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Das Massaker von Florida

Das Massaker von Florida

Zu den Ursachen wiederkehrender Schul-Amokläufe und möglichen Nutznießern des Verbrechens von Parkland.

„Oh mein Gott! Unsere verdammte Schule wird beschossen!“

In einem verstörenden Life-Video eines Schülers aus einem Klassenzimmer wird deutlich, welche seelischen Qualen junge Menschen bei einem Schulmassaker durchleben müssen: Jungen in kurzen Hosen und Mädchen liegen in Todesangst zusammengekauert unter Tischen und Stühlen, die Jacken über den Kopf gezogen. In kurzen Abständen hört man Gewehrsalven und einen Jungen, der panisch schreit:

„Our fucking school is getting shot up... O my god! There’s bullet holes in the fucking computer... O my god!“ (Unsere verdammte Schule wird beschossen... Oh mein Gott! Es gibt Schuss-Löcher im verdammten Computer... Oh mein Gott!) (1b)

Andere Schüler riefen über Handys ihre Eltern an und verabschiedeten sich oder fragten verzweifelt „Wo soll ich hin, was soll ich tun?“ Noch nie habe ich so hautnah und schmerzlich diesen Wahnsinn miterlebt.

Philip Medd, ehemaliger CIA- und FBI-Beamter, der als Experte ein CNN-Interview zum Massaker wegen eines Weinkrampfs abbrechen musste, erklärte, dass dieser Massenmord nicht durch Zufall geschehen sei, nicht durch Unglück, sondern als Konsequenz „aus unserer Untätigkeit“. Amerika erlebe eine „Epidemie von Massentötungen“, die man nicht akzeptieren könne (2).

Nach Auffassung von Beobachtern in Florida ist dieses Verbrechen von Parkland eine exakte Wiederholung des Amoklaufs am Gutenberg-Gymnasium von Erfurt am 26. April 2002, sogar was die Zahl der 17 Toten betrifft.

Zu den Ursachen zunehmender Jugendgewalt und schulischer Amokläufe

Bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Frage, wie Gewalt entsteht und wie sie sich ausbreitet, durch wissenschaftliche Studien geklärt: Aggressives, gewalttätiges Verhalten wird – wie alle anderen Verhaltensweisen des Menschen – in der zwischenmenschlichen Beziehung gelernt und ist nicht angeboren.

Die US-amerikanischen Wissenschaftler Albert Bandura und Richard Walters haben bei ihren Nachforschungen herausgefunden, dass Kinder Eltern, Geschwister und Spielkameraden nachahmen. Und genauso wie sie kognitive und soziale Fähigkeiten erwerben, erwerben sie auch aggressives Verhalten bereits in den ersten Lebensjahren. Es ist ein Lernen am Modell.

Der Einfluss von Modellen ist so stark, dass selbst Kinder, die keine Aggressionsbereitschaft mitbringen, Aggressionsverhalten von Vorbildern übernehmen. Mit diesem Erklärungsansatz sind bestimmte Aggressionstheorien (Hypothese eines Aggressionstriebes, Aggressions-Frustrationshypothese) und andere Theorien als falsch widerlegt.

Bei der Erforschung der Ursachen für die zunehmende Jugendgewalt muss vor allem die Rolle der Medien, speziell der gewalthaltigen Computer- und Videospiele beleuchtet werden. Es ist belegt, dass die immer brutaleren TV- und Gewaltspielprodukte entscheidend zur Entstehung von Kinder- und Jugenddelinquenz und zum Anstieg der Jugendgewalt beitragen.

Gewalthaltige Video- und Computerspiele („Killerspiele“) werden der Jugend weltweit seit Anfang der 1990er-Jahre von der milliardenschweren Games-Industrie als Unterhaltungsgewalt und ultimativer „Spiele-Spaß“ angepriesen. Produziert werden sie in Kooperation mit dem Pentagon. Der international anerkannte US-amerikanische Militär-Psychologe Lt. Col. Dave Grossman, Experte für die Psychologie des Tötens bezeichnet diese Gewalt-Spiele als „Massenmord-Simulatoren“.

Obwohl die seriöse Medienwirkungsforschung bereits vor vielen Jahren letzte Zweifel beseitigen konnte und den abschließenden Beweis führte, dass das Spielen von gewalthaltigen Videospielen aggressivere, weniger mitfühlende Kinder hervorbringt – unabhängig von ihrem Alter, Geschlecht oder kulturellem Hintergrund (3), ist es den Lobbyisten der Film- und Spiele-Industrie im Verbund mit Journalisten, Politikern und auch Wissenschaftlern im vergangenen Jahrzehnt gelungen, Eltern, Lehrer und Erzieher zu verunsichern, einerseits mit gezielten Falschaussagen und andererseits, indem sie solide Forschungsergebnisse in Frage stellen.

Wer hat unseren Kindern das Töten beigebracht?

In seinem Buch “Wer hat unseren Kindern das Töten beigebracht? („Stop Teaching our Kids to Kill“) liefert der Militär-Experte Dave Grossman eine überzeugende Beweisführung, dass Gewaltspiele schulische Amokläufe mitverursachen:

„Es gibt drei Voraussetzungen für das effektive und effiziente Schießen und Töten. Jeder – vom Soldaten in Vietnam bis zu einem 11-jährigen Kind in Jonesboro –, der nicht alle drei Voraussetzungen erfüllt, wird bei jedem Versuch zu töten im Wesentlichen scheitern. Erstens braucht man eine Waffe, zweitens die Fähigkeit, mit der Waffe ein Ziel zu treffen; und schließlich muss man die Absicht haben, die Waffe zu benutzen. Die Waffe, die Fähigkeit und die Absicht. Das Militär weiß, dass Tötungssimulatoren zwei von diesen drei Voraussetzungen abdecken, indem sie die Fähigkeit und den Willen, einen Menschen zu töten, formen.“ (4)

Die bittere Folge dieses Mordtrainings sind dann Kinder und Jugendliche, die Geschwister, Eltern oder ihre Mitschüler/innen und Lehrer/innen erschießen. Bei einer narzisstischen Persönlichkeit wird dies meist durch vermeintliche Kränkungen, Zurücksetzungen und negative Deutungen von Geschehnissen ausgelöst. Auch das Gefühl, Recht zu haben und die Gerechtigkeit wieder herzustellen, spielt eine Rolle (5). Wenn der Jugendliche dann eine Waffe zur Verfügung hat, wird aus dieser narzisstischen Kränkung ein Massenmord mit vielen Toten – wie jüngst in Florida.

Neben dem exzessiven Spielen von Gewalt-Games ist ein weiterer Faktor für Verbrechen wie den Amoklauf mitverantwortlich: Erwachsene müssen im Leben der Kinder und Jugendlichen gegenwärtig sein. Verlässliche und vertrauenswürdige Bezugspersonen sind von großer Bedeutung für die Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. Der Kriminologe und Psychologe Hans Joachim Schneider kam zu dem Ergebnis:

„Wenn die Erwachsenen im Leben der Jugendlichen nicht gegenwärtig sind, ist es auch nicht möglich, ihre Kinder Erwachsenenwerte wie Selbstvertrauen, Selbstdisziplin, Höflichkeit, gegenseitigen Respekt, Geduld, Großmut und Einfühlungsvermögen in andere zu lehren. (...) Empirische Untersuchungen zu ‚schoolshootings’ in den USA ergaben einen starken Beweis für die Abwesenheit von Beratung und Anleitung durch Erwachsene und speziell durch die Eltern.“ (6)

Betrachtet man jetzt die oberflächliche Berichterstattung in den Massenmedien zu den Ereignissen in Florida, fällt einem der Gegensatz zu den dargelegten wissenschaftlichen Fakten ins Auge. Als Ursachen für den Massenmord werden an erster Stelle die liberalen US-Waffengesetze genannt und dann Faktoren wie Kindheitstraumata, ungerechte Eltern oder Lehrer, psychiatrische Störungen, Drogenmissbrauch, verschmähte Liebe oder Mitgliedschaft in einem Schützenverein aufgezählt, die alle mehr oder weniger mit verantwortlich sein können, aber nicht ausschlaggebend sind.

Doch kein Politiker oder Experte spricht von der Gewalt- und Kriegskultur der transatlantischen „Wertegemeinschaft“, die das Lernumfeld unserer Kinder und Jugendlichen bildet? Weltweit werden Kriege mit verheerenden Folgen für Abermillionen Menschen geführt und Kriegsherren drohen anderen Saaten straflos mit atomarer Vernichtung oder dem Zurückbomben in die Steinzeit, sollten sie nicht willfährig sein und sich dem Hegemon unterwerfen. Die Vorbild-Wirkung für unsere Jugend ist entsprechend fatal.

Dabei sind wir der Mediengewalt im Fernsehen und den Gewaltspielen nicht schutzlos ausgeliefert. Eltern, Erzieher und Lehrkräfte wären gut in der Lage, Kinder und Jugendliche vor Medienverwahrlosung und sozialer Ansteckung mit dem Gewaltvirus zu schützen und sie für die verdeckten Mechanismen der Manipulation zu sensibilisieren, damit sie das „Spiel“ durchschauen. Dieser Schutz kann durch Aufklärung und restriktive Maßnahmen erreicht werden.

Ganz wesentlich ist dabei eine Beziehungsgestaltung durch die Eltern und Lehrkräfte, die die Heranwachsenden stärkt. So können das Kind und der Jugendliche eine seelische Immunität gegen die Überflutung mit Gewaltbildern entwickeln.

Wozu bilden wir eine Generation von Killern heran?

Doch die Realität sieht anders aus: In Deutschland spielen derzeit nahezu 40 Millionen Menschen Computer- und Videospiele. Die überwiegende Anzahl dieser Games sind voller abstoßender Gewalt, die negativen Auswirkungen auf die vorwiegend männlichen Jugendlichen sind drastisch. So konstatierte die Dogenbeauftragte der Bundesregierung bereits im Herbst 2017:

„Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren sind pro Woche im Durchschnitt etwa 22 Stunden mit Computerspielen oder der Internetnutzung beschäftigt. (...) 5,8 Prozent aller Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zeigen mittlerweile ein gestörtes Internet- oder Computerspielverhalten. Sie haben Schwierigkeiten, ihr Spiel zu kontrollieren und zeigen ‚Entzugserscheinungen’ wie Aggressivität, Rückzug vom Alltag oder Depressionen. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung (...)“ (7).

Dave Grossman, Autor des Aufsehen erregenden Buches „Assassination Generation. Video Games, Aggression, and the Psychology of Killing“ schreibt zum Thema „Gewaltspiele und automatische Steuerung“:

„Millionen von Kindern trainieren jeden Tag mit Gewalt-Videospielen, und nur ein paar von ihnen werden losgehen und diese Fertigkeiten und konditionierten Reflexe, die sie in den Spielen lernten, anwenden und einen Massenmord begehen. Aber das sollte genügen, damit wir verstehen, dass wir da etwas sehr Dummes tun! Niemals zuvor haben wir Jugendliche gehabt, die fähig waren, solche Massenmorde zu begehen.“ (8)

Wieso lassen wir geschehen, dass unsere männlichen Jugendlichen weiterhin die Möglichkeit haben, das Töten virtuell zu trainieren? Wozu bilden wir eine Generation von Killern heran? So hat der ehemalige US-Präsident Reagan bereits in den 1980er Jahren prophezeit: „Ich habe kürzlich etwas Interessantes über Videospiele gehört. Viele junge Leute haben eine unglaubliche Geschicklichkeit in der Koordinierung von Hand, Auge und Hirn bei diesen Spielen entwickelt. Die Air Force glaubt, dass diese Kinder außergewöhnlich gute Piloten sein werden, wenn sie einmal unsere Jets fliegen.“ (9)

Gab es Nutznießer des Schul-Massakers von Parkland? Cui bono?

In der Kriminalistik und Geschichtswissenschaft ist es zum Prinzip geworden, nach dem Nutznießer bestimmter Ereignisse oder Handlungen zu fragen, insbesondere bei Verbrechen: Cui bono? Wem zum Vorteil oder Nutzen? Der römische Philosoph und Dramatiker Lucius Annaeus Seneca (1 bis 65 n. Chr.) verwendete den Ausdruck in seiner Tragödie Medea leicht abgewandelt: „Cui prodest scelus, is fecit“ – „Wem das Verbrechen nützt, der hat es begangen.“ Doch gehen wir der Reihe nach vor.

Schon einen Tag nach dem Massaker wurden auf einer Pressekonferenz in Parkland Vorwürfe gegenüber der US-Bundespolizei FBI erhoben: Das Massaker sei trotz eindeutiger Hinweise und Warnungen nicht verhindert worden. Bereits im September 2017 soll das FBI einen Hinweis auf den Schüler Nikolas Cruz, den späteren Attentäter erhalten haben. Dieser hatte unter einem You-Tube-Video seine Tat mit den Worten angekündigt: „Ich werde ein professioneller Schul-Attentäter sein.“ (10) Doch die Ermittlungen des FBI blieben ergebnislos.

Am 5. Januar 2018 bekam das FBI dann einen Anruf mit ganz konkreten Hinweisen auf den Täter. Der Anrufer soll Nikolas Cruz gut gekannt und auf dessen Vernarrtheit in Waffen und auf die Planung eines möglichen Überfalls auf eine Schule hingewiesen haben. Das FBI wurde also sehr konkret vor dem Attentäter gewarnt, hat aber eingestanden, dass es den Hinweisen nicht nachgegangen ist.

Auch die Schulleitung der betroffenen High School hat vor Nikolas Cruz gewarnt und ihm Hausverbot erteilt. Viele Schüler haben laut TV-Berichten bereits befürchtet, dass er als Rächer zurückkehren werde, weil er wegen Disziplinschwierigkeiten die Schule vor einiger Zeit verlassen musste.

Als Experte für die Prävention von Schul- und Mediengewalt, der sich nach den Amokläufen in Deutschland als Schulberater und Schulpsychologe viele Jahre mit der Frage der Verhinderung solcher Verbrechen beschäftigt hat, habe ich mich bereits zu diesem Zeitpunkt gefragt: Wieso hat das FBI trotz aller Warnungen nichts unternommen, um die mehr als 3.000 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 bis 12 und die mehr als 120 Lehrkräfte der High School vor dem 19-jährigen Waffennarren zu beschützen?

Auch fragte ich mich, ob dieses Schul-Massaker mit 17 Toten vielleicht gar nicht verhindert werden sollte. Aber aus welchem Grund und wem zum Nutzen (Cui bono)? Sollte mit diesem Verbrechen möglicherweise der US-Präsident unter Druck gesetzt werden, die liberalen Waffengesetze zu verschärfen? Wegen der Ungeheuerlichkeit eines solchen Verbrechens empfand ich meinen Verdacht jedoch zu voreilig.

Die Trauer ist in einen landesweiten Aufstand der Teenager umgeschlagen.

Aber bereits einige Tage später verdichteten sich Hinweise auf mögliche Nutznießer des Verbrechens. Nahezu alle Mainstream-Medien berichteten darüber, dass das Massaker womöglich hätte verhindert werden können, wenn das FBI nicht versagt hätte. Der Gouverneur von Florida forderte inzwischen den Rücktritt des FBI-Chefs.

Zwei Tage nach dem Attentat besuchte der US-Präsident die Angehörigen der Opfer und die Überlebenden im Krankenhaus. Dabei betonte er, dass der Täter geisteskrank gewesen sei. Über eine Verschärfung der Waffengesetze sprach er nicht. Das hatte man von ihm erwartet. Doch das tat er auch schon bei seinen Fernsehauftritten die Tage zuvor nicht.

Am 18. Februar überschlugen sich dann die Medienberichte aus Florida geradezu in der Verurteilung von Trump als dem Mann der National Rifle Association (NRA; „Nationale Gewehr-Vereinigung“). Spiegel Online berichtete unter der Überschrift „Amok-Überlebende zu Trump: ‚Schämen Sie sich’“, dass die junge überlebende Schülerin Emma Gonzales schwere Vorwürfe gegen Präsident Trump vorgebracht hätte und sich ihre Wut-Rede rasant in den sozialen Netzwerken verbreitete:

„’Schämen Sie sich’, rief Emma Gonzales bei einer Anti-Waffen-Demonstration in Fort Lauderdale, an der sich Hunderte Schüler beteiligten. (...) Sie kritisierte Trump auch dafür, im Präsidentschaftswahlkampf 2016 Gelder der NRA angenommen zu haben. (...) ‚Schämen Sie sich, schämen Sie sich’, skandierten die Demonstranten daraufhin.“ (11)

Der 17-jährige David Hogg sagte zum Präsidenten, Trump solle aufhören, Urlaub in Mar-a-Lago zu machen und stattdessen etwas tun und Gesetze auf den Weg bringen und damit Leben retten: „Kinder sterben, und das Blut klebt auch an Ihren Händen.“ (12)

Die Trauer sei in Wut umgeschlagen, titelte die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung und berichtete, dass Schüler, Eltern und Lehrer in Florida für schärfere Waffengesetzte demonstriert und skandiert hätten: „Genug ist genug“ und „Schande über Euch“ (13).

Am 19. Februar sprach Spiegel online bereits von einem „Aufstand der Teenager“. Die sogenannte Columbine-Generation (benannt nach dem US-Schulmassaker im Jahr 1999) wolle kämpfen und etwas unternehmen mit Demos, mit TV-Interviews, mit Protestaufrufen bei Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat. Für den 24. März hätten Schüler zu einem landesweiten „Anti-Waffen-Marsch“ in Washington aufgerufen. Amerikas Lehrer würden mit einem Generalstreik folgen (14).

Mehr ist im Moment zu diesem Vorgang nicht zu sagen. Die weitere Entwicklung wird den geäußerten Anfangsverdacht des „cui bono?“ entweder bestätigen oder aber er muss verworfen werden. Auch werden wir sehen, wie der US-Präsident auf die landesweiten Proteste und Anschuldigungen der Jugend reagiert.


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Quellen und Anmerkungen:

(1a) https://www.washingtonpost.com/news/politics/wp/2018/02/14/eighteen-years-of-gun-violence-in-u-s-schools-mapped/?utm_term=.9b4fe05a6f9e
(1b) https://www.youtube.com/watch?v=J9GqnSzNHAw.
(2) Mitschrift eines Videos in: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/florida-massaker-an-highschool-toedlicher-angriff-am-valentinstag-a-1193583.html.
(3) Hänsel, R. (2011). Game over! Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren, S. 29 f.
(4) Grossman,D. /DeGaetano,G. (2002). Wer hat unseren Kindern das Töten beigebracht? Ein Aufruf gegen Gewalt in Fernsehen, Film und Computerspielen. Stuttgart, S. 86.
(5) Vgl. Füllgrabe, U. Gewaltförderung durch falsche Paradigmen. reportpsychologie 1/2007, S. 12-27.
(6) Schneider, H. J. Delinquenz Jugendlicher. In: Kriminalistik 4/2000, S. 26.
(7) Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, „Gemeinsame Pressemitteilung gamescom 2017: Exzessive Mediennutzung birgt Risiken – Zahl der computerabhängigen Jugendlichen steigt“ v. 21.08.2017.
(8) Grossman, D./ Christensen, L. W. Gewaltspiele und automatische Steuerung. In: Hänsel R. / Hänsel R. (Hrsg.) (20062). Da spiel ich nicht mit! Auswirkungen von „Unterhaltungsgewalt“ in Fernsehen, Video- und Computerspielen – und was man dagegen tun kann. Eine Handreichung für Lehrer und Eltern. Donauwörth.
(9) Hänsel, R. (2011). Game over! Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren, S. 56.
(10) http://www.spiegel.de/panorama/justiz/florida-fbi-wurde-vor-amoklauf-von -parkland-gewarnt-a-1194003.html.
(11) http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/amoklauf-in-florida-schuelerin-kritisiert-donald-trump-a-1194096.html.
(12) http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/amoklauf-in-parkland-florida-schueler-fordern-strengere-waffengesetzte-in-usa-a-1194163.html.
(13) http://www.sueddeutsche.de/panorama/2.220/nach-amoklauf-an-us-schule-wie-trauer-in-wut-umschlaegt-1.3871921.
(14) http://www.spiegel.de/politik/ausland/florida-amoklauf-und-das-us-waffenrecht-der-aufstand-defr-teenager-a-1194184.html.

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