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Die Heilkraft in uns

Die Heilkraft in uns

Fremde Stoffe im Körper, wie bei einer Corona-„Impfung“, können uns auch psychisch schädigen — es kann jedoch gelingen, aus eigener Kraft wieder zu genesen.

„Warst du auf der anderen Seite, hast du das Licht und deine verstorbenen Verwandten gesehen oder dich selbst während der Operation?“ „Nein, an nichts davon kann ich mich erinnern“, entgegne ich dann. Ich erlebte es anders, erlebte tiefes Vertrauen, begleitet sein und das Gefühl der absoluten Dankbarkeit an das Leben.

Ende 2018 erlitt ich, ohne jegliche Vorwarnung, einen akuten und in vielen Fällen tödlich endenden medizinischen Notfall und konnte, trotz sehr widriger Umstände und aus medizinischer Sicht „wie durch ein Wunder“ überleben und auch vollständig genesen. In dieser Zeit lernte ich, Ängste, Erwartungen und Wünsche aufzugeben und völlig in die Hingabe zu gehen. Mir blieb einfach nichts anderes übrig.

Ich kam „anders“ zurück

Mit neugewonnenem Wissen, mit einer vertrauensvollen Bereitschaft für neue Fähigkeiten und mit einer gewissen Hellsichtigkeit. Von da an fühle ich mich geführt, bewegt, geleitet. Meine Sichtweise hatte sich grundlegend verändert, und eine ganz neue Perspektive breitete sich vor mir aus. Es dauerte dann eine Weile, bis ich diese neue Sichtweise auch ganz verinnerlichen konnte.

Veränderung geschah nicht nur in meinem Innersten. Auch im Außen fand ein totaler Wandel statt. Mein langjähriger und bis dahin geliebter und gut bezahlter Job im Management fiel weg. Der Wohnort stimmte nicht mehr, ich zog um, und mein jüngster Sohn zog kurzerhand in eine WG. Nichts aus meinem vorherigen Leben konnte ich festhalten. Die Dinge, die nicht mehr stimmten, verflüchtigten sich einfach und ich hatte keine Kontrolle darüber.

So besann ich mich auf mich, fokussierte mich auf meine Genesung und lud das ein, was sich neu entwickeln wollte: Ich begann — mit 61 Jahren — eine komplett neue Ausbildung.

Dann kam Corona

Für mich brachte der Lockdown zunächst die Fortsetzung meiner inneren Entwicklung und die Entdeckung neuer Dinge im Außen, zum Beispiel in der Natur. Ich verbrachte viel Zeit alleine im Wald. Ich begann ihn zu spüren, die Natur zu fühlen, ihr zu lauschen und zu verstehen, was sie mir sagen wollte. Ich stamme aus einer Großstadt, habe in vielen Metropolen der Welt gelebt — mit der Natur und dem Wald kannte ich mich bis dahin gar nicht aus!

Ich fühlte mich zunehmend wie neu erschaffen, angebunden, in innerer Ruhe, gänzlich offen und voller Vertrauen auf meine innere und geistige Führung.

Inzwischen näherte sich der Abschluss meiner Ausbildung zur Gesprächstherapeutin, und für das Diplom benötigte ich viele dokumentierte Gespräche mit Klienten. Ich fühlte mich sehr glücklich und so dankbar über das Geschenk, mit Menschen arbeiten zu dürfen.

Ich verließ mich bei Klientengesprächen zunehmend auf mein Gespür, meine Intuition und konnte bei meinem, zunächst noch kleinen Stamm an Klienten etwas bewirken.

Mit der Ankündigung der Impfmöglichkeit begann für mich erneut eine Achterbahnfahrt, wie ich sie mir in meinen wildesten Träumen nicht hätte vorstellen können.

Viele meiner Berufsjahre zuvor hatte ich in Zusammenarbeit mit Ärzten verbracht und neben dem Respekt vor ihrem Können und ihrem Wunsch zu helfen, auch eine große Skepsis entwickelt. Ich hinterfragte sehr viel und war letztendlich zu der Erkenntnis gelangt, dass wir selbst, jeder von uns, Eigenverantwortung üben sollten und es zu vermeiden gelte, diese an jemand anderen abzugeben.

Mit diesem Hintergrund erhielt ich dann Anfang 2021 die „Eingebung“, mich impfen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht so viel über die Nebenwirkungen und Inhaltsstoffe bekannt. Trotzdem hatte ich, obwohl Vertrauen in meine geistige Führung, ein mulmiges Gefühl, mir die Spritze geben zu lassen. Aber als „Risikopatientin“ erhielt ich von meinem Hausarzt die Dosis als eine der Ersten. Er selbst erzählte mir stolz während des Termins, dass er und seine Frau sich vor wenigen Wochen auch hatten impfen lassen, ohne die geringsten Nebenwirkungen.

Das Ergebnis war:

Ich verlor ein großes Stück meiner Seele. Ich spürte mich nicht mehr, ich hatte anscheinend das sogenannte „Foggy Brain Syndrom“. Ich konnte mich nicht mehr auf mein inneres Gefühl, meine Intuition, verlassen, fühlte mich wie schwebend, nicht geerdet und völlig leer, ohne jeglichen Sinn im Leben.

Es war besonders schlimm für mich, gerade weil sich nach der Nahtoderfahrung für mich alles so glasklar und geführt angefühlt hatte und ich erfüllt war von innerem Glück und Freude. Das alles war schlagartig weg. Ich fühlte nichts mehr, außer großer, innerer Leere. Daran wäre ich fast verzweifelt.

An diesem für mich tiefsten Punkt meines Lebens angelangt, entdeckte ich — oder sie wurde mir geschenkt — die Fähigkeit, mich selbst energetisch zu heilen (1). Ich „lernte“, meine Zellen zu „sehen“ und diese zu verändern. Ich hatte das Gefühl, die Schwingung meiner Zellen veränderte sich. Ich konnte Energien spüren und mit ihnen umgehen. Um dies zu initiieren, reichte meine bewusste Intention.

Von diesem Moment an konnte ich mich, meinen Körper, meinen Geist wieder spüren und auch die Anbindung zu meiner Seele wieder herstellen. Diese Anbindung wurde stärker als jemals zuvor. Meine Heilung ging weiter, und zusätzlich begann ich zur Unterstützung auf der körperlichen Ebene mit einigen Ausleitungsmitteln, die ich kinesiologisch für mich selbst abfragte.

Wir alle bestehen aus Energien, und was wir mit unseren Sinnen als feste Materie wahrnehmen können, ist in Realität allerdings Energie — das ist ja nicht neu, nur konnte ich es ab dieser Zeit auch physisch erleben.

Dieser Prozess des Entdeckens und meine Heilung dauerten an, und einige Zeit später machte ich einen Termin bei einem Heilpraktiker für eine Dunkelfeldanalyse. Und: Mein Blut zeigte keinerlei Abnormitäten, die Blutkörperchen verhielten sich genau wie es sein sollte, und es enthielt auch keine Fremdstoffe.

Meine Fähigkeiten entwickeln sich weiter, und im Moment ist es mir möglich, meine öffnend wirkende Energie zu nutzen, um die innere Schöpferkraft, die Lebensenergie bei anderen zu aktivieren. Natürlich muss die Bereitschaft beim Gegenüber immer vorhanden sein. In meinem Schaffen fühle ich mich jetzt wieder sehr geführt und ich bin dankbar, dass ich meine Energien fließen lassen kann. Klienten können sie spüren.

Nach meinem Wissen gibt es für die neue Art der genetischen „Zellmanipulation“ wenig herkömmliche Möglichkeiten, sondern es braucht, wie ich an meinem eigenen Körper feststellte, etwas anderes. Was ich erlebte, ist eine Fähigkeit aus der „Zukunft“, die mir geschenkt wurde. Ich kann nicht wirklich sagen, inwieweit und ob tatsächlich Heilung bei verschiedenen Impfschäden geschehen kann und bei wem. Jedoch ist klar, dass unsere Körper über erstaunliche Selbstheilungskräfte verfügen, und dass diese, wenn entsprechend getriggert, optimal in Aktion treten können.

Ich sehe meine Fähigkeiten darin, diese Selbstheilungskräfte in uns anzustoßen und mit meiner Energie bewusst die Lebenskraft bei anderen Menschen neu zu entfachen. Dies kann bewirken, dass sich die Schwingung erhöht und die Zellen sich erneuern und heilen können.



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Quellen und Anmerkungen:

(1) Ein Artikel aus meinem Blog über Erkenntnisse aus der Epigenetik von Dr Bruce Lipton und das Video „Placebo Effect vs Nocebo Effect“ von Dr. Bruce Lipton zum Thema „Gedanken bewirken Krankheit — und Heilung — bestätigen meine eigene Erfahrung.

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