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Die Corona-Verbindungen

Die Corona-Verbindungen

Im Interview mit Jens Lehrich berichtet der Arzt Heiko Schöning von seinen Recherchen zu den Hintergründen der Corona-Panik.

Es ist fast atemberaubend, wie die Nachrichten sich überschlagen. Doch diese Medienmasche ist nichts Neues. Und es funktioniert jedes Mal wieder. Heiko Schöning hatte schon länger vor einem Ereignis wie der aktuellen Corona-Pandemie-Hysterie gewarnt.

„Die Panik, die in allen Medien da ist, (…) ist, sagen wir mal sehr auffällig. Solche ähnlichen Sachen hatten wir (schon), da werden sich viele erinnern: Schweinegrippe oder Vogelgrippe, wo auch gesagt worden ist, das wird jetzt Hunderttausende erreichen und wir werden Zehntausende und Hunderttausende von Toten haben, Millionen werden infiziert sein, diese ganzen Kurven, die dann exponentiell so hoch gehen … naja … es ist nicht passiert.“

Was steckt dahinter?

Bereits 2001 gab es einen ähnlichen Fall: Anthrax. Dahinter verbargen sich handfeste politische und wirtschaftliche Interessen. Also lohnt es sich, auch bei Corona zu fragen, wo ein wirtschaftliches oder politisches Interesse liegen könnte. Natürlich findet sich schnell ein Verdächtiger: die Pharmaindustrie. Impfungen.

Als Arzt ist Heiko Schöning Impfungen gegenüber neutral und sagt, dass sie wirken. Die entscheidende Frage sei allerdings, wogegen man impft und welche Stoffe genau die Impfungen enthalten.

2001 gab es eine ähnliche Hysterie wie heute, von der die Impfstoffhersteller sehr profitierten. Dazu äußerte sich Heiko Schöning bereits im September 2019 in einer auf YouTube über 230.000-mal angeklickten Sendung auf KenFM.

Für alle, die sich nicht erinnern: Parallel zu den Terroranschlägen am 11. September fanden Anschläge mit Anthrax statt, das in Form von Briefen als Hightech-Biowaffe an Mitglieder des US-Parlamentes gesendet worden war. Eine riesige Hysterie entstand. Tatsächlich sind fünf Leute gestorben, was — im Umfeld von 9/11 — keine große Zahl war, aber unheimlich bedrohlich wirkte und zusätzliche Angst schürte. Und so wurden Millionen von Menschen gegen Anthrax geimpft.

Heiko Schöning hat detailliert nachrecherchiert. Er fand heraus, wer der einzige Impfstoffhersteller für die Anthrax-Impfung war. So offenbarten sich ihm die politischen und wirtschaftlichen Interessen im Hintergrund.

Bei der aktuellen Corona-Situation gab es keinen Biowaffenanschlag — das Virus kam anscheinend einfach so. Die Parallele ist die Bedrohung für die Menschen; die Angst davor wird von den Medien genauso vehement verbreitet und geschürt wie damals.

Größer wird die Bedrohung dadurch, dass es gegen dieses neue Virus keine Impfung gibt. Normalerweise dauert es fünf bis zehn Jahre, bis ein Impfstoff entwickelt ist und all die Phasen der Zulassung durchlaufen hat.

Heiko Schöning weist darauf hin, dass Bundesinnenminister Horst Seehofer interessanterweise kürzlich verkündete, er sei sich sicher, dass wir schon zum Ende des Jahres einen Impfstoff gegen Corona haben würden. Schöning recherchierte erneut und verband verschiedene Punkte miteinander. Mit erstaunlichen Ergebnissen und Parallelen zwischen damals und heute, bei denen man nur ungläubig den Kopf schütteln kann. Der Hamburger Arzt wagt eine Prognose, woher so schnell ein Impfstoff kommen könnte — es ist nicht die Pharmaindustrie.

Seine Worte klingen verrückt, die Fakten sind jedoch nach seinen Aussagen wissenschaftlich erwiesen. Er erläutert, wie die Impfstoffe funktionieren und vor allem, warum sie so gefährlich sind.

Das Schlüsselwort heißt Wirkverstärker, es geht um die sogenannten Adjuvantien. Sie alarmieren das Immunsystem so, dass es Antikörper gegen den Wirkstoff produziert. Wirkverstärker sind zum Beispiel Aluminium oder Quecksilber. Bei der Schweinegrippe 2009 war es so, dass Politiker andere Impfungen bekamen als die Bevölkerung — Impfungen ohne Wirkverstärker (2).

Heiko Schöning lässt sich nicht zu voreiligen Schlüssen verleiten und sagt schlicht: „Es ist interessant, sich das alles anzusehen“ und „Man kann sich viel Angst, viel Ärger und viele Gesundheitsrisiken sparen, wenn man das weiß.“

Vielleicht könnte dies der Anstoß sein, die Dinge endlich besser anzupacken, ehrlicher zu sein und nicht mehr so laufenzulassen, wie das bei der Schweinegrippe und bei Anthrax der Fall war. Das können wir anstoßen, wenn wir Meldungen hinterfragen und selbst recherchieren, was hinter der Corona-Hysterie steckt.

Denn bedrohlich ist für uns, was wir nicht genau einschätzen können. Deshalb können Informationen ein Heilmittel gegen die Angst sein, das uns beruhigt und das nicht nur unser Immunsystem, sondern vielleicht auch unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt gegen solche Panikkampagnen in der Zukunft stärkt.




Quellen und Anmerkungen:

(1) KenFM im Gespräch mit: Heiko Schöning, zuetzt aufgrufen am 27. März 2020
(2) Die Profiteure der Angst — Das Geschäft mit der Schweinegrippe, Arte/NDR, 2009, zuletzt aufgerufen am 27. März 2020

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