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Der Hoffnungsquickie

Der Hoffnungsquickie

Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 15.

Gesundheitskampagne zur Aufklärung über Kreuzimmunität

Die Impfung ist in vollem Gange und aktuell überall Thema. Hierbei übersehen viele oder wissen gar nicht, dass ein großer Teil der Bevölkerung (etwa 30 bis 60 Prozent) bereits eine Immunität (Kreuzimmunität) gegen das Coronavirus aufgebaut hat. Und zwar durch frühere Infektionen mit Erkältungs- oder Grippeviren, die durch den Coronaviren verwandte Erreger ausgelöst wurden.

Durch die „Kontakte“ entstanden sogenannte „Gedächtnis-T-Zellen“, die bei einer neuen Ansteckung sofort wieder die erforderliche Immunantwort veranlassen. Deshalb werden viele Menschen entweder überhaupt nicht krank oder die Erkrankung verläuft bei ihnen mit schwachen Symptomen, wie Christian Hannig auf seiner Website erklärt. Weiter schreibt er:

„Dieses Phänomen ist schon länger bekannt, es wurde in vielen Studien untersucht. In Deutschland gibt es inzwischen 7 Labore, die das Blut von Menschen auf diese Kreuzreaktivität der T-Zellen testen. Aber die Politik ignoriert diese wichtige Tatsache und die Presse hält sich ebenfalls mit Informationen darüber zurück. Deshalb wissen die meisten Leute nichts von dieser so wichtigen Kreuzimmunität.“

Christian Hannig schrieb mir nicht nur eine E-Mail, um mich darüber aufzuklären, sondern handelte selbst: Er reichte in Deutschland eine Verfassungsbeschwerde gegen die Corona-Maßnahmen ein und sammelte bei seiner Recherche dazu viele Informationen über eben diese Kreuzimmunität.

Die Verfassungsbeschwerde ist inzwischen eingereicht und Hannig schuf zusammen mit einem Freund eine Website, auf der beide ausführlich über die Kreuzimmunität, den T-Zellen-Test und über geeignete Labore informieren.

Aktive Unterstützung für maßnahmenkritische Eltern

Seit über einem Jahr werden Kindern und Jugendlichen in Deutschland Maßnahmen zugemutet, die pädagogisch, psychologisch und medizinisch höchst bedenklich sind. Der Rubikon wies in mehreren Beiträgen auf die drohenden beziehungsweise bereits entstandenen körperlichen und seelischen Schäden hin, die durch Isolationsmaßnahmen, Abstandsregeln, Maskenpflicht und einer Ideologie der Angst hervorgerufen werden.

Obendrein kommt nun noch die Testpflicht für Schüler und die damit ständig drohende Quarantäne hinzu. Kritische Eltern versuchen seit Monaten mit nur wenig Erfolg gegen diese Maßnahmen zu protestieren. Doch seit einiger Zeit öffnen sich hier mehr und mehr Möglichkeiten, die Anlass zur Hoffnung geben.

Nach „Eltern stehen auf“ ist seit einiger Zeit auch neugegründete Partei dieBasis aktiv, um kritische Eltern zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit Anwälten und Netzwerken wie „Eltern stehen auf“ wird sie zur Anlaufstelle für Eltern, die ihre Kinder vor den Folgen von Isolationsmaßnahmen, Maskenpflicht, Testpflicht und nun auch vor geplanten Impfungen schützen wollen. Mit einem Offenen Brief hat der Landesverband Hamburg einen Vorstoß gestartet, um auch Lehrer und Schulleiter darin zu bestärken, sich ihren persönlichen Bedenken zu stellen.

Der Brief wurde an alle staatlichen Schulen geschickt und enthält neben einer kurzen Darstellung der Problematik einen Hinweis auf die Remonstrationspflicht der Beamten. Schulleiter und Lehrer werden daran erinnert, dass sie für entstandene Schäden bei Schülern persönliche Verantwortung tragen und sich nicht darauf berufen können, dass sie nur Vorgaben umsetzen. DieBasis Hamburg will mit ihrer Aktion die Schulleiter darin unterstützen, sich gegen ihre Rolle als Ausführende von Kindes-schädigenden Maßnahmen zu wehren. Das Vorgehen wird bereits von anderen Landesverbänden der Basisdemokratischen Partei übernommen.

Bahnbrechend ist in diesem Zusammenhang das Urteil des Weimarer Richters Christian Dettmar, der in einem Kindeswohlverfahren zwei Schulen die weitere Durchführung entsprechender Maßnahmen untersagt hat.

Der Richter hat erstmals umfangreiche Gutachten zur Gefährdung des Kindeswohls geprüft und auf deren Grundlage entschieden. Auch wenn das Urteil angegriffen wird, ist mit der Weimarer Entscheidung der Weg zu den Familiengerichten geöffnet worden.

Das wiederum nimmt der Corona-Ausschuss zum Anlass, um nun massenhaft gerichtliche Prüfungen auf Kindeswohlgefährdung in die Wege zu leiten. Über das Nachrichtenportal news2020 hat die Rechtsanwältin Viviane Fischer ein bundesweites Vorgehen angestoßen.

Eltern aber auch andere Personen können Familiengerichten die drohende Gefährdung des Kindeswohls in konkreten Fällen melden und damit ein entsprechendes Verfahren auslösen. News2020 übernimmt die Meldungen, so dass Eltern und andere meldende Personen ein Vorgehen ohne finanzielles Risiko möglich ist, und Meldende auf Wunsch auch anonym bleiben können. Unterstützt wird die Initiative wiederum von der Basisdemokratischen Partei Deutschland, die auf Landes-, Bezirks- und Kreisebene Anlaufstellen für Eltern anbietet, die sich an diesem Vorgehen beteiligen möchten.

Der Druck auf Schulleiter und Politik dürfte damit weiterwachsen, so dass es immer schwieriger sein dürfte, die Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Auch der Widerstand gegen aufkommende Pläne, Kinder ab 12 Jahren gegen Covid-19 zu impfen, wird in den entstehenden Elternnetzwerken organisiert.

Aktive Aufklärung offline

Die einen sagen Aufklärung, die anderen nennen es Desinformation. Aus Neugier lese ich die kritischen Artikel zu den Freiheitsboten. Merkwürdigerweise bin ich nicht empört über die Darstellungen der selbsternannten Faktenchecker, sondern muss schmunzeln. Ich lese sie geradezu wie eine Werbung für die Arbeit der Aktivisten. Es gibt sogar eine Karte, auf der ich sehen kann, in wie vielen Regionen sie „in Millionenauflage“ ihre Flyer verteilen und in Briefkästen stecken.

Dank ihrer Arbeit machen die Freiheitsboten es jedem Einzelnen einfach, die Meinungsfreiheit in Deutschland zu stärken, denn wie Correctiv selbst zitiert:

„‚So wie das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit geschützt ist, ist auch die Meinungsfreiheit geschützt. Per Flyer darf Unsinn verbreitet und die Regierung kritisiert werden‘, schreibt uns das baden-württembergische Innenministerium in einer E-Mail.“

Dabei finden Sie auf der Website nicht nur Flyer mit Informationen zur Pandemie, sondern auch Visitenkarten, die auf die freien Medien aufmerksam machen. Wenn Sie also selbst aktiv werden möchten, folgen Sie diesem Link zu den Visitenkarten zum Ausdrucken für alternative Medien, laden Sie sie bei einer Onlinedruckerei hoch und bestellen diese in gewünschter Stückzahl, um sie in der eigenen Nachbarschaft und Umgebung zu verteilen.

Die Freiheitsboten möchten damit die freien, unabhängigen Medien in Deutschland insgesamt fördern und somit ihren Beitrag dazu leisten, am Monopol der Mainstream-Meinung zu sägen. Umgekehrt ist es natürlich genauso wichtig, die Arbeit der Freiheitsboten innerhalb des „Widerstands“ häufiger zu erwähnen, um dadurch noch mehr Unterstützer für ihre Aktionen zu gewinnen, damit diese die digitale Blase verlassen und in der Öffentlichkeit präsenter werden. So zeigt Kooperation ihre Wirkung!

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Visitenkarten der Freiheitsboten zum Verteilen


Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.

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