Angesprochen auf die Frage nach ihrem Motiv, einen Film zum Thema „Impfen“ zu drehen, antworten Bettina und Georg Toptchisky, dass sie sich selbst — auch wegen ihrer zwei Kinder — bereits seit Langem mit dem Thema auseinandergesetzt hatten. Zum Dreh des Films kam es dann im Zuge der Impfstoffentwicklung gegen Covid-19 und der Notfallzulassungen durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA).
Im Interview erläutert das Ehepaar überdies geschichtliche Aspekte des Impfens und erklärt seine generell kritische Haltung gegenüber Impfungen. Wichtig ist beiden jedoch, klarzustellen, dass sie keine pauschalen Impfgegner sind, und dennoch die Auffassung vertreten, dass Impfstoffe gezielt angewandt werden müssen und nur zugelassen werden dürfen, wenn Langzeitstudien vorliegen. Weitere Ausführungen und Einblicke in die Entwicklung des Films erfahren Sie im Interview mit Rubikon.
Flavio von Witzleben im Gespräch mit Bettina und Georg Toptchisky