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Die Impfapartheid

Die Impfapartheid

Im Rubikon-Exklusivinterview bezeichnet der Immunologe Dr. Stefan Hockertz die Corona-Impfungen als ein Experiment am Menschen und warnt vor einer Zweiklassengesellschaft.

Im Interview mit Rubikon bemängelt Dr. Hockertz, dass es weder im Zuge der Pandemie noch bei der Vergabe der Impfstoffzulassung zu einer Kosten-Nutzen Abwägung gekommen sei. Es stünde stets der angebliche Gesundheitsschutz im Vordergrund; etwaige Kollateralschäden jedweder Natur spielten keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Auch die Tatsache, dass im Pandemie-Jahr 6.000 Intensivbetten abgebaut und 20 Krankenhäuser geschlossen wurden, stünde im Widerspruch zur proklamierten Agenda. Des Weiteren spricht er bei der Verabreichung des mRNA-Impfstoffes von einer Gentherapie, die in die menschliche Erbgutinformation eingreifen und diese umschreiben kann — das ist zwar nur in seltenen Fällen möglich, es sollte dennoch ausführlich geprüft und untersucht werden, damit eine Manipulation der Gene ausgeschlossen werden kann.

Dr. Hockertz warnt im Interview vor einer Zweiklassengesellschaft, in der all jene, die geimpft wurden, „Privilegien“ genießen, während die Grundrechte der Ungeimpften weiter ausgesetzt bleiben. Eine derartige Umbildung des öffentlichen Lebens wertet Dr. Hockertz als einen Verstoß gegen das Völkerrecht und warnt vor einer etwaigen medizinischen Impf-Apartheid, die die Bevölkerung weiter spalten würde.


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