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Der geistige Klimawandel

Der geistige Klimawandel

Wollen wir Umweltphänomene tiefergehend verstehen, so muss sich erst unser zugrunde liegendes Weltbild ändern. Teil 1/2.

Man kann die echte Krise nicht mit falschen Krisen lösen

Wir leben in einem Zeitalter der herbei halluzinierten und bewusst induzierten Krisen und doch bestimmen sie die gesellschaftlichen Debatten, erzeugen politisches Getöse und die so Grau in Grau strukturierende Gesetzes- und Verordnungswirtschaft hinter den Demokratiefassaden „hat zu tun“. Und dann sind sie ganz manifeste Realität, diese Krisen. War das schon immer so? So extrem wie derzeit wohl noch nie.

Die diesbezügliche mediale Steuerung durch im Sinne der Eliten wirkende Agenturen funktioniert im Großen und Ganzen. Es gibt zum Glück hervorragende Ausnahmen, die uns vor Augen führen, was möglich ist und gang und gäbe werden sollte. Jens Lehrich mit den von ihm moderierten thematischen Diskussionen ist so ein Beispiel (1).

Beispiele für gezielte Narrativ-Erzeugung und -kontrolle kennen wir nur zur Genüge: Ein Virus macht die Runde, ohne so richtig zu existieren. Es gibt bis dato keinen gültigen Nachweis für die Existenz des Coronavirus und seiner Mutationen. Eine wirkliche Bedrohung ging von Russland nur bedingt aus _ von jeder Atomwaffen-Macht geht wohl immer eine Gefahr aus. Dafür haben es vor allem die USA geschafft, Russland geschickt indirekt zu bedrohen und einen Krieg regelrecht zu provozieren, ganz offenbar im Rahmen der imperialen Annahmen von Weltverhältnissen, wie sie eben sind: anmaßend, ungerecht, zerstörerisch. Und ein weiteres Spielfeld für „Langzeit-Induzierungen“ ist das unablässige Reden von Erderwärmung, vielfach sogar als Erderhitzung apostrophiert, und vom Klimawandel, trotz aller Gegenwehr der sogenannten evidenzbasierten Wissenschaft. Von ganzheitlichen Betrachtungen ganz zu schweigen.

Weltbewusstseinskrise

Aus einer Vielzahl von Gründen muss man jedoch von einer echten Krise reden, einer Weltbewusstseinskrise (2). Von den kaum noch verdeckten machtpolitischen Interessen, die mit salbungsvollstem Auftreten ihr Unwesen treiben, sind wir in Lebensvollzüge verstrickt worden, die bei näherer Betrachtung „nicht halten“ können. Wir haben auch eine Lebensorganisationskrise.

Die Klimakrise, die es nicht gibt, ist ein sehr spezielles Beispiel für den auf breiter Front vorgetragenen Überwältigungsversuch von Restverstand, gutem Willen der Ahnungslosen und zielstrebigem Kolonialisieren aller guten Ansätze für ein besseres Leben auf dieser, unserer Erde.

Unserer Erde? Wer ist dieses „Wir“? Wem gehört die Erde?

Die Klimawandel-Langzeitkampagne setzt(e) auf den realen Umweltzerstörungen durch die Industriegesellschaften auf und missbrauchte sehr geschickt den an sich richtigen bürgerlichen Widerstand gegen die ungebremste Vernutzung der Natur, der Ende der 1960er-Jahre begann, erst im Westen, dann auch im Osten.In allen relevanten Bereichen des Lebens müssen wir von verdeckten strategischen Planungen ausgehen, die mit dem Willen der Bevölkerungen herzlich wenig zu tun haben, geschweige denn mit den eigentlichen Notwendigkeiten einer sinnvollen Schöpfungsverwaltung auf Erden. Sie wurden und werden gut getarnt und kommen aktuell regelmäßig ans Licht.

Kampagnen für Illusionen

Unsummen an Investitionen für Kampagnen-Wellen wurden und werden getätigt (3). Der Kampf gegen den Missbrauch des öffentlichen Raumes von internationalen Organisationen und weltweit von Verwaltungen für Partikular-Interessen übelster Art ist schwierig, kräfteraubend und auch nur diffus führbar. Zu gewinnen ist er im Moment jedenfalls nicht unmittelbar — es sei denn, es geschähen unübersehbare Zeichen und Wunder, und die können sich unmerklich einschleichen und plötzlich Urkraft entfalten und den Illusionsverhau vor aller Augen zerschlagen, wenn ihnen im Kairos (4) die entscheidende Kraft zu Gebote steht.

Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Wenn er bricht, dann kann das Aufwachen und Erkennenmüssen schmerzhaft und für viele Menschen auch nicht bewältigbar sein. Dieser vielfach brüchige Krug der Machtillusionen der Menschheit beziehungsweise ihrer Eliten wird derzeit noch erfolgreich, doch nur noch mühsam zusammengehalten (5).

In wieweit ein gerade inthronisierter König nun noch andere Register der Manipulation der Öffentlichkeit zieht qua Aura des Amtes, bleibt abzuwarten; immerhin sind im Commonwealth noch 56 Staaten in seinem Einflussbereich. Dazu die medial gehypete Aufmerksamkeit. Seine militärisch gefärbten Statements in Sachen Nutzung des sogenannten „windows of opportunity“ haben Beigeschmack, denn er ist Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte, ein ausgebildeter Militär.

Unsere Wahrnehmung ernst nehmen und stärken

Einerseits brauchen wir weiterhin einen sinnvollen, aufklärenden Umgang mit der Klimawandel- und Erderwärmungs-Ideologie sowie mit den von ihr getragenen ausufernden Handlungsregimen und anderseits können wir ein vertieftes Betrachten — das anschauende, seelische Denken — der Natur-Vorgänge in ihrem Verwobensein mit unserem Dasein übend praktizieren für den eigentlich mit dem Leben gemeinten und einhergehenden Lern- und Erkenntnisprozess des Menschen. Und uns selbst und andere immer wieder daran erinnern. Auch so entziehen wir uns den aufgezwungenen Scheinproblemen.

In der Besinnung auf unmittelbare Wahrnehmung, deren sorgsame Schulung und Verfeinerung, besteht eine Möglichkeit, aus den Sackgassen der Erkenntnisblindheit der munter modellierenden Wissenschaften auf die zunächst kaum beachteten, aber sicheren Wege echter und vorbehaltloser Phänomenologie und ganzheitlicher Einordnung von Wahrnehmung und Erscheinungen zu gelangen. Von dort aus ist es sicher auch möglich, auf breitere Alleen eines allgemeinen philosophischen, spirituellen und Wissen vermittelnden Gespräches über die Welt und ihr In-Erscheinung-Treten zu gelangen, das den ganzen Menschen fordert und den ganzen Menschen als sehr facettenreiches Bewusstseinswesen im Sinn hat (6).

Einmal mehr ein Hinweis einer Expertengemeinschaft

Die Clintel-Initiative (7) trat jüngst erneut mit einer Deklaration an die Öffentlichkeit und fasste einige grundlegende Fakten der Klima-Forschung zusammen. Der Zusammenschluss von 1.100 Fachleuten aus den verschiedenen Geowissenschaften und angrenzenden Bereichen drängt auf eine Versachlichung der sogenannten Klimapolitik. Die sei das A und O für eine notwendige Kurskorrektur und für ein Sich-besinnen auf wesentliche Aufgaben von Politik und Wirtschaft. Die Verfasser der Deklaration stellen am Ende fest:

„Es gibt keinen Klima-Notstand. Es gibt daher auch keinen Grund, in Hysterie und Panikmodus zu verfallen. Wir sind gegen die geplante Klimaneutralität (8) bis 2050, die viel Wohlstand in der Gesellschaft vernichten wird. Wir haben mehr Zeit für die Dekarbonisierung und die Entwicklung adäquater technischer Lösungen. Ein lohnenderes Ziel internationaler politischer Anstrengungen sollte die verlässliche Versorgung der Weltbevölkerung mit erschwinglicher Energie sein. Dies wäre die Grundlage, um Armut effektiv und entschlossen zu bekämpfen. Wir sollten den Menschen Zugang zu Bildung verschaffen, die Geburtenrate nachhaltig senken und uns auf Umweltschutz im ursprünglichen Sinne konzentrieren.“

Natürlich verhallt der Ruf Clintel-Initiative und erreicht kaum die „Öffentlichkeit“, die nun mehrere Jahrzehnte mit der Klimawandel-Fantasie zu leben gelernt hat. Einige Kommentatoren weisen zu Recht auf die Möglichkeiten von inszenierten „Klima-Lockdowns“ und repressivem „Klima-Schutz“ hin. Diese wären ganz im Sinne der geistigen Vorreiter in den Finanz- und Machteliten und ihrer Zuarbeiter in der UNO, beim IPCC und dem WEF und so weiter, die letztlich nur das nächste desaströse Geschäftsmodell aufsetzen wollen unter völliger Einbindung und Kontrolle auch noch des letzten Erdenbürgers (9).

Die Auseinandersetzung als Chance begreifen

Die Auseinandersetzung mit der meinungsmachend-ideologischen Behandlung des „Klimawandel“-Themas in der Öffentlichkeit kann über die Zurückweisung von offensichtlichen Falschbehauptungen und das Zurückdrängen des wirtschaftspolitischen Unfugs hinaus zu einem tieferen Verständnis des Menschseins und Menschwerdens auf dem Gestirn Erde beitragen.

Dazu sollten die Fragen gestellt werden, die einerseits dem berechtigten Unbehagen über die monotonen Vorträge von Klima-Aktivisten und -Ideologen und dem oft sehr klaren „Volksempfinden“ Rechnung tragen und anderseits einem sich bewusst vertiefenden Verstehenwollen und Verständnis des Gesamtzusammenhangs von Kosmos, Mensch und Erde (10) entspringen.

Ein Verständnis für den der Klimapolitik zugrunde liegenden pseudowissenschaftlichen Ideologiekomplex, seiner historischen Wurzeln und gedanklichen Voraussetzungen ist — nach meiner Erfahrung — auch dem Laien möglich.

Wissen um die knallharten Finanz- und Wirtschaftsinteressen, die die absichernden Machtpolitiken steuern und die sich der induzierten Wissens- und Tatsachenbehauptungen bedienen, ist vorhanden.

Mögen die Bezeichnungen und Projekte sich wandeln: Green Deal oder Great Reset, New World Order, neuerdings auch One World Order — in jedem Fall bedienen sich die Drahtzieher und die ihnen bewusst oder unbewusst zuarbeitenden Naturwissenschaftler bekannter realer Ansatzpunkte — in diesem Fall der unbestreitbar weiteren Verheerungen der Ökosysteme der Erde — für weltweit wirksame Wissenschaftsmanipulationen und „neu-normale“ Handlungsregime im Zuge der Lenkung der öffentlichen Meinung und Ausbeutung der Bevölkerungen.

Die pure Möglichkeit einer strategisch und hoch manipulativ exerzierten Lenkung der Gesellschaft über Jahrzehnte hinweg, der Beginn der Klimawandel-Ideologie reicht in die Mitte der 1980er-Jahre, offenbart doch in erster Linie unsere verbreitete Gaia-Ahnungslosigkeit, Wissenschaftsgläubigkeit und Medienhörigkeit in Bezug auf die Gegebenheiten des Menschseins auf der Erde. Und so bedarf es dringend der gedanklichen Neuansätze beziehungweise schöpferischer Wiederbelebungen von vormals Gedachtem für ein tiefgründiges Verständnisses der Lebensprozesse.

Diese Neuansätze und Wiederbelebungen werden auch von den jetzigen Angriffen auf unsere Lebenssphären regelrecht herausgefordert und somit indirekt in Erinnerung gerufen, die der Tiefen-Erinnerung — Anamnesis (11) — entspringt, die uns Menschen vollständiger durchdringt, als wir ahnen.

Einige Stichpunkte, Fragen, die aus meiner Sicht für eine weitere sinnvolle Diskussion und die nötige Bewusstseinserweiterung hilfreich sein können, seien hier erwähnt. Wer einen so diffizilen Komplex wie die weltweiten Klimata tiefer verstehen will, der kommt um naturwissenschaftskritische, philosophische und spirituelle Grundfragen nicht herum.

Unsere Wahrnehmung und Philosophie vertiefen: Sind die Gestirne Großlebewesen?

Was sind Gestirne wie Sonnen und Planeten in Wirklichkeit und in ihrem Wesen nach? Ist die Vorstellung von Gestirnen als lebendigen, bewusstseinsgetragenen Großorganismen, laut Giordano Bruno, Jochen Kirchhoff, Rupert Sheldrake und anderen (12), nicht eine unabdingbare Notwendigkeit, wenn wir Lebensprozesse und die darin eingewobenen in Frage stehenden klimatischen Bedingungen und Wechselfälle verstehen wollen?

Ist „das“ Klima nicht ein zutiefst lebendiges Geschehen, dem wir nicht nur einfach als bloßes Gegenüber ausgesetzt sein können?

Ist es überhaupt denkbar, dass der Mensch über einen einzelnen Faktor wie CO2 oder „Treibhausgase“ ein so komplexes Geschehen bestimmen oder beeinflussen kann? Was wissen wir wirklich über die Geschichte unseres Planeten Erde, und was sind nur bestimmte in Frage stehende Interpretationen unter Bezug auf vielfach gewagte Annahmen? Also, was ist hier tatsächliche Phänomenologie, und was ist Theorie, was ist Fiktion — oder pure Fantasie?

Wir können andere Bewusstseinsverfassungen als die moderne befragen: Wovon sprechen die mythologischen Überlieferungen, die Hinterlassenschaften des mythischen Zeitalters? Göttin Erde, Gaia-Demeter, Sterne und Planeten als Götter — wie ist diese Betrachtungsweise von Menschen zustande gekommen, und ist eine Rückbesinnung beziehungsweise Freilegung des damit Gemeinten ein Vorankommen im Verstehen?

Ich meine: Ja, durchaus. Zeus als blitzeschleudernder Gott, die Götter generell als „Wettermacher“, die vielfältigen rituellen Beeinflussungsversuche der Menschen im Zusammenspiel mit „ihren“ Göttern bezüglich des Wetters, der Ernte et cetera in Stammeskultur und frühen Hochkulturen — das alles führt hin zu Fragen eines umfassenden Verständnisses der metaphysischen Gegebenheiten, auch wenn wir sie bewusstseinsmäßig nur zu einem geringen Teil wahrnehmen und verifizieren können, etwa metaphysisch wirkende Kräfte in der Landschaft, die Gegenstand der geomantischen Forschung und Arbeit sind (13).

Die Radialfeldvorstellung als Generalschlüssel

Inwiefern kann die Radialfeldvorstellung mit Giordano Bruno als deren Vorbereiter, Helmut Krause, Jochen Kirchhoff als deren moderne philosophische Begründer, die eine Einheitliche Feldlehre und Gestirnaufbaulehre darstellt, für die erforschende Erklärung des Aufbaus und Erhaltes der habitablen Zonen auf Gestirnen, und also auch auf der Erde, herangezogen werden (14)?

Nach dieser Vorstellung wird nicht nur das Tageslicht sondern unter anderem auch die Wärmestrahlung durch die Interaktion der Radialfelder von Sonne und Erde erzeugt. Das spielt für den Aufbau der Lufthülle eine große Rolle. Und auch das Thema der Wetterbeeinflussung durch Gestirne des Sonnensystems — vermittelt durch die Strahlungsinteraktion, etwa im Sonnenflecken-Rhythmus der Sonne, der wahrscheinlich vom Jupiter verursacht wird, also die Planeten-Passagen mit ihren jeweiligen Wirkungen, ist hier einzuordnen. Wenn wir von den Hundstagen, beispielsweise Ende Juli bis Ende August, sprechen, sind heiße Tage gemeint, die mit der besonderen Stellung des Sirius (Hundsstern) zu tun haben. Das ist sicher kein Zufall.

Nur ein Beispiel für grundsätzlichen Revisionsbedarf: Eine Korrektur der angenommenen Evolutions-Zeitvorstellungen und damit auch der errechneten Klimaveränderungen über die angenommenen Zeitspannen hinweg wird von ernstzunehmenden Autoren wie Hans-Joachim Zillmer angemahnt (15), unter anderem auch in der Kritik der verwendeten Messmethoden und den mit ihnen verknüpften Annahmen.

Sind die bekannten eingesetzten naturwissenschaftlichen Messverfahren allein überhaupt geeignet, um sich der Ganzheit des Klimas, der Erde, der geomantisch mitbestimmten Interaktionen von Mensch und Planet sinnvoll zu nähern? Bedürfen wir nicht auch der Reaktivierung des uns selbst innewohnenden „Klima- und Wettersinnes“, der Wetterfühligkeit und Wetterintuition, um uns des unauflöslichen, gegebenen, dynamischen Zusammenhanges von Mensch und Biosphäre samt der Luftsphäre zu erinnern?

Friedrich Nietzsche ist hier ein bekanntes Beispiel eines philosophischen Geistes mit seiner besonderen Verbindung zum „Klimatischen“, das zwar den Bedürfnissen eines zeitlebens ja oft Kranken entspringt, aber doch — wie die meisten seiner Äußerungen — eine sehr spezielle Tiefe mittransportiert, vielleicht, ganz sicher ein Wissen um die Psychoklimata in ihrer landschaftlichen Verwurzelung.

Die Erweckung und Erweiterung unseres wirklichen planetarischen Bewusstseins als Menschen jenseits globalistischer und globetrotterischer Anwandlungen kommt ganz sicher nicht aus ohne dieses angedeutete, jedoch immer bewusster erlebte Ineinanderspiel von Seele, Psyche, Landschaft und Klima.

Dieses Erleben kann ein Schlüssel zur Ausbalancierung unseres Daseins und Werdens sein. Könnte es umgekehrt sein, dass eine Harmonisierung menschlichen Verhaltens und Wahrnehmens generell zu Klimamodifikationen führt beziehungsweise gewünscht eingetretene stabilisiert? Sind Wetterlagen durch den Menschen unmittelbar mitgestaltbar — ohne technische Hilfsmittel? Zumindest dürften vielen Menschen Situationen in ihrem Leben einfallen, die eine eigenartige Synchronizität eigener Intentionen für Spaziergänge oder Außenveranstaltungen und sich einstellender Wetterlagen mit sich brachten. Auffallend für mich persönlich war in den vergangenen Jahren auch die Synchronizität von geistigen Höhepunkten und Wettergeschehen und von gehörter Musik und Wolken- und Sonnenspiel.

Natürlich ist das ein unergründliches, fast magisches „Wettertheater“, das sich einer unmittelbaren Beweisbarkeit bezieht. Es bleibt die Freude am subjektiv erlebten Miteinander von Innen und Außen, menschlicher Aktivität und Wettergeschehen.

Wissen wir, wie die Erde wirklich aufgebaut ist?

Die tiefste je vorgenommene Bohrung in Richtung Erdmittelpunkt betrug knapp 13 km. Sie wurde von den Russen ausgeführt (16). Die Erde hat einen Radius von mehr als 6.000 km. Das heißt, wir kennen kaum einen Hauch unserer Erde. Alle bisherigen Behauptungen über angeblich umfassendes geologisches Erdwissen beruhen auf Modellen und Interpolationen, sind keinesfalls Empirie.

Meiner Meinung nach bedarf es einer umfassenden Erweiterung des Wissens um den Aufbau beziehungsweise die Funktionsweise der Erde. Helmut Krause und Jochen Kirchhoff haben in Bezug auf das urlicht-gravitative Zentrum des Gestirns und die von der Gestirnoberfläche dorthin zunehmende Verdichtung der materiellen Strukturen entscheidende Vorarbeiten geleistet. Hier gilt es, diese intensiv zu rezipieren und sie zur Basis einer Revision der Geowissenschaften zu machen.

Auch die Betrachtungen von Hans-Joachim Zillmer (17) und Thomas Gold (18) zur gemeinhin propagierten Ressourcen-Vorstellung, unter anderem auch in Bezug auf das auf der Erde wirklich vorhandene Wasser-Reservoir, kommen hierbei ins Spiel. Gerade die Bereiche der „Primär-Energien“ Erdgas und Erdöl, deren wirkliche Funktion im Erdganzen als bisher weithin unbekannt gesetzt werden muss, bieten hier Ansatzpunkte, die auch einer naturphilosophischen Erklärung und Einordnung harren, wenn es wahr ist, dass sie der permanenten Nachbildung und gewissen Bewusstseinsäußerungen unterliegen, die über das „Grundbewusstsein“ mineralischer Strukturen hinausgehen. Dass Erdgas und Erdöl fossilen Ursprungs sind, ist näher betrachtet nur eine Behauptung.

Gedanken zu den Szenarien im Energiesektor

Ich habe mich in den letzten Jahren oft, wie sicher so mancher, gefragt: Ist die Energiefrage der Menschheit vielleicht erst befriedigend zu klären — man denke an Daniele Gansers Gedanken zum Zusammenhang von Energieversorgung und Frieden — wenn es einen Bewusstseinssprung der Menschheit gegeben hat, der nicht nur das gesamte neuzeitliche naturwissenschaftliche Narrativ kritisieren und relativieren kann, sondern der auch eine reale Möglichkeit allgemeiner ganzheitlicher Lebensführung eröffnet, die die Verwendung der Lebensenergien des Gestirns überhaupt erst sinnvoll ermöglicht. In Maßen, intelligent.

Die jetzige Situation und ihre Diskussion kann unter den Gegebenheiten naturwissenschaftlichen Denkens und der gesamten wirtschaftspolitischen Ausrichtung zu diesem Zeitpunkt meiner Meinung nach nur zu Hilfs- und Teillösungen führen. Die chaotische Politik der Bundesregierung, wenn man ihre vermuteten Hilfsdienste für einen geplant herbeigeführten Zusammenbruch außen vor lässt, kommentiert sich selbst. Nachfolgend auf der Hand liegende, mögliche kurz- bis mittelfristige Szenarien aus meiner Sicht: (Für die Endkorrektur: Ich habe nachfolgend wieder Punkte gesetzt vor die Sinn-Abschnitte, damit diese klar erkennbar sind; vielleicht ist eine adäquate Darstellung im Online-Satz möglich, UF)

  • Völliger Verzicht auf relevanten Energieverbrauch, Rückkehr in ein vorindustrielles Zeitalter mit minimalem Verbrauch „fossiler“ Rohstoffe, nur unter Nutzung von Wasserkraft, Menschen- und Tierkraft. Dieser Weg ist unwahrscheinlich aus freien Stücken, gleichwohl er durch den Gang der Dinge zumindest teilweise erzwungen werden könnte.
  • Vollständiges Setzen auf Kernenergie und völliger Verzicht auf sogenannte fossile Energieträger. Dieser ist zum jetzigen Zeitpunkt weder durchsetzbar noch technisch machbar — geschweige denn wünschenswert. Leider ist die Kernenergienutzung weltweit wieder auf dem Vormarsch. Wenn auch die Kernkraftwerkstechnik „sicherer“ geworden sein mag, so besteht das grundsätzliche Problem eines gewaltsamen Aufsprengens der materiellen Matrix weiter fort — mit für uns kaum abschätzbaren Wirkungen sowohl für die kosmische Umwelt als auch für uns selbst im Seelisch-Geistigen. Was macht es mit uns Menschen, wenn wir diesen Vorgang der manipulativen Kernenergie-Gewinnung“ in unserem kollektiv-seelischen Feld über Jahrzehnte hinnehmen?
  • Weiteres Setzen auf eine Mischkalkulation von Kernenergie, Fossiler Energie und sogenannte Erneuerbarer Energie. Der jetzige Status quo wird sicher vorerst einfach fortgesetzt werden müssen. Dabei wird es um die Frage entweder fairer internationaler Bedingungen für eine sichere Versorgung gehen oder/und um eine möglichst wiederzugewinnende relative Unabhängigkeit im Sinne einer größeren Selbstversorgung. Die Arbeit an einem langfristig funktionierenden Umbau der Energiewirtschaft zu leisten unter Beachtung einer zurückgedrängten Industrieproduktion wäre im Moment das Mindeste. Erläuterung; Kernenergie aus gewaltsamer Kernspaltung / Fossile Energie, wobei der fossile Ursprung nur eine Behauptung, eine Theorie darstellt / sogenannte Erneuerbare Energie. Es gibt begründete Kritik an dieser Begriffskonstruktion. Ist sie nur Teil der manipulativen Agenda, die uns etwas „verkaufen“ soll? Das muss man annehmen.
  • Vollständiges Setzen auf Erneuerbare Energie: Eine erwiesene Unmöglichkeit bei jetzigem Energie-„Verbrauch“ und der Notwendigkeit von Energieversorgungssicherheit auf hohem Grundlast-Niveau. Ich gebe gern zu, dass ich lange Zeit im Glauben gelebt habe, dass mit den Erneuerbaren Energien eine Lösung in Sicht wäre — dem ist meinem heutigen Kenntnisstand nach nicht so. Ein völliges Setzen auf diese in der jetzigen Situation kann nur zu Chaos und Versorgungsunsicherheit führen.
  • Wenn es in irgendeiner Form zu einer „kosmischen Wende“ kommt, was ich hoffe und wovon ich — ohne Leichtfertigkeit und Zurücklehnen — ausgehe, dann folgt möglicherweise eine Übergangsphase mit Kompromissen unter starker Verbrauchseinschränkung und in geringst gefährlicher Mischkalkulation und anschließender Lösungsfindung im Nutzen der primären Lebensenergien des Gestirns. Diesbezügliche alternative Ansätze, die bisher meist unter dem Begriff „freier Energie“ zusammengefasst werden, könnten dann sukzessive eine Rolle spielen unter wahrscheinlich völlig neuen Gesamtbedingungen einer „Demeter-Ökonomie“ ohne finanzpolitische Überformungen, also mit Bedarf-Orientierung, nicht-zerstörerischer Wirtschafts- und Lebensweise im Einklang mit dem Gestirn, der kosmischen Umgebung und unserem Wesen beziehungsweise unseren wirklichen Aufgaben als Menschen, die doch immer noch am besten unter „Welt- und Selbsterkenntnis in tätig-schöpferischem Dasein“ zusammenzufassen sind.

Zum Verständnis der „Energiefrage“ und späterem praktischen Umsetzen von echten Alternativen kann und muss meinem Dafürhalten nach die Radialfeldvorstellung herangezogen werden, da sie eine — die — umfassende physikalisch-philosophische Begründung der Urenergie des Gestirns und ihrer Wandlungen leistet und damit den Weg bahnt für weitere, schöpfungsgemäße Technikentwicklung, soweit diese nötig ist.

Kritik der medialen und politischen Behauptungen

Eine fundierte Kritik der Klimawandel-Behauptungen ist bereits auf vielfältige Weise geleistet worden und wird auch ständig erneuert. Wir sollten die immensen Vorleistungen auf diesem Gebiet zur Kenntnis nehmen und auch nutzen. Eine Sammlung von Beispielen findet sich unter anderem auf meinem Blog (19), auf Telegram (20) und anderswo.

Es ist mehr als nur klares Indiz für ein wohl überlegt gesteuertes, medienmacht- und „informationsmagisches“ Treiben, dass es bisher gelungen ist, die Fülle an Kritikansätzen so zu marginalisieren, obwohl sie substanziell und quantitativ „ausgewachsen“ sind, dass sie nicht ausschlaggebend sind für eine sachgemäße Politik. — Zur grundsätzlichen Problematik der Massenmedien hat sich nicht nur Karl Kraus in ganz anderen Zusammenhängen geäußert — wir kennen und schätzen die fundierten und tiefgründigen Medienkritiken unserer Tage ebenso, zum Beispiel die von Michael Meyen in seinem Buch „Die Propaganda-Matrix“, erschienen bei Rubikon.

Das Wunder der habitablen Zone für Pflanze, Tier und Mensch

Beim Nachdenken über die klimatischen Verhältnisse und das Wettergeschehen auf der Erde ist ein Blick auf die Rahmenbedingungen unumgänglich. Die habitable Zone für Pflanze, Tier und Mensch ist doch eine wundersame Angelegenheit. In erscheinungsweltlicher Betrachtung ist sie im Vergleich zu den sie umgebenden Ausdehnungen eine winzige, ultradünne Schicht, die sich zwischen der Weite des kosmischen Raumes und der nach innen zunehmenden Dichte des Erdkörpers, mit beiden Bereichen leicht durchdrungen verbunden, gebildet hat und ständig aufrechterhalten wird.

Fragen tauchen auf:

Wie kam und kommt die habitable Zone eigentlich permanent zustande? Was erhält sie in ihrer Vitalität und Dynamik aufrecht? Warum ist sie so formstabil? Hier ist die Lufthülle in erster Linie angesprochen.

Wie kommt der Schichtenaufbau der Atmosphäre mit seinem Temperaturgefälle zustande, wie die Zunahme an Radioaktivität in der Höhe?

Wie kommt es zu den fünf großen Klimazonen, die unterschieden werden, und wie kommt es zu ihren Abgrenzungen?

Ohne die vom Einzelnen gelebte Entwicklung einer ganzheitlichen Vorstellung vom Gestirn Erde, von Demeter als lebendigem Großorganismus, und damit als einem metaphysisch-physischen Gebilde, kommen wir dem Geheimnis von Klima und Leben auf der Erde nur teilweise auf die Spur und bleiben manipulationsanfällig für moderne wissenschaftliche Vorstellungen, die einem methodischen Materialismus (21) entspringen und ihn bedienen. Darüber hinaus werden diese Vorstellungen ja gezielt hervorgebracht und verbreitet für die Durchsetzung und Absicherung sinnleerer wirtschaftlicher Interessen von machtbesesessenen Wenigen.

„Was die Erde will“? — unter anderem eine konsistente Philosophie des Werdens der Gestirne

Die meiner Meinung nach beste philosophisch begründete Ausgangsbasis für einen einsetzenden Wandel des Bewusstseins für unser Dasein auf und mit der Erde hat Jochen Kirchhoff in „Was die Erde will“ (22) geschaffen und dargestellt. Diese grundlegende Analyse und Synthese unseres Gestirn- und Selbstverständnisses ist unverzichtbar, weil Kirchhoff das Leben auf der Erde in einen geistig-kosmischen Zusammenhang stellt, der dem Menschen einen fundamentalen Halt im Wirklichen zugesteht, aus dem gelebte Verantwortung für das Ganze überhaupt erst sinnvoll zur Entfaltung kommen kann.

Mit seinem Werk hat Kirchhoff Bahn- und auch prinzipiell Bannbrechendes geleistet, das das Kreisen in gestirnverhaftetem Denken zugunsten eines meditativ-gedanklichen, wissenschaftlich-philosophischen Durchmessens des großen kosmischen Panoramas beendet. Das uns als Einzelne, als Menschen im Hier-und-Jetzt, ernst nimmt, fordert und fördert.

Der Philosoph Kirchhoff wirkt in seinem gesamten Werk als unermüdlicher Wegweiser mit Augenmaß und Verständnis für die notwendigen Widersprüchlichkeiten von individuellen wie gesellschaftlichen Erwachens- oder Transformationsprozessen. Und es muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass sein philosophischer Beitrag zur Bewältigung der Gegenwart das Beste der Naturphilosophie seit der griechischen Antike aufnimmt und in einzigartiger Weise zu neuer und notwendiger Höhe führt, die den Übergang in eine Friedensordnung, die den Namen verdient hat, mit ermöglicht.

Wir sind Bewusstseinswesen in Entwicklung mit Ursprung und Ziel. Der lange Weg des Seelischen führt durch die Naturreiche bis zum Menschen und seiner möglichen Erfüllung im Kosmischen Anthropos. Wenn diese beiden Gedanken in ihrer Tragweite erkannt und angenommen werden, dann besteht Hoffnung für eine umfassende Lösung der Menschheitsprobleme. Sie bilden gemeinsam die Sphäre einer integrierten, sich in das Weltganze reintegrierenden Subjektivität, die sich in der Objektivität spiegelt und wiedererkennt. Aus diesem Bewusstsein heraus verwandelt sich Umweltschutz in mitweltverantwortliches Sein.


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Quellen und Anmerkungen:

(1) Jens Lehrich „Deutschland diskutiert Nr. 5“
http://kosmos-mensch-und-erde.ulifischer.de/blog/2021/10/26/deutschland-diskutiert-die-cook-studie/

(2)Rubikon-Artikel „Es werde Licht“ von Uli Fischer
https://www.rubikon.news/artikel/es-werde-licht
Der Begriff „Weltbewusstseinskrise“ hat verschiedene Auflösungen:
Krise des Gesamtwesens Erde; Krise des Bewusstseins der Menschheit als ganze; weltweite Krise des individuellen Bewusstseins unter Einbeziehung der Bewusstseinsmodelle von J. Gebser u. Sri Aurobindo u. a. in denen ja von einem Übergang zu einer neuen Bewusstseinsstufe — transmental oder supramental — ausgegangen wird. Die Krise ist dann dieser Übergang; Welt-Bewusstsein in der Krise: Was ist Welt und was ist sie in ihre Essenz und Struktur? — eine Frage nach einem sinnvoll dualistischen Weltverständnis unter Wahrung der Einheit der Natur

(3) Nur ein Beispiel: Die kulturelle Steuerung des Westens nach dem Zweiten Weltkrieg durch die US-Geheimdienste mit Unsummen
(4) Der Kairos (altgriech.): der richtige, schicksalhafte Zeitpunkt im Geschehen, der des Zusammenspiels verschiedener Faktoren bedarf — hier irdischer und kosmischer, siehe Jochen Kirchhoff „Das kosmische Band“, S.65

(5) Das Ausbrechen Russlands aus der sogenannten unipolaren Weltordnung kann als ein deutliches Zeichen für ein dauerhaftes Sich-verschieben der Macht-Gewichte aufgefasst werden.

(6) Der Sommer-Essay von Ulrike Kirchhoff ist ein sehr schönes und eindrückliches Beispiel für eine „erlösende“ Geistes- und Lebenshaltung, die uns und der Pflanzenwelt nicht nur gut tut, sondern einen wichtigen Beitrag zum Tiefenverständnis von Welt und Selbst leistet.
https://www.rubikon.news/artikel/das-geschenk-der-schonheit

(7) Die Deklaration der CLINTEL-Initiative
http://kosmos-mensch-und-erde.ulifischer.de/blog/2022/08/24/clintel-es-gibt-keinen-klimanotstand/

(8) „Klimaneutralität“ — ein geradezu unsinniger Begriff

(9) Die offenbar schon längere Zeit ausgehöhlten bzw. zweckentfremdeten internationalen Organisationen wie die UNO stehen zu Recht in der Kritik. Die finanziellen Abhängigkeiten und das selbstverständliche Aufsetzen auf der heute verbreiteten Wissenschaft unter Hinzuziehung der weltweit agierenden Medienapparate sind sozusagen Garant für hoch fragwürdige Ergebnisse und Orientierungen.

(10) Die in die transzendente Unendlichkeit orientierenden Werke von Jochen Kirchhoff finden mehr und mehr Widerhall bei den denkenden Geistern: In ihnen sind so grundsätzliche Fragen gestellt und auch prinzipiell nachdenkenswerte Antworten präsentiert, dass man nur von Glück sprechen kann, dass in einer Situation großer Gefahr und Desorientierung so viel kraftvolle Philosophie in verständlicher Ansprache auf den Plan tritt — seit nun fast 60 Jahren.

(11) Zum Anamnesis-Begriff bei Jochen Kirchhoff wünschte man sich rege philosophische Diskussion. Hier eine kurze Zusammenfassung der Grundgedanken:
http://kosmos-mensch-und-erde.ulifischer.de/blog/2018/05/04/zum-begriff-der-anamnesis-bei-jochen-kirchhoff-und-helmut-friedrich-krause/

(12) Gestirne als Großorganismen: Philosophisch begründet hat Giordano Bruno Ende des 16. Jahrhunderts eine Kosmologie der Unendlichkeit und der belebten Weltenkörper. Helmut Krause folgte diesem Gedanken in seinen bahnbrechenden Schriften „Der Baustoff der Welt“ und „Vom Regenbogen und vom Gesetz des Kosmos“.
Derzeitiger Hauptvertreter des Urgedankens eines lebendigen Universums und der grundsätzlich belebten Gestirne ist Jochen Kirchhoff.
Auch Rupert Sheldrake, bekannt geworden für seine Vorstellung von (morphogenetischen) bio-seelischen Feldern, ist hier als Vertreter dieser Anschauung zu nennen.
Ich selbst vertrete auch diese Auffassung und halte sie für eine der wichtigsten Ausgangspunkte für ein fundiertes fundamentales Umdenken ‒ mit gravierenden, das Leben ordnenden Folgen für das Dasein auf der Erde.

(13) Geomantieadressen: https://www.neue-geomantie.de/#neue-geomantie

(14) Die Radialfeldvorstellung von Helmut Krause in „Der Baustoff der Welt“, ihre weitere Begründung und Ausdifferenzierung in Jochen Kirchhoff, „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“

(15) Zur Revision der evolutionären Zeitvorstellungen:
https://www.youtube.com/watch?v=KxflZzB9wek

(16) Tiefste Bohrung in Deutschland:
http://radialfeldhypothese.helmut-friedrich-krause.de/de_de/tiefenbohrung-in-deutschland/
Tiefste Bohrung der Welt in Russland:
https://de.rbth.com/wissen-und-technik/82564-kola-bohrung-tiefstes-loch-geologie-sowjetunion

(17) Hans-Joachim Zillmer: https://zillmer.de/

(18) Thomas Gold:
https://studien-von-zeitfragen.de/editionsteinherz/Die_Bucher/Biosphare/biosphare.html

(19) Blog Uli Fischer: Klimawandelrubrik
http://kosmos-mensch-und-erde.ulifischer.de/blog/category/klimawandel/

(20) Telegram, Klimawandel-Kanal: https://t.me/Klima_Maerchen

(21) Also einem Zugang zur Forschung unter gedanklichem Ausschluss einer nicht-materiellen Sphäre

(22) Jochen Kirchhoff, "Was die Erde will"

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