Es wäre naiv zu glauben, dass digitale Impfbescheinigungen, die mit unseren biometrischen Identitäten, Bank-, Kredit-, Gesundheits-, Lebensmittelzuordnungsdaten und der in der Entwicklung befindlichen, persönlichen CO2-Zertifikaten verknüpft sind, nicht als Instrument zur sozialen Kontrolle und zur Vernichtung bestimmter Personengruppen verwendet werden könnten. Und auf die Jetztzeit bezogen, gewährt oder verweigert uns dieser „Gesundheitspass“ den Zugang zu öffentlichen Räumen und Veranstaltungen, basierend auf unserem Impfstatus ist erneut eine staatlich verordnete Segregation in Deutschland eingeführt worden — die Wiederauferstehung des Judensterns.
Eine Familiengeschichte
An einem Abend im Juni 1942 wurde mein Großvater von der Gestapo in den Berliner Gestapo-Keller verschleppt; von dort aus ging es im November 1942 ins KZ Buchenwald und im Dezember 1942 zur Endstation: Auschwitz. Zu dem Zeitpunkt war er bereits kein Mensch, kein Subjekt mehr. Er wurde auf eine Nummer reduziert, die ihm in den Arm eingebrannt war, ein bürokratisches Hilfsmittel, um mittels Transport-, KZ-Listen et cetera eine eindeutige Identifizierung zu gewährleisten und so die organisierte „Fließbandabfertigung“ nicht zu verzögern. Bei Tod wurde die Nummer archiviert. Das Objekt war mit dem Einbrennvorgang geboren.
Woher aber kam die Nummer? War es ein willkürlicher Akt des Einbrennens oder war in guter deutscher Manier die Bürokratie wohlgeordnet? Schlicht und einfach: Informationstechnologie. IBM hatte dem deutschen Staat in den 1930er-Jahren bei Volkszählungen — später weitete IBM diese Befragung auf fast alle von Deutschland zu erobernden Länder aus — unterstützt. Mittels verschiedener Algorithmen wie Stammbaum, Religion — alles, was nach der Rassenlehre der Nationalsozialisten wichtig war — wurde durch IBM die Möglichkeit geschaffen, alle persönlichen Daten eines Menschen auf einer Lochkarte zu erfassen, eine Lochkarte mit einer Nummer, die später noch gebraucht wurde. Edwin Black hat in seinem Buch: „IBM und der Holocaust“ die verbrecherischen Aktivitäten eines Thomas Watson und des Unternehmens IBM detailliert beschrieben.
Der ausgetretene Pfad der sich wiederholenden Geschichte
Ankündigung am 4. März 2021: ModeRNA und IBM planen Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Nutzung von Covid-19-Impfstoff-Lieferketten und Vertriebsdaten.
IBM arbeitet mit dem Covid-19-mRNA-Impfstoffhersteller ModeRNA zusammen, um die Impfstoffverabreichung in Echtzeit über seine verschiedenen Blockchain-, künstlichen Intelligenz- und Hybrid-Cloud-Services zu verfolgen. Die Zusammenarbeit wird sich „darauf konzentrieren, den Nutzen von IBM Funktionen in den USA zu untersuchen“, wie beispielsweise ein kürzlich vorgestelltes Projekt für einen Covid-19-Digital-Health-Pass im Bundesstaat New York. Ziel ist es, den Einwohnern von New York eine einfache, freiwillige und sichere Methode zum Nachweis eines negativen Covid-19-Testergebnisses oder einer Impfbescheinigung zur Verfügung zu stellen.
Nur wenige Tage später wurde in der Tagesschau vom 9. März 2021 verkündet, dass IBM den deutschen Impfpass entwickeln wird.
Im Juni 2021 wurde bekannt gegeben, dass IBM seinen „Digital Health Pass“ in die „TrustAssure“-Plattform von „CLX Health“ integriert, ein globales Netzwerk von über 15.000 Laboren in mehr als 82 Ländern. Der Ansatz von IBM ist eher ein B2B- als ein Direktvertrieb.
IBM hat zahlreiche US-Bundesverträge abgeschlossen, darunter den Neunjahresvertrag mit der Volkszählung 2010 für Datenerhebungs- und -verbreitungsdienste. IBM ist auch stark in die Datenverwaltungssysteme „Smart Meter“ und „Smart Energy“ involviert — die Messinfrastrukturlösungen machen es möglich — um das „Smart Grid“ zu beschleunigen.
Damit der Impfpass auch das Gütesiegel des Tiefen Staates erhält, steht MITRE (1) zur Verfügung, das eng in der öffentlich-privaten Partnerschaft, der Vaccine Credential Initiative (2), mit IBM und Regierung zusammenarbeitet. Darüber hinaus kann IBM sein Wissen im Bereich der Strafverfolgung als einer der größten Anbieter von digitalen Profiling-Technologien und KI-Polizeisystemen in der Welt einfließen lassen und somit helfen, Hindernisse, mit denen ModeRNA in der Bevölkerung, die gegenüber Impfungen zögert, konfrontiert ist, zu „überwinden“.
IBM hat sich also mit dem Covid-19-Impfstoffhersteller ModeRNA und MITRE zusammengetan, um ein digitales Health-Pass-System zu entwickeln, das unsere biometrischen Identitäten über seine Smartphone-App mit unseren Gesundheitsdaten verknüpft und Daten zwischen Regierungen, Gesundheitsdienstleistern, biowissenschaftlichen Organisationen, Einzelpersonen und Lebensmittelversorgungsketten sowie globale Finanzsysteme austauscht.
In fast 90 Jahren hat sich nichts geändert — auch nicht die Protagonisten. Nur konzentriert sich der Tiefe Staat dieses Mal nicht lediglich auf Deutschland und zu erobernde Länder; dieses Mal geht es um die Eroberung der gesamten Welt mittels Digitalisierung und dem Ziel, jeden einzelnen Menschen auf einen QR-Code zu reduzieren.
Um dann was zu tun?
IBM und MITRE kennen viele, aber …
Wer oder was ist eigentlich ModeRNA?
Wer sich mit dem Impfstoff befasst, kommt an dem Unternehmen ModeRNA (3) nicht vorbei.
Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) und das National Institutes of Health (NIH) arbeiteten lange vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie an einer neuen mRNA-Impfstoffplattform mithilfe des 2010 gegründeten Biotech-Unternehmens ModeRNA. Ihre strategische Planung begann im Jahr 2013, als ModeRNA mit DARPA-Mitteln Methoden zur Auslösung einer kurzlebigen Immunantwort durch die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen entwickelte.
Das Unternehmen Knowledge Ecology International bat die DARPA um Aufklärung über 20 Millionen US-Dollar, die an ModeRNA über mehrere Jahre geflossen sind; ob dieses Geld für die Entwicklung der neuen Impfstofftechnologie genutzt wurde. Die DARPA selbst gibt entsprechende Auskunft über ihre Website zum „Autonomous Diagnostics to Enable Prevention and Therapeutics“ ADEPT Programm: „Der erste Impfstoff gegen das Coronavirus, der an Menschen getestet wird, ist das Ergebnis einer DARPA-Investition in das Unternehmen ModeRNA.“
Bis 2016 war der Genetiker Daniel Wattendorf Programmmanager bei der DARPA und leitete Projekte im Umfeld von Diagnostika, Gentransfer-Medikamente, manipulierte rote Blutkörperchen und RNA-Impfstoffe. Er stand hinter dem ADEPT-Programm im Jahr 2012 und trieb die mRNA-Forschung durch Pfizer und ModeRNA im Jahr 2013 voran. Nach der Leitung dieser mRNA-Impfstoffprogramme nahm er eine Stelle als Direktor von Innovate Technology Solutions bei der Bill and Melinda Gates Foundation an, wo er mit der Entwicklung von diagnostischen Tests und biotechnologischen Plattformen für „globale Gesundheitslösungen“ beauftragt ist.
Der Erfinder der mRNA-Technologie Dr. Robert Malone sagt, dass „ModeRNA im Wesentlichen von der DARPA gegründet wurde“. Millionen von Dollar an DARPA-Zuschüssen ermöglichten den Aufbau des Impfstoffprogramms durch Patente, die an ModeRNA weitergegeben wurden. ModeRNA weigert sich jedoch, diese DARPA-Zuschüsse in den Patentanträgen, die sie für die neue Impfstofftechnologie eingereicht haben, offenzulegen.
Dr. Tal Zaks, Chief Medical Officer bei ModeRNA, erklärte in einem TED-Vortrag 2017, wie der mRNA-Impfstoff des Unternehmens funktionieren soll:
„In den Jahren, die seither vergangen sind, als ich mich zum medizinischen Wissenschaftler ausbilden ließ, erlebten wir diese phänomenale digitale und wissenschaftliche Revolution. Ich bin heute hier, um Ihnen zu sagen, dass wir tatsächlich die Software des Lebens hacken und dass dies die Art und Weise verändert, wie wir über Prävention und Behandlung von Krankheiten denken.“
Weiter teilte er mit:
„In jeder Zelle gibt es eine Boten-RNA oder mRNA genannt, die die entscheidenden Informationen von der DNA, unseren Genen, an das Protein überträgt, aus dem wir alle bestehen. Dies sind die kritischen Informationen, die bestimmen, was die Zelle tun wird. Wir betrachten es also als Betriebssystem.“ Und: „Wenn Sie das ändern könnten, wenn Sie eine Codezeile einführen oder eine Codezeile ändern könnten, stellt sich heraus, dass dies tiefgreifende Auswirkungen auf alles hat, von der Grippe bis zum Krebs.“
Zaks betonte, dass sein Unternehmen 2017 an einem Impfstoff arbeite, der sich nicht wie ein früher hergestellter Impfstoff verhalten würde.
„Stellen Sie sich vor, wir würden dem Patienten nicht das Protein eines Virus geben, sondern ihm Anweisungen geben, wie das Protein hergestellt werden kann und wie der Körper seinen eigenen Impfstoff herstellen kann.“
Zaks sagte, es habe Jahrzehnte gedauert, um das menschliche Genom zu sequenzieren, was 2003 erreicht wurde: „Und jetzt können wir es in einer Woche tun.“ Zaks schloss seine Rede 2017 mit den folgenden Worten ab:
„Wenn Sie darüber nachdenken, was es ist, versuchen wir es zu tun. Diese Informationen und unser Verständnis darüber, wie diese in eine Zelle übertragen werden, haben wir in unser Verständnis der Medizin und der Herstellung von Medikamenten einfließen lassen und das miteinander verschmolzen. Wir betrachten es nunmehr als Informationstherapie.“
Informationstherapie funktioniert genau wie ein Computer-Software-Code (4).
In der Medizin gibt es ein altes Sprichwort: „Die Heilung kann schlimmer sein als die Krankheit.“
Wie von Tal Zaks ausgeführt, nutzen die Covid-19-Impfstoffe die sogenannte synBio-Technologie zur Umprogrammierung des körpereigenen Immunsystems. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen enthalten mRNA-Impfstoffe keine echten Krankheitserreger, sondern gaukeln dem Körper vor, dass er von einem echten Virus angegriffen wird. Der Körper wird zu einem Computer und erhält die Anweisung, die krankheitserregenden Proteine selbst zu entwickeln, wodurch der menschliche Körper „umprogrammiert“ wird, seine eigenen Antikörper zu produzieren. Die Proteine werden unabhängig und schließen sich nicht wie bei herkömmlichen Impfstoffen zu einem Virus zusammen. Das Immunsystem erkennt dann diese viralen Proteine und beginnt, eine Abwehrreaktion gegen sie zu produzieren.
Tal Zaks hat das Unternehmen ModeRNA mittlerweile verlassen und ist nunmehr für das Generika-Unternehmen teva Pharmaceuticals tätig.
Der biomedizinische Sicherheitsapparat
Am 27. August 2021 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Dokument (5) herausgegeben, das „Leitlinien“ für alle Länder der Welt enthält, wie die digitalen Gesundheitspässe eingeführt werden können/sollen. Diese Leitlinien wurden unter anderem zusammen mit der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control (CDC) entwickelt, „um einen hochwertigen Standard für die internationale Übernahme und den technischen Informationsaustausch zu gewährleisten“.
Unterm Strich heißt das: Eines der grundlegendsten Rechte in jeder freien Gesellschaft, die Freizügigkeit, wird zunichtegemacht, wenn Stadt, Staat oder Nation dem Rat der WHO, des Weltwirtschaftsforums oder eines ihrer Technologiepartner wie Microsoft, Google, Facebook und so weiter folgt.
In dem WHO-Papier heißt es, der Zweck sei die Bereitstellung von Standards und Spezifikationen für Regierungen und Auftragnehmer, die der Weltbevölkerung digitale Impfpässe ermöglichen wollen: „Dies ist ein Leitfaden für Länder und Durchführungspartner zu den technischen Anforderungen für die Entwicklung digitaler Informationssysteme zur Ausstellung standardbasierter, interoperabler digitaler Zertifikate für den Covid-19-Impfstatus und zu Überlegungen für die Implementierung solcher Systeme zum Zwecke der Kontinuität der Versorgung und des Impfnachweises“ — es handelt sich schlicht um die Vorwegnahme kontinuierlicher Impfungen und Auffrischungsimpfungen.
Auch kann man lesen, was so alles gespeichert werden soll:
„Zu den personenbezogenen Daten gehören: biografische Daten wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und -ort, Herkunftsland, Wohnsitz(land), individuelle Registrierungsnummer, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit; biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesundheitsdaten sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person, wie zum Beispiel Bewertungen ihres Gesundheitszustands und/oder ihrer spezifischen Bedürfnisse“ (6).
Die Bescheinigungen selbst können sowohl auf einem analogen Dokument ausgedruckt oder auf einem Smartphone gespeichert werden. An alles ist gedacht.
Ganz nonchalant erklärt die WHO auf Seite 14: „Impfpässe können auch als Nachweis für den Impfstatus für Zwecke dienen, die nicht mit der Gesundheitsversorgung zusammenhängen.“ Das Fundament für die Digitalisierung des Menschen wird in eine Art Nebensatz verpackt. Das zieht natürlich Begehrlichkeiten aller Art nach sich. Die üblichen Verdächtigen drängen auf die totale Kontrolle — einzelne Länder/US-Bundesstaaten machen den Anfang — ohne Weltwirtschaftsforum geht aber nichts:
- Mississippi, Utah sowie auch andere US-Staaten haben angekündigt, dass der neue digitale Führerschein den Impfstatus beinhalten wird. Ganz nebenbei wird der Führerschein noch mit folgenden Daten aufgewertet: Gesundheitsdaten, Finanzberichte, Kreditwürdigkeit, Reiseaufzeichnungen, Fahrzeugzulassung, Ausgaben, Stimmabgabe, Sexualstraftäterstatus, Bußgelder, Soziales Kreditscoring,
- Im Sommer 2021 forderte EU-Kommissarin Margrethe Vestager den digitalen Personalausweis, mit dem man auch online einkaufen sowie sich auf Social-Media-Plattformen wie Facebook anmelden kann. Das gilt nur für Plattformen mit mehr als 45 Millionen Nutzern — kleine Unternehmen sollen von vornherein ausgeschlossen werden.
- Im Oktober 2021 wird bekannt, dass die schottische NHS-Mobiltelefon-App (Impfpass App) Daten mit Unternehmen wie Amazon, Microsoft, ServiceNow, Royal Mail und einer KI-Gesichtserkennungsfirma teilt. Keiner der App-Nutzer wurde darüber informiert beziehungsweise hat eine Einwilligung zur Weitergabe seiner ganz persönlichen Daten gegeben.
- Im Oktober 2021 hat das Weltwirtschaftsforum einen Bericht mit dem Titel „Accelerating the Transition to Digital Credentials for Travel“ veröffentlicht. Bereits 2018 wurde der digitale Reisepass „Known Digital Traveller Identity“ (KDTI) entwickelt, der durch das Impfzertifikat erweitert werden kann — Seite 5 des PDFs,
- Im Oktober 2021 veröffentlichte das Weltwirtschaftsforum einen Bericht, wie die digitale ID, die über das Impfzertifikat weltweit eingeführt wurde, das Leben der Menschen erleichtert, und verkündet, dass digitale ID-Programme für modernisierte Finanzdienstleistungen entscheidend sein werden.
- Québec erwägt die Möglichkeit, von Privatunternehmen ausgestellte Dokumente, wie zum Beispiel Versicherungsnachweise, in sein digitales Identitätsportfolio aufzunehmen, das 2025 eingeführt werden soll. Auch die Kreditkarte könnte in die digitale Brieftasche integriert werden. Die digitale Identitätsmappe soll von der Regierung von Québec ausgestellte Identitätsnachweise wie die Krankenversicherungskarte, die Geburtsurkunde oder den Führerschein umfassen. Die Regierung führt Gespräche mit Finanzinstituten, um die Möglichkeit zu prüfen, auch nicht staatliche Dokumente in das Portfolio aufzunehmen.
Der Souverän sollte alles über seine Regierung wissen — was in meinen Augen der Demokratie entspricht, etwas, was in Deutschland nicht stattfindet. Nein, die Regierung wird alles über jeden einzelnen Bürger wissen — das ist Tyrannei, die Voraussetzung für die globale Technokratur.
Mittels Massenpsychose wird die Gesellschaft gespalten, Druck auf Ungeimpfte ausgeübt, Segregation ist Tagesordnung. Mit Gesundheit haben weder die politischen Maßnahmen (7) noch das gegenwärtige Gesundheitssystem zu tun.
Europaabgeordnete haben sich bereits zu Wort gemeldet, um die Tyrannei einer Ursula von der Leyen öffentlich zu machen, haben den Lobbyismus der Kommissionspräsidentin und ihrer Entourage aufgezeigt und dem Souverän signalisiert, dass das EU-Parlament nicht durchgängig von Big Pharma, Big Tech so wie den bekannten Philanthropen an der Leine geführt ist.
Quellen und Anmerkungen:
(1) Die als MITRE bekannte Organisation ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das fast ausschließlich von Fachleuten des militärischen Geheimdienstes geleitet wird und sich durch umfangreiche Verträge mit dem Verteidigungsministerium, dem FBI und dem nationalen Sicherheitssektor finanziert. Das Bestreben, QR-Code-Impfpässe über Bundesstaaten wie Kalifornien und New York hinaus auszuweiten, dreht sich nun um eine öffentlich-private Partnerschaft, die als Vaccine Credential Initiative (VCI) bekannt ist. Und die VCI hat MITRE eine wichtige Rolle in ihrer Koalition zugedacht. Das MITRE, das von Forbes als „Mantel- und Degengeschäft (für Forschung und Entwicklung)“ beschrieben wird und „die wichtigste Organisation ist, von der Sie noch nie gehört haben“, hat einige der invasivsten Überwachungstechnologien entwickelt, die heute von den US-Spionagebehörden eingesetzt werden. Zu den neuartigsten Produkten gehört ein für das FBI entwickeltes System, das die Fingerabdrücke von Personen auf Bildern erfasst, die in sozialen Medien veröffentlicht werden.
Zur MITRE eigenen Covid-19-Dachkoalition gehören In-Q-Tel, der Risikokapitalzweig der Central Intelligence Agency, und Palantir, eine skandalumwitterte private Spionagefirma.
Elizabeth Renieris, Gründungsdirektorin des Notre Dame IBM-Labors für Technologieethik, hat gewarnt, dass „marktbeherrschende Technologie- und Überwachungsunternehmen“ wie MITRE „neue Einnahmequellen im Gesundheitswesen und bei Finanzdienstleistungen anstreben (…) privat geführte und betriebene ID-Systeme mit gewinnmaximierenden Geschäftsmodellen die Privatsphäre, die Sicherheit und andere Grundrechte von Einzelpersonen und Gemeinschaften bedrohen“-
In der Tat ist die Beteiligung des militärischen Geheimdienstes an der Entwicklung eines digitalen Impfpasses ein weiterer Hinweis darauf, dass der US-Überwachungsstaat/weltweit Tiefe Staat unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit seine Kontrolle über eine zunehmend unruhige Bevölkerung ausbauen will.
(2) Die „Vaccine Credential Initiative“ (VCI) wurde von der Mayo Clinic, MITRE Corporation, Microsoft, The Commons Project Foundation, Evernorth, CARIN Alliance, UC San Diego Health und Apple gegründet. Ihr Ziel ist es, „die Standards zu harmonisieren und die Entwicklung von Implementierungsleitfäden zu unterstützen, die für die Ausstellung, den Austausch und die Validierung von an eine individuelle Identität gebundenen Impfnachweisen erforderlich sind“. Die Gründungsmitglieder erstellten den „SMART Health Cards Framework Implementation Guide“, der auf den Standards des „World Wide Web Consortium (W3C) Verifiable Credential und Health Level 7 (HL7) SMART on FHIR“ basiert, sowie dem „SMART Health Cards: Vaccination & Testing Implementation Guide“. Weitere Informationen zu VCI und CIA: Link.
(3) ModeRNA wurde 2010 gegründet, um die Forschung des Zellbiologen Derrick Rossi vom Boston Children’s Hospital zu vermarkten. Die Bemühungen, mit der Gründung von Moderna Gewinn zu machen, begannen kurz nachdem Rossi einen Bericht über die Fähigkeit von modifizierter RNA, Hautzellen in verschiedene Gewebetypen zu verwandeln, veröffentlicht hatte.
(4) Der Vorgang, der an ein Microsoft Windows-Update erinnert, erscheint sich mit der mRNA-Technologie nunmehr in unseren Körpern, der Hardware, abzuspielen. Dieser Impfstoff, der nach dem Vorbild sowjetischer Biowaffen entwickelt wurde, bei denen DNA-Segmente von zwei oder mehr künstlichen DNA-Molekülen in den Zellkern eingefügt und verändert werden, um neue „künstliche“ genetische Kombinationen zu erzeugen, wird benutzt werden, um uns in eine zukünftig neue körperliche Dimension zu verwandeln.
(5) Eine Kurzfassung des 99-seitigen Dokuments mit hilfreichen Grafiken findet man hier. Zu den Mitwirkenden an diesem Leitfaden gehören viele Abteilungen der WHO sowie Mitarbeiter der Weltbank, der Universitäten, der Europäischen Kommission, von PATH und vielen mehr. Das „Projekt“ wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation, der Regierung von Estland, der Fondation Botnar, dem Staat Kuwait und der Rockefeller Foundation finanziert.
(6) Die Akteure geben immer wieder an, dass sie sehr darauf bedacht sind, den „Datenschutz“ richtig zu gestalten, jedoch beseitigt eine digitale Identität die Privatsphäre. „Kryptografisch sicher“ bedeutet lediglich, dass die Menschen zwar untereinander Privatsphäre haben, aber alle ihre Daten sind in der blockchain bei den Strippenhaltern gespeichert. Die 2007 von rund 70 Organisationen, Philanthropen et cetera gegründete Linux-Stiftung wurde ausgewählt, die Rolle des „Hüters persönlicher Daten“ zu spielen.
Die Linux Foundation hat die Initiative „Covid-19 Credentials Initiative“ ins Leben gerufen, die von der „Linux Foundation Public Health“ (LFPH) betreut wird. Ihr Ziel ist es, „Open-Source-Software zu entwickeln, zu sichern und aufrechtzuerhalten, um die öffentlichen Gesundheitsbehörden bei der Bekämpfung von Covid-19 und künftigen Epidemien zu unterstützen“. Nach eigenen Angaben handelt es sich bei ihrer Initiative um „eine offene globale Gemeinschaft, die zusammenarbeitet, um die interoperable Nutzung von auf offenen Standards basierenden, datenschutzfreundlichen Berechtigungsnachweisen und anderen verwandten Technologien für Zwecke der öffentlichen Gesundheit zu ermöglichen“.
Sie arbeiten daran, die Verwendung von Verifiable Credentials (VCs) voranzutreiben, und verwenden digitale Geldbörsen und Führerscheine als Beispiele, wobei sie erklären, dass VCs „eine Person für bestimmte, vom Verifizierer definierte Arten des Zugangs qualifizieren“.
Bis November 2020 hatten sie ein „Governance Framework“ geschaffen. Die LFPH hat eine Reihe von führenden Mitgliedern wie Tencent, IBM, Cisco, China Academy of Information and Communications Technology (CAICT) und viele andere.
Facebook ist nicht nur Platin-Mitglied der Linux Foundation, sondern Kathy Kam, Leiterin der Open-Source-Abteilung bei Facebook, wurde im November 2019 Mitglied des Linux-Vorstands. Zufälligerweise ist Facebook nicht nur einer der Hauptbeitragszahler, sondern trägt auch durch seine jüngste finanzielle Unterstützung der Linux Foundation dazu bei, die größte gemeinsame Technologie-Investition in der Geschichte zu unterstützen — mit rund 16 Milliarden US-Dollar an Entwicklungskosten für über 100 Projekte. Microsoft hat seine Mitgliedschaft bei der Linux Foundation im Jahr 2016, kurz nach der Einführung von ID2020, auf Platinstatus aufgestockt. S, IBM, Oracle, Fujitsu, Intel und andere sind schon vor langer Zeit Platinmitglieder der Linux Foundation geworden. Im Februar 2021 kündigte die Linux Foundation die „DizmeID Foundation“ an, die von Algoran, Fabrick und InfoCert gegründet wurde, und ein technisches Projekt, an dem sie arbeiten, um die Entwicklung und Ermöglichung digitaler Identitätsnachweise zu unterstützen.
Im Juni 2021 startete die Linux Foundation das „Vertrauensnetzwerk“ namens „Global Covid Certificate Network“ (GCCN), um Ländern ein globales Vertrauensregister für interoperable Covid-Zertifikate zur Verfügung zu stellen, unter dem Deckmantel von „Bemühungen zur Wiedereröffnung der Grenzen“. Die Organisationen, die hinter diesem Netzwerk stehen, sind die gleichen, die auch den „Good Health Pass“ unterstützen, der wiederum von den Gründern von ID2020 ins Leben gerufen wurde.
(7) Allein die Frage, warum bis heute Maskenzwang herrscht, es aber noch kein Gesetz mit hinterlegtem Bußgeldkatalog für das falsche Entsorgen der kontaminierten Masken verabschiedet ist, gibt bereits Antwort auf alle getroffenen politischen Maßnahmen, die nichts mit der Gesundheit der Bevölkerung zu tun haben.