plot wäre relativ simpel. Eine in London lebende Iranerin schleust sich beim MI6 ein, unter dem Vorwand, genau wie James Bond der britischen Krone dienen zu wollen.
In Wahrheit will sie jedoch herausfinden, wer die MI6-Operation leitete, die 1953 im Iran zum Sturz des Premierministers Mohammed Mossadegh führte und das Schah-Regime installierte. Bei diesem Militärputsch wurde ihr Großvater ermordet. Sie schwört Rache, alle noch lebenden Beteiligten an dieser Operation umzubringen, ehe sie eines natürlichen Todes sterben.
Ihr Vorhaben hat Erfolg und sie findet tatsächlich heraus, wo einer der damaligen Operationsleiter sich im Ruhestand niedergelassen hat. Bewaffnet und fest entschlossen, ihren Racheakt durchzuführen, dringt die Iranerin in das Haus des ehemaligen MI6-Mitarbeiters ein. Dort findet sie einen weit über 90-Jährigen in seinem Sterbebett vor. Als sie ihre Waffe auf ihn richtet, blickt sie demjenigen in die Augen, der vor langer, langer Zeit die Schrecken im Iran mitzuverantworten hatte. In seinen Augen liest sie tiefe Reue, und sie bringt es nicht über sich, diesen Greis auf seinem Sterbebett zu ermorden. Als dieser Mensch (!) sie mit Tränen in den Augen um Vergebung bittet, reicht sie ihm die Hand, deren Finger kurz vorher noch am Abzug waren, und verzeiht ihm. Beide haben so ihren Frieden gefunden: Der pensionierte MI6-Mitarbeiter verstirbt friedlich und die Iranerin geht von ihrer Last befreit ihrer Wege.
Live and let die.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.007.com/no-time-to-die-is-the-official-title-of-bond-25/
(2) https://www.mpg.de/11032886/crispr-cas9-aufgaben
(3) https://www.zeit.de/wissen/2018-07/crispr-gentechnik-emmanuelle-charpentier-jennifer-doudna-feng-zhang/komplettansicht
(4) https://www.zeit.de/wissen/2018-11/crispr-china-geburt-zwillinge-erbanlage-genveraenderung-hiv-resistenz/komplettansicht
(5) Kulbarsch-Wilke, Julia: James Bond und der „Zeitgeist“ — Eine Filmreihe zwischen Politik und Popkultur, 2016.
(6) siehe Fukuyama, Francis: Das Ende des Menschen, München, 2004, Seite 147.
(7) https://youtu.be/6w6FV8P7HXg
(8) https://www.express.de/news/promi-und-show/007-film--shatterhand--unglaubliche-neuerung-fuer-james-bond-32229564
(9) Wolf, Winfried: Mit dem Elektroauto in die Sackgasse — Warum E-Mobilität den Klimawandel beschleunigt, 2019.
(10) https://youtu.be/tEujAIjTldk
(11) https://youtu.be/emufn7ddr0g
(12) https://www.rubikon.news/artikel/was-tun-gegen-sexuelle-gewalt
(13) https://www.express.de/news/promi-und-show/schluesselszene-ausgeplaudert-james-bond-ueberraschung--007-ist-bald-eine-frau--32858114