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Der Corona-Sommerzirkus

Der Corona-Sommerzirkus

In ihrer Lockerungs-Euphorie nimmt die Bevölkerung kaum wahr, dass sie auch weiter am Nasenring durch die Manege geführt werden soll.

Ja, selbst wenn man tief in das Narrativ vom tödlichen Virus verstrickt ist, müsste einem doch so langsam dämmern, dass hier nichts, aber auch gar nichts für eine sinnvolle Pandemiebekämpfung spricht. Es sei denn, man ist tief in die Angst vor Corona verstrickt oder in anderweitigen Abhängigkeiten gefangen, die sehr wohl ebenfalls Ängste einschließen können. In den Landesregierungen regt sich jedenfalls seit einiger Zeit zaghaft ein Aufbäumen. Den dort Verantwortlichen kann nicht entgehen, dass sie sich von der großen Mehrheit der Bevölkerung immer mehr entfernen. Was natürlich auch die weitere politische Laufbahn gefährdet. Oder kommen nun endlich auch Skrupel auf?

Von der Regierung in Nordrhein-Westfalen hörten wir kürzlich:

„In Nordrhein-Westfalen will die Landesregierung Berichten nachgehen, wonach Bewohner von Alten- und Pflegeheimen trotz eines vollständigen Corona-Impfschutzes in Quarantäne untergebracht werden. Er nehme solche Hinweise sehr ernst, sagte Gesundheitsminister Laumann der ‚Westdeutschen Allgemeinen Zeitung‘. Besuchsverbote in Alten- und Pflegeeinrichtungen dürften nur noch mit ausdrücklicher Genehmigung der Landesregierung ausgesprochen werden“ (1).

Auch aus der Sächsischen Staatskanzlei, in den Monaten zuvor immer mehr zum Vorreiter Grundrechte einschränkender Maßnahmen avanciert, regte sich vorsichtiger Protest:

„Sachsens Ministerpräsident Kretschmer hat die bundesweit geltende Corona-Notbremse kritisiert. Es sei nicht gelungen, die Bevölkerung von der Notwendigkeit dieser Maßnahmen zu überzeugen, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Man befinde sich in einer Spirale, die Politik und Bevölkerung auseinanderbringe. Kretschmer betonte: ‚Wir sollten daraus lernen, dass regionale Entscheidungen besser sind als das Eingreifen durch den Bund ‘“ (1i).

Der Bundespräsident höchst selbst lavierte:

„‚Wir haben erbittert gestritten — über Virus und Maskenpflicht, über Beschränkung und Lockerung, über Kita und Schule, über Impfstoffe und Impfreihenfolge‘ (...). Freundschaften seien zerbrochen, Familien entzweit, tiefe Risse gingen durch die Gesellschaft. Natürlich müsse dies aufgearbeitet werden. Die sozialen Folgen würden nicht einfach so wieder verschwinden‘, betonte Steinmeier“ (1ii).

Verordnete „neue Normalität“ und Geschichtsfälschung

Das kann eine bestimmte, wohl mindestens zum Teil selbst von anderen Akteuren abhängige Kaste aus den Spitzen der Bundesregierung so nicht stehen lassen und daher werden umgehend Bedenken aus den öffentlich-rechtlichen Propagandarohren auf das Volk losgelassen. Eine wüste Mischung aus fiktiven Geschichten (Corona-Lage), Angsttriggern ohne rationale Grundlage („kein Anlass zur Entwarnung für den Sommer“), glatten Lügen („fallende Neuinfektionszahlen“) und unterschwellig verkauften, jedoch nie bewiesenen Behauptungen eines Erfolges der „laufenden Impfkampagne“ überrollt ungebrochen die Medienkonsumenten. Das — Fake News direkt von der Bundesregierung (a1) — liest sich dann beispielhaft so:

„Die Bundesregierung sieht trotz der Entspannung der Corona-Lage noch keinen Anlass zur Entwarnung für den Sommer. Die täglich fallenden Neuinfektionszahlen und die mit großem Schwung laufende Impfkampagne könnten zuversichtlich machen, aber nicht voreilig, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin“ (2).

Fällt dem Leser da etwas auf? Die einzige Sachinformation ist falsch: „täglich fallende Neuinfektionszahlen“. Der Rest stellt eine reine, unbewiesene, aber emotionale Meinungsäußerung dar. So etwas firmiert dann bei öffentlich-rechtlichen Sendern als Nachrichten; Nachrichten als sich emotional nach etwas richten.

Hierzu noch ein weiterer Gipfel der Frechheit seitens des Regierungssprechers, der uns allen Ernstes den Sommer des vergangenen Jahres als Normalität verkaufen will.

Aber darum geht es eben auch der politischen Spitze in diesem Land: den Menschen ein Leben mit Bevormundungen, Grundrechtseinschränkungen und Maßregelungen als „neue Normalität“ zu verkaufen. Wer eignet sich besser zum Hofdiener, als der Medienapparat der ARD. Dieser Sender ist nicht erst seit Corona außergewöhnlich gut darin, die Haltung der Regierung unreflektiert bis dienerisch wiederzugeben.

„Wir haben noch nicht die Voraussetzungen dafür erreicht, einen genauso entspannten Sommer wie letztes Jahr zu genießen“ (2i).

Was Steffen Seibert — Sprecher der Bundesregierung und zuvor selbst bei den Öffentlich-Rechtlichen beschäftigt — da von sich gab, ist nicht nur eine Frechheit, es ist auch eine dreiste Lüge. Ich weiß ja nicht, wie Sie es sehen, liebe Leser. Aber an einen „entspannten Sommer“ 2020 kann ich mich nicht erinnern.

Operative Weiterführung der Plandemie in Deutschland

Aber erinnern Sie sich? Das alles hatten wir doch bereits einmal, und zwar vor genau einem Jahr. Da Propaganda nicht gerade durch Kreativität, sondern eher durch Masse, durch das dumpfe, beständige Wiederholen gleicher, auf Angsttriggern beruhender Konzepte wie auch Indoktrinationen glänzt, können wir uns also auf bestimmte Geschehnisse des anstehenden Sommers gut einstellen.

In der Medienberichterstattung werden Inzidenzzahlen mehr in den Hintergrund, das aufgeregte Melden neuer „Corona-Hotspots“ dafür umso mehr in den Vordergrund rücken. Denn irgendwie müssen die für Deutschland verantwortlichen Manager der hausgemachten Pandemie ja über den Sommer kommen. Das Thema darf nicht vollständig verschwinden, die Glaubwürdigkeit ist eh stark beschädigt. Die ARD-Tagesschau wird dazu ihren Beitrag zur Verkündung der herrschenden Meinung ein weiteres Mal leisten.

„Corona-Hotspots“ waren die Vorreiter der mit der „Coronakrise“ anlaufenden Desinformations- und Manipulationswelle, mit der man die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzte. Es wurde mit den gleichen Behauptungen wie auch heute hausieren gegangen (3). Da flächendeckend wohl nicht genug „Positive“ mittels PCR-Test vermeldet werden können, muss man auf punktuelle „Ausbrüche“ verweisen. Das wird natürlich trotzdem schwierig, weil man parallel dazu die Segnungen der „Corona-Impfungen“ verkauft hat und die „Geimpften“ möglicherweise weiteren Tests ablehnend gegenüber stehen.

Schlachthöfe gingen auch gut im Sommer 2020, um „Ausbrüche“ festzustellen. So besuchten die „Hygieniker“ der Gesundheitsämter Tönnies-Schlachthöfe, um massenweise PCR-Positive umgehend als Zahlen an die Politik zu vermelden und die Betroffenen in deren Unterkünften einzusperren. Wochenlang konnte man so die Corona-Berichterstattung in den Massenmedien mit dem Thema „Neuinfektionen“ ausfüllen. Wer skeptisch genug ist, könnte glatt einen Deal mit der Konzernleitung von Tönnies vermuten (4 bis 6).

Von „Ausbrüchen“ zu reden, gehörte zu den propagandistischen Meisterleistungen der Corona-Manager. Weil doch die „Infektionsausbrüche“ immer erst dann auftraten, wenn man begann, in großer Zahl Menschen auf ein Irgendetwas zu testen, jedenfalls nicht auf das Coronavirus!

Überall dort, wo Menschen in großer Zahl relativ eng zusammenleben, sind die Bedingungen ausgezeichnet, um „Ausbrüche“ zu ermitteln, indem dort Testteams, am besten unangemeldet einrücken und massenhaft wie faktisch auch zwanghaft die Menschen auf bedeutungslose Genschnipsel testen.

Flüchtlingsunterkünfte wurden daher im Sommer 2020 erste Wahl (7 bis 9). Schauen wir doch mal, ob wir in diesem Sommer ähnliches erleben.

Spalten und somit die Menschen gegeneinander aufzustellen, war schon immer ein probates Mittel zum Machterhalt. Also wird man auch im Jahre 2021 das versuchen, was ein Jahr zuvor durchaus funktionierte: Spätestens ab dem Frühherbst werden Familienfeiern, Hochzeiten und ähnliche private Veranstaltungen, bei denen sich Menschen als soziale Gemeinschaften zusammenfinden, um zu feiern oder auch zu trauern, als Testziele auserkoren (10 bis 12).

Nur ein einziger „Positiver“ — Sie wissen schon, positiv getestet auf etwas, was kein Coronavirus ist — wird den ganzen Zirkus an Grundrechtseinschränkungen für die betroffene soziale Gemeinschaft nach sich ziehen. Damit wird zudem konsequent die Disziplinierung der Bevölkerung vorangetrieben, sich an „die Regeln“ antisozialer Distanzierung zu halten.

Doch vor allem wird es erneut die Schwächsten treffen, jene Menschen, die sich nicht wehren können. Man hat im vergangenen Winter in Deutschland quasi alle Menschen in Pflegeheimen gentherapeutisch behandelt, also mit mRNA, künstlich hergestelltem Genmaterial gespritzt. Wenn es die Meinungshoheit fertigbringt, den Leuten einzureden, dass diese Therapie — in der Regel fälschlicherweise Impfung genannt — leider, leider, leider nur ein halbes Jahr wirksam ist, könnte man diese Nummer erneut durchziehen.

Wir könnten also erleben, dass man ab dem Spätsommer, unter dem Vorwand die Alten schützen zu müssen, wieder zunehmend in Kliniken und Pflegeheimen testen wird, um „Infektionsausbrüche“ zu ermitteln. Schließlich ist ein respektabler Teil von Bewohnern dieser Einrichtungen ab Februar komplett gentherapiert worden. Ein halbes Jahr ist dann bereits vorüber und man stellt mit gespieltem Erschrecken fest, dass die „Impfstoffe“ nicht mehr schützen würden. Dazu zwingt man die dort lebenden Menschen, einschließlich Pflegepersonal, erneut in Quarantäne und zu widersinnigen „Hygiene-Maßnahmen“. Das alles verbunden mit der „rettenden Perspektive“, sich erneut spritzen zu lassen.

Ja, und dann wird man natürlich auf dem Thema „Mutanten“ herum kauen — lange, intensiv, primitiv, impertinent. Der für genau solche Geschichtchen von der Gates-Stiftung mit Milliönchen bedachte Spiegel fühlt sich dieser Aufgabe in herausragender Weise verpflichtet. Wenn die „Menschen unvorsichtig“ würden — heißt, ein normales, nicht von Ängsten gesteuertes Leben führen würden —, „könnten die Infektionszahlen hochschnellen“. Der psychisch wohl in argen Nöten steckende „Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach darf dabei erneut seine substanzlosen, paranoiden Zukunftsbilder im „Qualitätsblatt“ auswalzen (13, 14).

Ich kenne keine Infektionszahlen. Ich kenne lediglich PCR-Testpositivzahlen auf rudimentären Genschnipseln. Neue „Mutanten“ sind jene von Genschnipseln, jene des S-Proteins, an dem seit Jahrzehnten intensiv geforscht wird (15). Diese Proteine sind das tatsächliche Futter für „neue Impfstoffe“, da ja die „alten Impfstoffe“ leider nicht mehr wirken würden.

„Die rasante Ausbreitung der Variante B.1.617.2 (in Großbritannien) bereitet Experten dennoch Sorgen. (...) Großbritannien und die WHO stuften die Variante vor einigen Wochen als besorgniserregend ein. Was B.1.617 potenziell gefährlich macht, ist ein Mix aus zwei Mutationen, ‚E484Q‘ und ‚L452R‘. Sie ist deshalb auch als ‚Doppelmutante‘ bekannt, weist aber noch deutlich mehr Genveränderungen auf. Was genau diese Mutationen bewirken, können Forschende noch nicht genau sagen“ (16) ... bla, bla, bla ...

Aber gefährlich müssen „die Mutanten“ (ein Unwort) auf jeden Fall sein, denn das Geschäft läuft doch gerade so blendend. Da muss neues Ungemach herbei gezaubert werden. Kein Problem, dafür gibt es schließlich die Qualitätspresse (Hervorhebung durch Autor):

„Geimpfte und Genesene sind normalerweise vor einer erneuten Infektion mit dem Coronavirus gewappnet, weil ihr Immunsystem den Erreger bereits kennt und ihn gezielt ausschalten kann. Die nun aufgetretenen Mutationen verändern das Virus jedoch so, dass es der Immunabwehr womöglich entkommen kann. Solche Genveränderungen werden auch Fluchtmutationen genannt. Im schlimmsten Fall könnten durch sie auch Geimpfte und Genesene erneut schwer erkranken. Die Pandemie würde von vorn beginnen“ (16i).

Wie nur ist jenen zu helfen, die einen solchen Mist noch immer glauben und deshalb bereit sind, auch weiterhin — möglicherweise für ihr Restleben — ein Leben in Gängelung und Unfreiheit in Kauf zu nehmen? Ein einziger Satz in diesem Propagandaartikel des Spiegel entlarvt die ganze Inszenierung:

„Laut der britischen Behörde für gesundheitliche Sicherheit (UKHSA) könnte auch vermehrtes Testen ein Grund für den Anstieg der Infektionszahlen sein“ (16ii).

Ach nein, ja wirklich?

Lesen Sie bitte genau, was da für ein Blödsinn steht, unreflektiert abgedruckt durch den Spiegel. Genauer hingeschaut, steckt hinter dem Blödsinn ein Freudscher Versprecher. Denn da es ja wohl jedem kurz nachdenkenden Menschen eingehen sollte, dass Infektionszahlen nicht durch Testen ansteigen, sondern durch Testen möglicherweise ermittelt werden könnten (was nicht der Fall ist), wird das Narrativ sichtbar. Mit dem Testen werden fiktive Infektionszahlen produziert!

Wie hoch die tatsächliche Rate an dem „neuartigen Virus“ „Infizierter“ in Deutschland ist, weiß kein Mensch. Danach wurde ja auch, vom Ausrufen der Pandemie an, durch die Verantwortlichen des der Bundesregierung unterstehenden Robert Koch-Instituts (RKI) ganz bewusst nicht geforscht. Weder existieren die dafür erforderlichen Methoden des Testes, noch die des statistischen Erfassens.

Ja aber warum denn nur? Die Antwort ist schlicht: Es soll nicht enden, wie ich es schon mehrfach betonte und so lesen wir (Hervorhebung durch Autor):

„Bisher hält die britische Regierung dennoch an ihrem Vorhaben fest, alle Coronamaßnahmen am 21. Juni aufzuheben. Allerdings soll der Schritt zuvor erneut geprüft werden. Wissenschaftler und Regierungsmitglieder hatten zuletzt eingeräumt, dass wegen der Variante der Zeitplan nach hinten geschoben werden könnte“ (16iii).

Diese „alten Impfstoffe“ haben allerdings auch so nicht gewirkt, niemals nachweislich gewirkt im Sinne einer ausgewogenen Prävention vor Erkrankung an einem angeblich „tödlichen Virus“, den komischerweise nie ein Mensch gesehen hat und auf den auch nie getestet wurde! Nicht wenige Zeitgenossen glauben freilich eben das.

Mitmachen bei der Plandemie oder aussteigen?

Zugegeben, so einfach ist diese Frage nicht zu beantworten, denn es gibt nicht die eine Antwort, sondern eine Fülle von Herausforderungen in unserem Alltag, und mit deren Umgang ergeben sich die Antworten.

Was kann man nun tun, um das aktuelle Plandemie-Szenario wenigstens nicht aktiv mit zu befeuern? Aus Sicht des Autors ist die Testvermeidung eine dieser Möglichkeiten.

Keine der bekannten Testmethoden kann — in der Art und Weise wie diese bislang verwendet werden — Viren, Infektionen oder gar Krankheiten nachweisen. So sind sie aus medizinischer Sicht ohne jede Bedeutung. Es ist doch inzwischen mehr als offensichtlich, dass diese Tests politisches Werkzeug sind und die Maßnahmen, die auf den Testergebnissen fußen, ebenso politischen und eben nicht medizinischen Zwecken dienen.

Außerdem: Die Masken sind nach wie vor von überragender Bedeutung für die Weiterführung der Plandemie. Solange diese brav von den Menschen getragen werden, solange wird man auch das psychologische Moment ausnutzen, das in uns ein Gemisch von diffuser Angst und Gehorsam erzeugt. Das Folgende kann man beim RKI nachlesen und wenn Sie aufmerksam genug sind, erkennen Sie, dass es einer Offenbarung gleichkommt (Hervorhebungen durch Autor):

„Verschiedene Studien legen den Nutzen von Masken nahe, da sie zur verminderten Aufnahme und Abgabe von infektiösen Tröpfchen über die Atemwege führen und so vor allem auch Übertragungen durch präsymptomatische SARS-CoV-2-TrägerInnen reduzieren können“ (17).

„Nahelegen“ und „können“ bezeugen die Scharlatanerie der Behörde. Wissenschaftlich belastbare Erkenntnisse, welche auch noch die Drangsalierung einer ganzen Bevölkerung rechtfertigen sollen, sähen anders aus. Das RKI, auf dessen Empfehlungen sich ja schließlich die Regierung beruft, legt dazu zwar acht Quellen bei (14i), kann aber mit diesen nicht eine einzige Studie vorlegen, in der abgewogen und wissenschaftlich begründet ein medizinischer Nutzen von Mund-Nase-Bedeckungen im Alltag nachgewiesen wird.

Den Leuten Masken aufzuzwingen, ist also ohne jede seriöse, medizinische Grundlage. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, wie er mit dieser, an ihm versuchten Disziplinierungsmaßnahme umgeht. Eines ist Fakt: Ohne Mut wird man sich der Disziplinierung kaum entziehen können.

Obiger Text befasste sich vor allem mit dem operativen Vorgehen innerhalb der derzeit laufenden strategischen Operation, die als zielgerichtet herbeigeführter „Krieg gegen das Virus“ bezeichnet werden kann. Doch schließt das nicht aus, dass wir mit neuen strategischen Operationen aus den Häusern der Eliten konfrontiert werden. Neue Bedrohungen werden bereits in deren Hirnen konstruiert und das Durchexerzieren derselben steht unmittelbar bevor.

Ganz so wie bei beim Corona-Krieg, dem die Strategieübung „Event 201“ vorausging (18), planen die „Weltverbesserer“ aus dem Dunstkreis des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Davos für den 9. Juli des Jahres die Übung „Cyber Polygon“, in welcher Angriffe auf digitale Infrastruktur simuliert werden (19, 20).

Zwischen dem „Event 201“ und dem „Ausbruch der Pandemie“ lagen gerade einmal zwei Monate. Wir können davon ausgehen, dass auch das derzeit konstruierte und mit „Cyber Polygon“ simulierte Problem zur gegebenen Zeit wie eine schicksalhafte Katastrophe über uns hereinbrechen wird, um uns alle zusammenzuschweißen, wenn es darum geht, diesen angeblichen, neuerlichen Angriff auf uns alle, abzuwehren (21). Ja, und dann gibt es schließlich noch die „Klimakatastrophe“ ...

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Artikel erschien am 12. Juni 2021 unter dem Titel „Corona-Sommerzirkus 2.0 auf Peds Ansichten und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.


Quellen und Anmerkungen:

(a1) Beweisumkehr akzeptiert der Herausgeber dieses Blogs nicht. Der Bundesregierung unterstelle ich im speziellen Fall Fake News bei bis heute nicht wissenschaftlich begründeten, ermittelten beziehungsweise nachgewiesenen „Infektionszahlen“. Sie ist für die Erfassung direkt verantwortlich zu machen. Sie beauftragt und steuert ihre „Infektionsbehörde“, das RKI.
(1 bis 1ii) 16. Mai 2021; DLF; Newsblog zum Coronavirus; https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zum-coronavirus-debatte-um-aufhebung-der.2852.de.html?dram:article_id=472514
(2, 2i) 17. Mai 2021; ARD-Tagesschau; Regierung zur Coronalage: „Keine Entwarnung für den Sommer“; https://www.tagesschau.de/inland/rki-corona-153.html
(3) 25. August 2020; WDR; Corona-Hotspot Gangelt: Ein halbes Jahr danach; https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/corona-pandemie-ausbruch-gangelt-100.html
(4) 18. Juni 2020; ARD-Tagesschau; Carsten Schabosky; Tönnies: Der Schlachthof wird zum Politikum; https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-schlachtbetriebe-toennies-101.html
(5) 23. Juli 2020; FAZ, dpa; 2119 Corona-Fälle wegen Ausbruch bei Tönnies; https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/2119-corona-faelle-wegen-ausbruch-bei-toennies-16872749.html
(6) 5. Oktober 2020; Zeit, Reuters, fo; Erneut 81 Corona-Fälle in Tönnies-Schlachthof; FAZ, dpa; https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-10/toennies-fleischindustrie-coronavirus-soegel-ausbruch-schlachthof
(7) 17. Mai 2020; ZDF; 70 Corona-Fälle in Flüchtlingsheim; https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-faelle-fluechtlingsheim-augustin-102.html
(8) 20. Mai 2020; FAZ; Jochen Remmert, Marie Lisa Kehler; Dutzende Corona-Fälle in Mainzer und Frankfurter Flüchtlingsheimen; https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/viele-corona-faelle-in-fluechtlingsheimen-in-mainz-und-frankfurt-16778651.html
(9) 10. September 2020; Donaukurier, dpa; Corona-Fälle in zwei Flüchtlingsheimen in Augsburg; https://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Covid-19-Corona-Faelle-in-zwei-Fluechtlingsheimen-in-Augsburg;art155371,4684551
(10) 29. September 2020; Merkur; Martina Lippl, Jennifer Lanzinger; Riesiger Ausbruch bei privater Feier — 900 Menschen in Quarantäne; https://www.merkur.de/welt/corona-deutschland-bielefeld-zahlen-aktuell-rki-familienfeier-hamm-nrw-maskenpflicht-news-merkel-zr-90053038.html
(11) 25. September 2020; n-tv, dpa; Spreader-Event in Bielefeld: 20 Corona-Fälle nach Familienfeier; https://www.n-tv.de/panorama/20-Corona-Faelle-nach-Familienfeier-article22060407.html
(12) 8. Oktober 2020; BR24; Sechs positive Corona-Fälle nach Familienfeier in Oberfranken; https://www.br.de/nachrichten/bayern/sechs-positive-corona-faelle-nach-familienfeier-in-oberfranken,SCoXrkY; Anmerkung des Autors zum Titel der Nachricht: Was ist ein „positiver Corona-Fall“?
(13) 14. Mai 2020; Der Spiegel; Fragen und Antworten zur Förderung durch die Gates-Stiftung; https://www.spiegel.de/backstage/fragen-und-antworten-zur-foerderung-durch-die-bill-and-melinda-gates-stiftung-a-dac661f6-210a-4616-b2d2-88917210fed4
(14) 5. Juni 2021; Der Spiegel; Delta-Mutante setzt sich laut Intensivmedizinern durch; https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-delta-mutante-setzt-sich-laut-intensivmedizinern-durch-a-ea01dd71-45ef-479a-872d-3456e0cb03c0?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
(15) Mai 2008; National Center for Biotechnology Information; Yuxiang Wei, Changmei Yang, Baojun Wei und weitere; RNase-resistant Virus-Like Particles Containing Long Chimeric RNA Sequences Produced by Two-Plasmid Coexpression System; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18305135/; ausführlich: 16.02.2008; https://jcm.asm.org/content/46/5/1734
(16 bis 16iii) 28. Mai 2021; Spiegel Wissenschaft; Infektionszahlen in Großbritannien steigen wieder; https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-mutante-aus-indien-infektionszahlen-in-grossbritannien-steigen-wieder-a-fa798fcd-58a2-43b5-b716-5155c7e44dd5?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
(17, 17i) 3. Juni 2021; RKI; Epidemiologisches Bulletin 22; Präferenz bei der Maskenwahl, Tragepraxis und häufige Anwendungsfehler während der Covid-19-Pandemie im Sommer 2020; https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/22_21.pdf?__blob=publicationFile; Seite 3.
(18) 21. April 2021; Deutscher Bundestag; Drucksache 18/763; Kleine Anfrage von Abgeordneten der AfD; https://dserver.bundestag.de/btd/19/187/1918763.pdf; Seite 2.
(19) WEF, Cyber Polygon; https://www.weforum.org/projects/cyber-polygon; abgerufen: 8. Juni 2021.
(20) Cyber Polygon, geplante Simulation am 9. Juli 2021; https://cyberpolygon.com/; abgerufen: 8. Juni 2021.
(21) 3. Juni 2021; The Blog Cat; Brandon Smith; Cyber Polygon: Wird das nächste Kriegsspiel der Globalisten zu einer weiteren willkommenen Katastrophe führen?; https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/cyber-polygon-03-06-2021/

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