Zum Inhalt:
Das Impfexperiment

Das Impfexperiment

Die Gesellschaft wird aus ihrer Impfeuphorie wohl erst aufwachen, wenn viele Todesfälle bekannt werden — dann aber wird es für viele zu spät sein.

Während sich in den Heimen unmittelbar nach den Impfungen die Corona-Ausbrüche häufen und bis 12. Februar bereit 223 Todesfälle vom PEI offiziell gemeldet wurden, wird die Impfpropaganda auf allen Kanälen fortgesetzt. Nein, keine Sorge, diese Menschen sind gestorben weil sie alt und krank waren, die Impfung hat damit nichts zu tun, sind sich alle Berichterstatter einig. So auch bei dem kürzlich auf dem Nachhauseweg nach der Impfung zusammengebrochene 89-jährige Mann aus Göttingen. Selbst bei der jüngeren Pflegekraft die am Tag nach der Impfung nicht zum Dienst erschien, weil sie in der Nacht aus heiterem Himmel plötzlich verstorben war, konnte angeblich — außer dem zeitlichen — kein Zusammenhang mit der Impfung gefunden werden.

Aus aller Welt häufen sich die Berichte von Todesfällen und schwersten Nebenwirkungen, die sich nicht nach einigen Tagen zurückbilden. Betroffene stellen Videos ins Netz, mit Menschen die kurz nach der Impfung die Kontrolle über ihren Körper verloren haben und nicht mehr aufhören können, zu zittern. Über diese fürchterlichen Fälle wurde bislang in keiner Sendung berichtet. Stattdessen wird der Angstpegel vor dem Corona-Virus hochgehalten und die Impfung als die Rettung hingestellt, zu der es keine Alternative gibt. Wer sich nicht impfen lassen will, sieht sich moralisch unter Druck gesetzt. Wissenschaftler und Ärzte, die vor dem Experiment mit den neuartigen Impfstoffen warnen, werden zu keiner Sendung in den Leitmedien eingeladen.

Wie und woran sterben Menschen nach der Corona-Impfung?

Immer mehr Pflegekräfte und Angehörige, die Impfreaktionen bei den Heimbewohnern miterlebt habe, wenden sich damit an die Anwälte der Stiftung Corona-Ausschuss. So auch ein Pfleger aus einem Heim in Berlin. Sein Bericht über das Sterben nach der Impfung ist erschütternd.

Die vielen Corona-Ausbrüche und Todesfälle nach den Impfungen in den Heimen verunsichern das Personal. Alle hatten schließlich gehofft, dass nach den Impfungen die Corona-Gefahr gebannt sein würde.

Jedoch nicht nur die Alten reagieren insgesamt viel heftiger auf die Impfung, als erwartet. Auch Ärzte, Pflegekräfte, Rettungssanitäter und andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens berichten von beängstigenden Symptomen: „Mit dem AstraZeneca Stoff solltet ihr euch besser nicht spitzen lassen, das ist ein Teufelszeug. …Ich dachte ich sterbe. So schlecht ging es mir noch nie.“, schreibt eine Pflegekraft auf Facebook. Ein Rettungssanitäter (100-prozentiger Impfbefürworter) schildert, wie sich bei ihm nach der Impfung mit dem AstraZeneca Vakzin, neben heftigen Schmerzen, Fieber und Bluthochdruck ein Taubheitsgefühl und Lähmungserscheinungen entwickelten. Er will das jetzt in einer Klinik abklären lassen.

Ein Viertel der Geimpften waren anschließend arbeitsunfähig, meldeten mehrere Krankenhäuser. Einige Regionen haben daraufhin die Impfungen mit diesem Stoff vorläufig ausgesetzt. Dennoch versuchen die offiziellen Stellen im Sinne von „Was nicht sein darf ….“, besorgniserregende Ereignisse klein zu reden und zu vertuschen. In Bochum verstarb am Samstag ein gesunder 32 jähriger Mann, kurz nach der Impfung, laut Obduktion eines „natürlichen Todes“. Herzstillstand — ohne erkennbare Ursache — einfach so?

Da der Staat, unterstützt von einem Großteil der Gesellschaft, das Impfprogramm durchziehen will, werden wohl noch sehr viele sterben müssen, bevor zugegeben wird, dass das Impf-Risiko nicht länger akzeptiert werden kann.

In diesem Blog finden Sie eine cronologische Übersicht der vermeldeten Corona-Ausbrüche und Todesfälle nach Impfungen

„Auch in Großbritannien werden Todesfälle in der zeitlichen Folge der Impfungen berichtet. Die Meldungen umfassen insgesamt 236 fatale Fälle. Davon werden 141 explizit als ‚Todesfälle‘ geführt, in allen anderen Fällen ist eine andere Nebenwirkung mit tödlichem Ausgang aufgeführt. 76 Fälle beziehen sich auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech (S. 13), 64 Fälle auf AstraZeneca (S. 10). Ein Fall ist ohne Zuordnung des Impfstoffs (S. 6). Besonders auffällig unter den Todesfällen sind dabei 15 Fälle ‚plötzlichen Todes‘ (neun bei Pfizer/BioNTech, sechs bei AstraZeneca), die laut ‚dailyexpose‘ ‚unmittelbar nach der Impfung tot umgefallen sind‘“ (Zitat aus „Britische Regierung veröffentlicht Nebenwirkungen der corona Impfung“).

Dieser Bericht der Zulassungsbehörde für Arzneimittel in GB, konzentriert sich auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht wurden. Insgesamt sind 24.207 Impfschäden dokumentiert worden, wovon 173 tödlich verliefen. Demnach liegt die statistische Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden, bei ungefähr 1 zu 250.

In den USA werden seit dem 19.Dez.2020 mRNA Vakzine gegen Covid-19 verimpft. Laut VAERS (Vaccine Advers Event Reporting System) wurden der US-Regierung bis zum 12. Februar 929 Todesfälle, 190 gefährliche Allergiezwischenfälle (Anaphylaxien) und 198 Fälle von Lähmungen der Gesichtsnerven (Fazialisparese) gemeldet. Auf der Open-VAERS Seite sind nicht nur alle Symptome tabellarisch gelistet, sondern auch fallbezogene Kurzberichte zu den Ereignissen (Datum, Alter des geimpften, ggf. Vorerkrankungen, Zeitpunkt und Art der Symptome, medizinische Behandlung).

Wer hingegen auf der Seite des Paul-Ehrlich Instituts nach Informationen sucht und wissen will, welchen Meldungen dort nachgegangen wird, erfährt lediglich wie Nebenwirkungsmeldungen von betroffenen Personen online angezeigt werden können. Konkrete Zahlen und Angaben zu Meldungen bedürfen wohl einer schriftlichen Presseanfrage. Insgesamt hat es den Anschein, dass dieses — dem Gesundheitsministerium unterstellte Institut — auf Anweisung handelt und keine Angaben macht, die die Impfbereitschaft der Bevölkerung schwächen könnte. Da jede Transparenz fehlt und die Angaben mehr als fragwürdig sind, verstärkt das den Verdacht der Vertuschung.

Herstellerfirmen und Impfbefürworter sehen keine besorgniserregende Signifikanz bei den Nebenwirkungen. Ihre Haltung: Gemessen an der Gesamtzahl der Geimpften, bewegen sich die Nebenwirkungen in einem tolerablen Bereich — vergleichbar mit anderen Impf-Risiken.

Selbst wenn die gemeldeten Impfschäden und Todesfolgen als solche anerkannt würden, sehen diese darin keinen Grund, von ihrem Ziel abzuweichen, wenigstens 70 Prozent der Bevölkerung gegen Covid-19 zu impfen. Was dabei jedoch nicht erwogen wird, dass Ärzte diese Schäden und Todesfälle verursacht haben.

Stirbt ein Mensch durch eine ihm vom Arzt empfohlene und verabreichte Impfung hat der Arzt diese Schädigung zumindest moralisch zu verantworten, selbst wenn er juristisch nicht belangt werden kann.

Um zu verhindern, dass Ärzte (Quacksalber und Bader) die Kranken durch falsche Heilsversprechungen um ihr Geld und ihre Gesundheit brachten, kannte man in den früheren Hochkulturen, Regelungen wie zum Beispiel: „Wer einem Kranken durch die Behandlung das Augenlicht nimmt, muss ihm eine Begleitperson stellen.“

Unser heutiges Gesundheitssystem belohnt hingegen die, die Gesunde krank und Kranke kränker machen. Bezogen auf die Corona-Impfung muss von einem staatlich geförderten Gesundheitsexperiment gesprochen werden. Dabei wird offenbar in Kauf genommen, dass ein bestimmter Prozentsatz der Geimpften zu Tode kommt oder bleibende Schäden davon trägt. Bisher sehen wir noch nur Erstreaktionen, diese sind jedoch zum Teil so heftig und ungewöhlich, dass das Experiment sofort gestoppt werden müsste.

Corona-Risiko versus Impf-Risiko

Rechtfertigt das Risiko an Corona zu sterben, das Risiko an der Impfung zu sterben ?

Zunächst einmal muss hier unterschieden werden zwischen Lebens-Risiko und Behandlungs-Risiko. Zum Lebensrisiko gehört es, dass Menschen sich infizieren und sterben können. Zum Behandlungsrisiko gehört es, dass Menschen in Folge einer medizinischen Behandlung sterben. Wenn sich ein Mensch auf die Impfung einlässt, so weil ihm ein Infektionschutz versprochen wird und er darauf vertraut, dass das Impf-Risiko geringer ist, als das Risiko an Corona schwer zu erkranken und zu sterben.

Damit der Arzt nicht belangt wird, wenn die Behandlung zum Tod geführt hat, lässt er sich unterschreiben, den Patienten über die Risiken informiert zu haben. Mit seiner Unterschrift unter die Einverständniserklärung zur Impfung, bekundet der Patient — die ihm erklärten Risiken in Kauf zu nehmen. Von einem tödlichen Ausgang oder bleibenden Schäden steht jedoch in den „Aufklärungsbögen“ über die Corona-Impfung nichts. Die Aufklärung ist so gehalten, dass sich möglichst viele auf das Risiko dieses Impfexperimentes einlassen. Auch vor diesem Hintergrund wird die Ärzteschaft versuchen, vermeintliche Impfschäden nicht als solche anzuerkennen. Todesfälle durch Impfung darf es schon aus haftungsrechtlichen Gründen nicht geben. Das Impf-Risiko trägt derzeit alleine der Patient. Und dies bei Impf-Stoffen die weder den Geimpften noch andere vor Ansteckung schützen.

Lebensrisiko: Grippe-Tod

Stirbt ein kranker, alter Mensch, weil sein geschwächter Körper eine Virusinfektion nicht verkraftet, wurde das bislang als eine natürliche, häufige Todesursache angesehen. In jedem Jahr sind während der Grippe-Zeiten deutlich mehr Menschen gestorben, vor allem eben die Alten und Schwachen.

Am 3. März 2018 verstarben 3.863 Bundesbürger*innen. Von diesen waren 2305 älter als 80. Damals gingen wohl die meisten Toten auf Influenza zurück. Jedes Jahr gibt es Wochen in denen Krankenhäuser übervoll sind und Patienten vor der Notaufnahme und auf den Fluren auf Hilfe warten. Seit 1970, dem Jahr, in dem ich als 17jährige mit der Krankenpflegeausbildung meine Berufslaufbahn startete, immer das gleiche Bild. Grippe-Zeit = volle Krankenhäuser, volle Leichenhallen. Besonders erinnere ich mich an ein Wochenende, an dem jede nicht selbst erkrankte Pflegekraft Doppelschichten machen musste. Unsere 30 Bettenstation (Innere) war mit an die 40 Patienten belegt und wir hatten an dem Wochenende 8 Todesfälle und ebenso viele Neuzugänge.

Ohne die Mithilfe von Angehörigen, die sich nicht nur um ihren eigenen Kranken, sondern auch um die anderen im Zimmer gekümmert haben, wäre das volle Chaos ausgebrochen. Ärzte und Pflegende haben getan was sie konnten. Mit mehr Personal hätten wir sicherlich den ein oder anderen Todesfall verhindern können.

Nach der Grippe-Welle erhob sich jeweils eine Entrüstungs-Welle, mit der Forderung nach mehr Personal. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Das Sterberisiko an Corona- oder anderen Grippeviren steht in einem Zusammenhang mit der personellen Ausstattung. Wen eine Grippe schwer erwischt hat, braucht neben der richtigen Medizin, eine Pflegeperson oder einen Angehörigen an seiner Seite, bis die „Krisis“ überwunden ist. Die Grippe-Impfungen, die seit Jahrzehnten jährlich durchgeführt werden, haben erkennbar nicht zu einem Rückgang der „Grippe-Toten“ geführt.

Bisher haben 99,6 Prozent der Deutschen die „Corona-Pandemie“ überlebt. Selbst von denen die nachweislich (positiver PCR-Test) infiziert waren, habe 96,5 Prozent überlebt. Laut RKI vom 16. Februar 2021, gab es 2.342.843 Infizierte (positiv getestete) und 65.605 Tote (Todesfälle im Zusammenhang mit einem positiven Testergebnis). Durchschnittlich waren die Verstorbenen 82 Jahre alt. Bei den allermeisten (50 — 80 Prozent so verschiedene Schätzungen) handelt es sich um mehrfach vorerkrankte und altersschwache Pflegeheimbewohner.

Wie viele von diesen primär an den Folgen einer Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, ist nicht bekannt. Insider berichtet, dass viele an den durch die Schutzmaßnahmen verursachten Gefahren verstorben sind (Verängstigung, Isolation, fehlender Behandlung, mangelhafte Pflege etc.). Vereinzelt kam es auch bei jüngeren Menschen nach einer echten Infektion (nicht nur als PCR-positiv auf dem Papier stehend) zu einem schweren oder gar tödlichen Verlauf. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung liegt das Sterberisiko laut Heinsberg-Studie bei 0,34 Prozent, laut Stanford-Studie bei 0,23 Prozent.

Tatsächlich — so das Ergebnis von rund 700 Obduktionen am UKE in Hamburg, konnte nur bei einem Prozent der „Corona-Toten“, keine Vorerkrankung festgestellt werden. Alle anderen hatte im Schnitt 3 so schwerwiegende Vorerkrankungen, die mit ihrem Tod in Zusammenhang standen.

Erwähnenswert außerdem: Seit Corona geht die Sterberate an Influenza und anderen Grippe-Viren gegen Null. Das hängt damit zusammen, dass der PCR-Test über alles gestellt wird. Es wird nicht geprüft, ob bei den schweren Verläufen andere Krankheitserreger mit im Spiel sind.

Die anderen Viren sind ja nicht plötzlich verschwunden, nur weil sich derzeit kein Arzt für sie interessiert. Während die WHO am 20. Januar 2021 die Testrichtlinien der Erkenntnis angepasst hat, dass der PCR-Test nicht ausreicht, um eine Infektion (Krankheits-Fall) nachzuweisen, gilt in Deutschland nach wie vor jeder mit einem positiven Test als infiziert (erkrankt) und ansteckend, auch wenn er keinerlei Symptome hat. Gesunde werden zu Kranken erklärt und isoliert.

Behandlungsrisiko: Impf-Tod

Anders als in Deutschland sieht Großbritannien bei gut zweihundert Verstorbenen nicht nur einen zeitlichen, sondern auch einen ursächlichen Zusammenhang mit der Covid-19 Impfung. Auf zehn Millionen Geimpfte, kommen 244 Todesfälle (Stand Ende Januar 2021). Wie in diesem Beitrag näher ausgeführt, besteht für die mRNA Impfstoffe ein 40 mal höheres Sterberisiko gegenüber anderen Grippeimpfungen, bei denen auch laut WHO die Todesrate bei 5,75: 10 Millionen liegt.

Für die zuerst geimpfte Gruppe der Pflegeheimbewohner lagen vor Impfbeginn keine Studienergebnisse vor. Denn alte Menschen mit Vorerkrankungen, wie sie bei den allermeisten Pflegebedürftigen zu finden sind, waren zur Impf-Studie nicht zugelassen, wie die hier berichtete Antwort von BioNTech bestätigt.

Die meisten Pflegebedürftigen leiden an mehreren chronischen Erkrankungen und nehmen Medikamente. Ihr Immunsystem ist geschwächt, weshalb sie zur Hochrisikogruppe zählen. Der nächste Krankheitskeim oder aber eine durch Impfung provozierte Immunantwort, kann diese umbringen. Und genau das wird jetzt auch überall in der Welt beobachtet. Die Impfung gibt vielen den Rest. Sie bringt sie um! Anstatt sich hier um Vertuschung zu bemühen und die Impfkampagnen fortzusetzen, müsste zwingend die Frage der Kontraindikation geprüft werden.

Alternative zur Impfung: Aufklärung und Ehrlichkeit

Besorgte Bürger und Kommunalpolitiker zeigen sich entrüstet, angesichts des „Impfdebakels“, womit jedoch nicht die Toten und Ausbrüche gemeint ist, sondern die Lieferengpässe bei den Impfstoffen. Es geht nicht so zügig voran, wie versprochen und herbeigesehnt, von der seit 11 Monaten in einer Corona-Angst-Blase gefangen gehaltenen Bevölkerung.

Wir werden wohl nicht verhindern können, dass sich die Mehrzahl der Bürger impfen lässt. Schließlich haben ja sogar die Kirchen, die Corona-Impfung zum Akt der Nächstenliebe erklärt.

Von morgens bis abends Impf-Propaganda auf allen Kanälen, das zeigt Wirkung. Auch bei meiner eigenen Mutter: „Wenn doch alle wichtig finden, dass wir Alten uns impfen lassen, damit sich das Leben wieder normalisiert, mache ich das.“, entgegnete sie meinem Versuch sie davon abzubringen:

„In meinem Alter ist es egal woran man stirbt, ob an der Impfung oder an Corona. Wegen mir muss auch keiner eine Maske anziehen, das halte sich sowieso für Quatsch. Aber ich will, dass alle wieder wie früher zu mir kommen und nicht nur von weitem winken.“

Andere Alte erklären, dass sie nicht schuld sein wollen, wenn die Kinder nicht mehr in die Schule dürfen und so viele jüngere in ihrer Existenz gefährdet werden.

Da diese Impfstoffe jedoch niemanden davor schützen sich selbst oder andere anzustecken, ändert sich an der Gefährdungslage im Grunde gar nichts. Und das Versprechen, mit den milderen Verläufen bei den Geimpften, wankt gewaltig, angesichts der zahlreichen Ausbrüche und tödlichen Verläufe gerade bei den Geimpften. Es stimmt mich sehr traurig und besorgt, nicht verhindern zu können, dass sich so viele Menschen auf dieses gesundheitsschädigende Impf-Experiment einlassen. Selbst wenn ich die einzige auf diesem Planeten wäre, die vor dem gemeingefährlichen Unsinn dieser Impfung warnt, nichts könnte mich davon abhalten!

Adelheid von Stösser
St. Katharinen den 17. Februar 2021

Hinweis: Mir ist bekannt, dass etliche Mitglieder unseres Vereins der Corona-Impfung positiv gegenüber stehen und sei es nur in der Annahme, alleine auf diesem Wege wieder zurück in die frühere Normalität zu finden. Ich habe dafür volles Verständnis. Als Initiative, die sich auf die Fahne geschrieben hat, dafür einzutreten, dass die Würde und Rechte pflegebedürftiger Menschen gewahrt werden, ist es jedoch unsere Pflicht Rechtsverletzungen anzuzeigen.


Redaktionelle Anmerkung: Der Text erschien unter dem Titel „Impfexperiment: Wieviele Todesfälle sind ethisch vertretbar?“ zuerst auf pflegeethik-initiative.de.

Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.